Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

Durch den Geist kann ein Yogi
das Gehirn und somit
auch alle innere Organe kontrollieren.
Der Geist ist der Schlüssel.
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Danke @anadi,
für das Einstellen der sieben Lotosblumen-Zentren aus dem Raja-Yoga. Das Bewusstmachen, Beherrschen und Wandeln dieser Seelenzentren zu geistigen Lichtzentren ist der Zweck dieser Yoga-Praxis.
Entscheidend ist dabei das vorausgehende Praktizieren des Pranayama, d.i. den Atem bewusst machen. Die meisten Menschen sind flache Brustatmer. Der erste Schritt beim Raja-Yoga ist das ganzheitliche Bauch-, Brust- und Kopfatmen, das muss wieder gelernt werden. Dadurch wird zunächst der Pranamayakosha, der Lebenskräfteleib (Ätherleib) bewusst gemacht, der wie ein Lebensbaum im Menschen zur Wirkung gelangt. Der Stamm dieses Lebensbaumes ist identisch mit dem Rückgrat, auf dem die sieben Zentren vom unteren 4-blättrigen Wurzellotos bis hinauf zum 1000-blättrigen Zentrum des Lichtes angeordnet sind.
Das Bewusstmachen des Ätherleib-Lebensbaumes geschieht mit dem Atmen im Lebensbaum. Es wird von unten nach oben im Stamm des Lebensbaumes eingeatmet, begleitet von den Händen bis hinauf über den Kopf und mit den Händen begleitet im Aussen nach unten wieder ausgeatmet. Durch diese wiederholte Lebensbaum-Atmung wird der Ätherleib bewusst gemacht und der Atem im Lebensbaum wird zum Lichtatem umgestaltet.
Gleichzeitig können in den sieben Zentren jedes zweite der insgesamt 50 Blütenblätter bewusst gemacht und der Astralleib meditativ zum Lichtleib transformiert werden.

LG ELi
 
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Es gibt einen Feinen- und eine Grobstofflichen Körper die sich gegenseitig beeinflussen,
wobei der Feinstoffliche der Kontrollierende ist.
Und beim "Sterben" wird man nur den Grobstofflichen verlassen.

...
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Servus anadi!

Dein Verständnis des Seins zuzüglich der Hintergrundinformation vergangener Tage, die wird immer mehr und mehr deutlicher und klarer.

Anderseits stelle ich Dir auch gerne mein Weltbild für Diskussion zur Verfügung, und das geht so:

Der Mensch war nicht plötzlich einfach und fertig da oder gar schon immer.
Sondern er hat sich wie alle anderen Lebewesen Schritt für Schritt entwickelt.
(Siehe dazu archäologische Funde)
Aus sich selbst heraus, und auch das begleitende „Programm“ wurde dabei immer effektiver.
Hier haben wir eine Schnittmenge, denn auch für mich klingt es logisch,
dieses funktionierende Programm bezeichne ich als Geist.
(Erfahrungswerte von Dahingegangenen wirkten als Gemeinschaft rückbezüglich auf die Körperfunktionen)
In der weiteren Folge war im Körper ein Vorposten dieses Geistes erforderlich,
für die notwendige rasche Reaktion, etwa auf Umwelteinflüsse.
Die einzelne Seele wurde so kreiert.
Daraus ergab sich eine Umgestaltung,
die Geistgemeinschaft allgemein wurde abgelöst von einer Seelengemeinschaft.
Diese Seelengemeinschaft trägt das Potential in sich für langgestreckte Veränderungen
unserer Körperfunktionen zu sorgen, sofern erforderlich.
(z.B.: Was atmen wir? CO² oder O?)

GEISTGEMEINSCHAFT => SEELENGEMEINSCHAFT

Im Gegensatz zu Deiner Darstellung muss ich mich nicht an eigene Körperlichkeiten festhalten,
wenn ich von „Geist“ oder „Seele“ etwas darstellend beschreibe,
denn ich verstehe sie als Funktionen, die in Form von „Programmen“ wirken. (Systemprogramme)

Was aber nun die Erreichung des Lichtreiches anbelangt,
da weiß ich nicht so genau zu sagen, was so eine Funktion dort zu suchen hätte …


Hier gebe ich zu bedenken, im Grenzbereich nach dem Leben gilt die Kennzeichnung der Lebensenergie eines Körpers als besonderes seelisches Merkmal.
Diese Erfahrung wird von jeder Seele beim Sterben gemacht, wenn die Seele weiter existiert, und findet in der Praxis der Jenseitskommunikation Anwendung.


… und ein (y)

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Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit
Wir Menschen sind inkarnierte Lichtwesen in einem irdischen Leib. Die Verbindung des physischen Leibes mit unserem Lichtwesen ist unterbrochen durch den seelischen Astralleib, in dem wir als das Ego-Ich leben. Die Verbindung mit dem Lichtwesen wieder herzustellen, das ist die Aufgabe des Menschen, der sich anschickt, den Weg zur Heimkehr ins Lichtreich Gottes anzutreten.

Dieser Thread ist im Forum Religion und Spiritualität eingerichtet worden, um allen, die sich über dieses Thema austauschen wollen, Gelegenheit zum Gespräch zu geben. Ich danke allen, die an diesem Gespräch konstruktiv teilnehmen.
LG ELi
 
Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit
Wir Menschen sind inkarnierte Lichtwesen in einem irdischen Leib. Die Verbindung des physischen Leibes mit unserem Lichtwesen ist unterbrochen durch den seelischen Astralleib, in dem wir als das Ego-Ich leben. Die Verbindung mit dem Lichtwesen wieder herzustellen, das ist die Aufgabe des Menschen, der sich anschickt, den Weg zur Heimkehr ins Lichtreich Gottes anzutreten.

Dieser Thread ist im Forum Religion und Spiritualität eingerichtet worden, um allen, die sich über dieses Thema austauschen wollen, Gelegenheit zum Gespräch zu geben. Ich danke allen, die an diesem Gespräch konstruktiv teilnehmen.
LG ELi

eigentlich müssten wir dich bezahlen für dein Wissen das du mit uns teilst aber ich denke seelische Dankbarkeit ist dir eh wichtiger
 
eigentlich müssten wir dich bezahlen für dein Wissen das du mit uns teilst aber ich denke seelische Dankbarkeit ist dir eh wichtiger
Danke für die Anerkennung.
Ich habe Pranayama mit Hatha-Yoga gelernt in der Yoga-Schule von Selvarajan Yesudian und auch selbst praktiziert.
Yesudian.webp
Ich gebe das gerne weiter und jeder kann es nehmen und selbst praktizieren und weitergeben, wie er oder sie will, damit es Allgemeingut ist.
Das Bewusstmachen der Lotosblumen und die Wandlung und Transformation zu Lichtzentren ist Bestandteil des Raja-Yoga, dessen Grundlage das Buch Satchakranirupana ist, in der Übersetzung `Die Schlangenkraft` von Arthur Avalon. Es ist die praktische Anwendung der Aufforderung von Sri Krishna, dem transzendentalen Herrn, in der Bhagavad Gita
Vers 6.15
Während sich der Transzendentalist somit darin übt, Körper, Geist und Aktivitäten zu kontrollieren, beendet er das materielle Dasein und geht in das Königreich Gottes (das Reich Krsnas) ein.

Die theoretischen Grundlagen wurden übernommen von Rudolf Steiner und von ihm veröffentlich in seinem Buch `Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten`.
LG ELi
 
@anadi,

das was du da schreibst, verstehst du nicht, wie die Meisten anderen auch nicht.

Das was du da feinstofflich nennst, ist der Seelenanteil, der Funke des Lebens.
Zum Körper gehören Verstand, Wissen, das Ego, das Ich.
Mit dem Tod bleibt nur der Funke des Lebens, der Rest erlischt mit dem Körper.

Astralreisen z.B. ist etwas Ähnliches. Man muss sich soweit von allem trennen, was den Menschen ausmacht. Jegliche Art der Störgefühle, jeder Wunsch oder sonstiges oder es geht nicht. Das Astrale lässt nur das reine Sein zu und das ist der Funke es Lebens, also reduziert auf das Wesentliche.

Und wie alles, kann man es nachvollziehen, wenn man bestimmte Wege geht.
Glauben kann man alles, erreichen sind Wege.

Gruß ramalon
 
@ELi7,

Raja Yoga ist zwar nicht so mein Ding, aber ist mehr die Körperbeherrschung, wie ich weiß.
Unbewusstes bewusstmachen.
Wer seinen Geist kontrolliert, kontrolliert auch seinen Körper.
Das ist das Zeug, dass ich mit den Emotionen schreibe.
Es ist ein kontrollierter Geist, nur mit so „wichtigem“ Drumherum.
Aber auch ein Bestandteil einer Lehre, eines Weges, zumindest angewendet.
Im Grunde ist die Kontrolle des Geistes, der Weg Buddhas, da mehr bekannt.

Dann bezieht man den Körper mit ein, Schmerzen ausklammern, Kreislauf und Herzschlag Kontrollieren, Körpertemperatur usw.
Man kann partiell die Gliedmaßen erwärmen und vieles mehr.
Zum Geist gehören die Emotionen, wie Gier, Neid, Hass, Missgunst, Aggressionen und dergleichen.
Ist wenn mich jemand anmacht, dann liegt es bei mir, ob ich darauf reagiere.
Er ist die Ursache, wie ich reagiere meine Sache.
Hat jemand Störgefühle mir gegenüber, sind es seine, reagiere ich darauf, mache ich sie zu meinen.
Aber ich sehe es alles als Köperbeherrschung.

Stimmt aber, dass es den Meisten nicht bewusst ist.
Das sehe ich als ersten Schritt an.

Zweiter Schritt, goldene Regel, dass was ich nicht haben möchte, mache ich auch mit niemanden anderem.
So beziehe ich das Leben mit ein, und sehe es als ein Teil von mir, es wird ein Teil von mir.

Hat man das drin, erweitert es sich auf Empath, da man die Grenze des Ichs verlassen hat, wird man zum Wir und man fühlt es auch, man fühlt sie Menschen, deren Gedanken, deren Emotionen.
Sowie der Pflanzen und Tiere.

Ich nenne es Energie, alles und jedes hat seine Energie.
So hat jeder Wald seine eigene Energie, sie setzt sich aus allem zusammen, das in ihm ist, aus vielen kleinen Energien.
So ist der Menschen zusammengesetzt aus seinen Emotionen, Erlebnissen, Problemen und Störgefühlen, geht aber immer ein, in die nächste größere Einheit.
Bin ich in einem Wald, so bin ich energetisch gesehen ein Teil vom Wald, er wieder von der Umgebung, dann von der Erde, vom Sonnensystem, und das vom Universum usw.

Aber einer bestimmten Stufe des Weges fühlt man es, und wird ein Teil von ihm.
Und am Ende des Weges steht das Sein, das sich Brahman nennt, es ist alles, verbindet alles.

Bis dahin bin ich den Weg gegangen. Den Weg der Erkenntnis.

Ich weiß, ich kritisiere gerne, denke aber auch nicht ohne Grund.

In Bezug auf Dich, entnehme deinen Texten, das ich dich nerve, dass es dich stört, aber das ich es noch schreiben muss, mit dem Pro und Kontra, Yin und Yang, zeigt mir zwar, dass du glaubst was du schreibst, aber den Weg nicht gegangen bist.

Das erste was auf der Strecke bleibt sind die Störgefühle. Ich beherrsche sie, nicht sie mich.
Zweite Sache, alles was die Psyche der Menschen anfasst, arbeiten mit den Ängsten ist ein „No Go“.
Kein Mensch der den Weg beschritten hat, würde schreiben, von Gott und Glauben.
Auch nicht von Verdammnis oder dem Erlöschen der Seele.
Es ist ein aggressives Verhalten, anderen gegenüber, eine psychische Erpressung.

Das Zeug das du bringst, ist in vielen Bereichen gut, aber die Anwendung lässt aus meiner Sicht zu wünschen übrig.

Was sagte mir eine Bekannte, die mir ständig Gott und den Glauben auf Brot geschmiert hat.
Aber selber beseelt von allem Negativen: „Ich muss es ja nicht sofort leben!“

So passten ihre Aussagen, nie zu dem was sie gelebt hat.
Dann erscheint man unglaubwürdig.

Wenn jemand z.B. sagt, er wäre der ehrlichste Mensch der Welt, und beklaut und betrügt dich von vorne bis hinten, so stehen seine Aussage im Widerspruch zu seinem Handel.

Oder wenn du es mit dem Glauben hast.
„Ihr werdet sie an ihren Taten erkennen, nicht an ihren Worten!“

Gruß ramalon
 
Wir Menschen sind inkarnierte Lichtwesen in einem irdischen Leib. Die Verbindung des physischen Leibes mit unserem Lichtwesen ist unterbrochen durch den seelischen Astralleib, in dem wir als das Ego-Ich leben. Die Verbindung mit dem Lichtwesen wieder herzustellen, das ist die Aufgabe des Menschen, der sich anschickt, den Weg zur Heimkehr ins Lichtreich Gottes anzutreten.
Manchmal habe ich schon den Eindruck, dass ich wohl der letzte Mensch einer aussterbenden Spezies sein könnte. Homo sapiens, also der Verstehende, hat sich nun selbst zu einem göttlichen Wesen erhoben. Klar, dass man sich dann zu seinem Woher nicht mehr gerne bekennen möchte.

Wer möchte schon sterblich, unvollkommen und fehlbar sein? Eventuell war sich Gott nicht ganz so klug, was es bedeutet, einen Menschen als sein Ebenbild zu erschaffen? Musste er seinen Irrtum nicht auch gleich erkennen, als er Adam und Eva aus dem Paradies verbannte? Eine Geschichte, die sich nicht nur in der Bibel ständig wiederholen sollte.

So gab es in der Vergangenheit nicht wenige Potentaten, die sich selbst als göttliche Wesen verstanden – zum Guten führte das meist nicht. Wie man also am Beispiel vom Baum der Erkenntnis sehen kann, kommt es auf die Früchte an, von denen man nascht.

Eventuell ist der ja Mensch kein so großes Licht für diese Welt – wie er glauben mag?


Merlin
 
@ramalon
Sorry, wenn ich dich korrigiere
Raja Yoga ist zwar nicht so mein Ding, aber ist mehr die Körperbeherrschung, wie ich weiß. . . .
Wer seinen Geist kontrolliert, kontrolliert auch seinen Körper.
Raja Yoga oder Ashtanga Yoga ist die Beherrschung des Geistes. Hatha Yoga ist die Beherrschung des Körpers- Dabei ist mit `Geist` der emotionale Astralleib gemeint. Das, was hier in der westlichen Welt mit Geist gemeint ist, heisst im Yoga `das Selbst`.

Im Grunde ist die Kontrolle des Geistes, der Weg Buddhas, da mehr bekannt.
Yoga gehört zum Hinduismus. Buddhismus ist hingegen keine theistische Religion, sondern eine Religion der Glaubenssätze, die auf Siddharta Gautama zurückgeht, und die Überwindung des lust- und leidvollen Daseins bis hin zum Bodhi, dem`Erwachen` führen soll.

Zum Geist gehören die Emotionen, wie Gier, Neid, Hass, Missgunst, Aggressionen und dergleichen.
Nach unserem heutigen westlichen Verständnis besteht der Mensch aus dem physischen Körper. der emotionalen Seele und der göttlichen Geistwesenheit. Daher gehören Gier, Neid, Hass, Missgunst, Aggressionen, und alle Lust und Leid, Freude und Schmerz, Sympathie und Antipathie, also alle positiven und negativen Emotionen zur astralischen Seele des Menschen.

Zweiter Schritt, goldene Regel, dass was ich nicht haben möchte, mache ich auch mit niemanden anderem.
So beziehe ich das Leben mit ein, und sehe es als ein Teil von mir, es wird ein Teil von mir.
Hat man das drin, erweitert es sich auf Empath, da man die Grenze des Ichs verlassen hat, wird man zum Wir und man fühlt es auch, man fühlt sie Menschen, deren Gedanken, deren Emotionen. Sowie der Pflanzen und Tiere.
Sehr gut, da bist du auf dem Weg des Tibetischen Buddhismus, der die Empathie, das Mitgefühl zu allen Wesen (das Tonglen) als höchstes Ziel im Leben erkennt.

In Bezug auf Dich, entnehme deinen Texten, das ich dich nerve, dass es dich stört, aber das ich es noch schreiben muss, mit dem Pro und Kontra, Yin und Yang, zeigt mir zwar, dass du glaubst was du schreibst, aber den Weg nicht gegangen bist.
Sorry, aber mich nervt nichts mehr, ich lebe in Gelassenheit und lasse jedem sein plaisir. Ich selbst bin auf meinem Weg, irgendwo zum Licht
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Alles Liebe
ELi
 
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