@ELi7,
Raja Yoga ist zwar nicht so mein Ding, aber ist mehr die Körperbeherrschung, wie ich weiß.
Unbewusstes bewusstmachen.
Wer seinen Geist kontrolliert, kontrolliert auch seinen Körper.
Das ist das Zeug, dass ich mit den Emotionen schreibe.
Es ist ein kontrollierter Geist, nur mit so „wichtigem“ Drumherum.
Aber auch ein Bestandteil einer Lehre, eines Weges, zumindest angewendet.
Im Grunde ist die Kontrolle des Geistes, der Weg Buddhas, da mehr bekannt.
Dann bezieht man den Körper mit ein, Schmerzen ausklammern, Kreislauf und Herzschlag Kontrollieren, Körpertemperatur usw.
Man kann partiell die Gliedmaßen erwärmen und vieles mehr.
Zum Geist gehören die Emotionen, wie Gier, Neid, Hass, Missgunst, Aggressionen und dergleichen.
Ist wenn mich jemand anmacht, dann liegt es bei mir, ob ich darauf reagiere.
Er ist die Ursache, wie ich reagiere meine Sache.
Hat jemand Störgefühle mir gegenüber, sind es seine, reagiere ich darauf, mache ich sie zu meinen.
Aber ich sehe es alles als Köperbeherrschung.
Stimmt aber, dass es den Meisten nicht bewusst ist.
Das sehe ich als ersten Schritt an.
Zweiter Schritt, goldene Regel, dass was ich nicht haben möchte, mache ich auch mit niemanden anderem.
So beziehe ich das Leben mit ein, und sehe es als ein Teil von mir, es wird ein Teil von mir.
Hat man das drin, erweitert es sich auf Empath, da man die Grenze des Ichs verlassen hat, wird man zum Wir und man fühlt es auch, man fühlt sie Menschen, deren Gedanken, deren Emotionen.
Sowie der Pflanzen und Tiere.
Ich nenne es Energie, alles und jedes hat seine Energie.
So hat jeder Wald seine eigene Energie, sie setzt sich aus allem zusammen, das in ihm ist, aus vielen kleinen Energien.
So ist der Menschen zusammengesetzt aus seinen Emotionen, Erlebnissen, Problemen und Störgefühlen, geht aber immer ein, in die nächste größere Einheit.
Bin ich in einem Wald, so bin ich energetisch gesehen ein Teil vom Wald, er wieder von der Umgebung, dann von der Erde, vom Sonnensystem, und das vom Universum usw.
Aber einer bestimmten Stufe des Weges fühlt man es, und wird ein Teil von ihm.
Und am Ende des Weges steht das Sein, das sich Brahman nennt, es ist alles, verbindet alles.
Bis dahin bin ich den Weg gegangen. Den Weg der Erkenntnis.
Ich weiß, ich kritisiere gerne, denke aber auch nicht ohne Grund.
In Bezug auf Dich, entnehme deinen Texten, das ich dich nerve, dass es dich stört, aber das ich es noch schreiben muss, mit dem Pro und Kontra, Yin und Yang, zeigt mir zwar, dass du glaubst was du schreibst, aber den Weg nicht gegangen bist.
Das erste was auf der Strecke bleibt sind die Störgefühle. Ich beherrsche sie, nicht sie mich.
Zweite Sache, alles was die Psyche der Menschen anfasst, arbeiten mit den Ängsten ist ein „No Go“.
Kein Mensch der den Weg beschritten hat, würde schreiben, von Gott und Glauben.
Auch nicht von Verdammnis oder dem Erlöschen der Seele.
Es ist ein aggressives Verhalten, anderen gegenüber, eine psychische Erpressung.
Das Zeug das du bringst, ist in vielen Bereichen gut, aber die Anwendung lässt aus meiner Sicht zu wünschen übrig.
Was sagte mir eine Bekannte, die mir ständig Gott und den Glauben auf Brot geschmiert hat.
Aber selber beseelt von allem Negativen: „Ich muss es ja nicht sofort leben!“
So passten ihre Aussagen, nie zu dem was sie gelebt hat.
Dann erscheint man unglaubwürdig.
Wenn jemand z.B. sagt, er wäre der ehrlichste Mensch der Welt, und beklaut und betrügt dich von vorne bis hinten, so stehen seine Aussage im Widerspruch zu seinem Handel.
Oder wenn du es mit dem Glauben hast.
„Ihr werdet sie an ihren Taten erkennen, nicht an ihren Worten!“
Gruß ramalon