Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

Da will ich jetzt aber auch keine Endlos-Diskussions-Saga draus machen, bin ja schließlich selbst kein Christ (zumindest nicht im landläufigen Sinne).
Wenn du aber die Wahrheit finden willst sollt du die Sache richtig untersuchen und das Fazit nicht einfach als unverdaut schlucken.

Demnächst wird in diesem von dir zitierten christliche Propaganda Papias als Beweis für die Existenz der Evangelien Anfang des 2. Jahrhundert.
Aber die Geschichte hat einen Hacken: sie wird 2 Jahrhunderte später von Bischoff Eusebius erzählt
Angefangen mit dem 4, Jahrhundert wird die Geschichte des Christentums von Anfang an neu erzählt.

Der berühmte Christliche Propagandist des vierten Jahrhunderts, der Bischof Eusebius,
schreibt in seinem Historia Ecclesiastica 3,39,15, die Geschichte des Evangeliums „Nach Markus“.

Er behauptete, dass der Bischof Papias von Hierapolis in Phrygien,
Anfang des 2. Jahrhunderts in einem Buch geschrieben hätte,
dass er von einem "Presbyter Johannes" (nicht Apostel; er spricht über „Älteren“ nicht Aposteln) selbst gehört haben will,
dass Markus zwar kein Augenzeuge der Jesus Geschichten war,
aber das Evangelium nach den Berichten und Predigten des Petrus
als dessen Vorlesungen niederschrieb.

Das ist schwer zu glauben, weil, angenommen Petrus hätte Vorlesungen in Rom gehalten, es wäre doch übertrieben zu behaupten, dass diese Vorlesungen nur das, was man in dem kleinen Evangelium „Nach Markus“ steht, einhielten.

Eusebius behauptet mehr als 2 Jahrhunderte später,
dass Petrus in Rom Vorlesungen gehalten hätte und hätte dabei Markus als Schüler und Begleiter gehabt,
welcher dessen Vorlesungen niederschrieb
und der Beweis wäre ein unbekanntes Buch von einem Autor, welcher 200 Jahre vor ihm gelebt hatte
und von keinen anderen erwähnt wurde, siehe unten.​

Eusebius hat viele solche Geschichten in seiner Historia Ecclesiastica, siehe auch Ignatius Martyrer.

Die Tatsache, dass die Beschreibungen Eusebius Fälschungen sind, ist noch einmal offensichtlich durch die Tatsache, dass der große Papst Clement I, welcher Ende des 1. Jahrhunderts gestorben ist, kein Evangelium „nach Marcus“ erwähnt.
Die Katholische Enzyklopädie sagt, „Er zitierte nie Das Neue Testament und obgleich er Sprüche Jesus (Sprüche die Jesus zugesprochen waren) verwendete, tat er es nie in der Sprache der „Evangelien“.

Auch Päpste, welche vor der Erwähnung der „Evangelien“ (das erste Mal 185 nach Chr. Rechnung) lebten,
welche als Vorläufer der Katholischen Kirche erwähnt sind,
angefangen mit Papst Clement I, hätten die Göttlichkeit dieser Evangelien verkündet
wenn diese Werke zu der Zeit existiert hätten.

Die plötzliche Erscheinung, an einem bestimmten späteren Datum, eines Dokumentes
welches vorher unbekannt war, wie im Falle der vier Evangelien,
welches dann zu einem Datum in der Vergangenheit zugewiesen wird, wenn es nirgendwo erwähnt wird
und folglich eines Autoren, die lange vorher gelebt haben, zugewiesen,
ist das sichere Zeichen des Betrugs.​
 
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Der Spruch hat was, muss ich mir merken.

Ich könnte noch mehr dazu schreiben.

Maria Mutter Gottes - die Ursuppe aus der das Universum besteht, in dem nichts existiert außer Gravitation und elektrische Felder.

Das Licht, das die ungläubigen fesselt. Wo nur die Gläubigen dort sehen können, wo kein Licht ist.

Die Farben, die das Licht gebirt, sind nur eine Ablenkung, vor dem, was wir wirklich sehen könnten.
 
@Xonolil

Es ist der Weg der Erkenntnis, nicht des Lichtes.
Im Geiste wird es heller könnte man sagen, durch das Erkennen.
Ist genauso, als wenn du endlich etwas begriffen hast, der Knoten ist geplatzt und dir ein Licht aufgegangen.

Emotionen sind die Ursache unserer meisten Probleme.
Dann arbeitet man daran, seine eigenen Emotionen zu kontrollieren, ablegen geht nicht, denn wir haben noch einen Selbsterhaltungstrieb.
Emotionen ablegen, heißt nicht mit Dummheit geschlagen zu sein, aber es wirkt so.

Die Vorteile sind, dass man sich nicht mehr mit vielen Dingen rumplagen muss, den Störgefühlen.
Du kannst dich selbst einmal beobachten, wie viel Raum in dir die Emotionen einnehmen und auch oft die Ursache vieler Probleme sind.
Hast du sie abgelegt, schaffst du viel mehr Raum für Anderes.

Dann hast du den Punkt erreicht, wie du mit Meditation das Ich, von dem Seelenanteil trennen kannst. Es ist wie ein kleiner Tod, und man gibt diesen Teil frei.
Im Grunde ist es nur ein Tor zu etwas Anderen.

Da lauert jetzt aber kein Himmelreich hinter, sondern Fähigkeiten.
Der Seelenanteil ist nicht mehr auf das Ich fixiert, damit frei, auch in der Wahrnehmung, raus aus der Eigenprojektion.

Damit taucht man in eine uns fremde Welt ein, zumindest den meisten Menschen.
Und damit beginnt der eigentlich Weg, der beschwerliche Teil.
Empath ist die Wahrnehmung des Lebens, ob man das braucht, ist fraglich.
Wer will schon wissen, was jemand wirklich über einen denkt, dass man belogen wird, dass der Menschen gegenüber voller Ängste ist usw.
Damit hat man die gesamte Psyche der Menschen zur Verfügung, und es bleibt einem nichts Anderes übrig, sich damit auseinander zu setzten.
Dabei ist die Emotionslosigkeit von Vorteil, denn man nimmt es nicht persönlich.
Und es ist wichtig dabei, denn sonst geht man vor die Hunde.

Dann Hellsehen, ist kein wünsch dir was, du siehst Menschen sterben, die dir nahestehen.
Bis Macht- und Hilflos, musst es aber akzeptieren.
Auch die hilft wieder das Ablegen der Emotionen, es als gegeben nehmen.

Das mit dem Ablegen der Emotionen hat schon seinen Grund.

Nur es ist kein Licht das uns erwartet, kein Himmelreich, sondern alles Leben auf einmal, das Universum usw.
Am Ende ist das Sein, emotionslos, unendlich und alles.

Wenn man da drin gewesen ist, weiß man, dass der Tod kein Verlust ist.
Alles verlieren ist befriedend.
Aber nichts mit Seelchen retten usw. ist nichts vorhanden.

Gruß ramalon
 
Wenn du aber die Wahrheit finden willst sollt du die Sache richtig untersuchen und das Fazit nicht einfach als unverdaut schlucken.

Keinesfalls unverdaut schlucken werde ich deine ideell gefärbten Hindu-Propaganda, die du, wie auch in diesem Beitrag, wieder mal als "Beweise" für irgendwas anführen willst.
Sieh langsam ein, dass du außer dir selbst keinen auf diesem Weg überzeugen kannst.

Das wars jetzt aber wirklich zu diesem Thema von mir, entweder informierst du dich selbst aus unabhängigeren Quellen und reflektierst darüber oder nicht, ist ja deine Sache.
 
@Xonolil

Es ist der Weg der Erkenntnis, nicht des Lichtes.
Im Geiste wird es heller könnte man sagen, durch das Erkennen.
Ist genauso, als wenn du endlich etwas begriffen hast, der Knoten ist geplatzt und dir ein Licht aufgegangen.

Emotionen sind die Ursache unserer meisten Probleme.
Dann arbeitet man daran, seine eigenen Emotionen zu kontrollieren, ablegen geht nicht, denn wir haben noch einen Selbsterhaltungstrieb.
Emotionen ablegen, heißt nicht mit Dummheit geschlagen zu sein, aber es wirkt so.

Die Vorteile sind, dass man sich nicht mehr mit vielen Dingen rumplagen muss, den Störgefühlen.
Du kannst dich selbst einmal beobachten, wie viel Raum in dir die Emotionen einnehmen und auch oft die Ursache vieler Probleme sind.
Hast du sie abgelegt, schaffst du viel mehr Raum für Anderes.

Dann hast du den Punkt erreicht, wie du mit Meditation das Ich, von dem Seelenanteil trennen kannst. Es ist wie ein kleiner Tod, und man gibt diesen Teil frei.
Im Grunde ist es nur ein Tor zu etwas Anderen.

Da lauert jetzt aber kein Himmelreich hinter, sondern Fähigkeiten.
Der Seelenanteil ist nicht mehr auf das Ich fixiert, damit frei, auch in der Wahrnehmung, raus aus der Eigenprojektion.

Damit taucht man in eine uns fremde Welt ein, zumindest den meisten Menschen.
Und damit beginnt der eigentlich Weg, der beschwerliche Teil.
Empath ist die Wahrnehmung des Lebens, ob man das braucht, ist fraglich.
Wer will schon wissen, was jemand wirklich über einen denkt, dass man belogen wird, dass der Menschen gegenüber voller Ängste ist usw.
Damit hat man die gesamte Psyche der Menschen zur Verfügung, und es bleibt einem nichts Anderes übrig, sich damit auseinander zu setzten.
Dabei ist die Emotionslosigkeit von Vorteil, denn man nimmt es nicht persönlich.
Und es ist wichtig dabei, denn sonst geht man vor die Hunde.

Dann Hellsehen, ist kein wünsch dir was, du siehst Menschen sterben, die dir nahestehen.
Bis Macht- und Hilflos, musst es aber akzeptieren.
Auch die hilft wieder das Ablegen der Emotionen, es als gegeben nehmen.

Das mit dem Ablegen der Emotionen hat schon seinen Grund.

Nur es ist kein Licht das uns erwartet, kein Himmelreich, sondern alles Leben auf einmal, das Universum usw.
Am Ende ist das Sein, emotionslos, unendlich und alles.

Wenn man da drin gewesen ist, weiß man, dass der Tod kein Verlust ist.
Alles verlieren ist befriedend.
Aber nichts mit Seelchen retten usw. ist nichts vorhanden.

Gruß ramalon

Ja, stimmt schon.

Jemand hat mal gesagt: Die Wege der Liebe sind unergründlich.
*lol*
Ich halte die Seeleninteraktionen für beliebig, dumm und absolut unlogisch.
Der Tod ist kein Verlust, das sind wir uns eins. Außer in höheren Ebenen... Wenn mal ein Vampir stirbt, dann ist das etwas "anderes".



Was anderes:

Ich bräuchte keine Emotionen. Ich wandelte auf den Spuren der Vampire.
Aber jetzt wird mein Leben verändert. Ich nehme Seelen wahr. Ich werde wieder Kind. Unlogisch.
Ich weiß noch nicht, wie ich damit umgehen soll.
 
Gut die Idee, aber würde erst einmal dir raten, den Weg zu gehen.
Im Forum hattest du noch einiges an Störgefühle, und auch einiges deiner Beiträge zeigen, dass du es nicht verstanden hast.

Du läufst immer noch in der Erwartungshaltung, hast weder das mit der goldenen Regel begriffen, zeigt dein Kommentar dazu, noch mit den Emotionen.
Also bist du das beste Beispiel, das es nicht klappt.

Nehme dich einmal aus der Eigenprojektion heraus, sondern sehe die Menschen an.
Weißt du wie schwer sie sich tun, um alte Verhaltensmuster abzulegen.

Das mit den Emotionen ablegen klinkt nett, bedeutet harte Arbeit an sich, und auch sehr viel Verzicht.

Eitelkeit ist eine Emotion, also nichts mehr mit schick, Haare färben, neue Klamotten, dickes Auto, große Wohnung usw.
Alles was der Eitelkeit zuträglich ist, geht verloren.
Keinen Neid mehr, nicht jammern, nicht beschweren, keine Ausreden mehr für das eigene Versagen und vieles mehr.
Alles was mit den Emotionen verbunden ist geht baden.
Und das ist wirklich harte Arbeit.

Etwas heucheln, vorgeben zu sein, mag evtl. die Menschen täuschen, man kann sich auch vieles einreden, aber wenn es allein um die Nächstenliebe geht, die 20.000 Euro auf dem Konto für etwas und jemanden ausgeben soll, ohne etwas davon zu haben, zeigt sich die Emotionslosigkeit, wer Ausreden erfindet, erliegt der Gier.

Entweder legt man die Emotionen wirklich ab, dann trifft einen das Emotionale nicht mehr, oder man lässt es.
Und das ist ein langer Weg, sehr langer Weg, voller Verzicht und Arbeit an sich selbst.
Es gibt keinen faulen Weg.
Danke für deine Vorschläge.
Ich werde darüber nachdenken
.
 
@Xonolil,

jeder Glaube ist ein Irrweg.
Das begreifen die meisten Menschen nicht.
Dass was aus dir erwächst bist du.
Alles andere bist nicht du.
Eli z.B. meint es ist sein eigenes, doch er zitiert Bücher und Ideologien die nicht aus ihm kommen.
Vampire hast du übernommen, dass mit den höheren Ebenen auch.
Buddha, Gott, Himmlische Reich und all das Zeug, ist bestimmt schon Milliardenfach geschrieben worden.
Allein fehlt eines, das was sie sind, was aus ihnen erwachsen ist.
Sie werden von fremden Gedanken beherrscht, nicht den eigenen, sie glauben es nur, weil die Individualität fehlt.

Gruß ramalon
 
Keinesfalls unverdaut schlucken werde ich deine ideell gefärbten Hindu-Propaganda, die du, wie auch in diesem Beitrag, wieder mal als "Beweise" für irgendwas anführen willst.
Sieh langsam ein, dass du außer dir selbst keinen auf diesem Weg überzeugen kannst.

Das wars jetzt aber wirklich zu diesem Thema von mir, entweder informierst du dich selbst aus unabhängigeren Quellen und reflektierst darüber oder nicht, ist ja deine Sache.
1. Es geht nicht um Hindu-Propaganda sondern um Bhakti-Yoga.
2. Und überzeugen kann ich keiner.
Ich bin nicht der Handelnde.​
3. Dass es alles unverdaut war, erkennt man daran,
dass du nur die Schlussfolgerung der christlichen Propaganda ohne jegliche Überlegung akzeptiert hast
und deren Argumente nicht einer nach dem anderen vorgestellt hast,
um sie zu untersuchen.

Er wurde der sogenannte Markus 7Q5 Manuscripst vorgestellt.
Es geht um ein etwa 3x2 cm, sehr kleines Papyrus Fragment
7Q5 ist die Abkürzung für das Papyrusfragment, das unter den Schriftrollen vom Toten Meer in der siebten von elf Höhlen bei Qumran gefunden wurde. Nach José O'Callahan (1972) und ihm folgend Carsten Peter Thiede (1984ff) soll es sich um die anderthalb Verse Mark 6,52f EU handeln.

Diese Hypothese sollte eine Frühdatierung des Markusevangeliums und einen Kontakt der vermuteten Qumran-Essener zum Urchristentum begründen.
Beides ist wissenschaftlich nicht anerkannt;
die Identität des Fragments mit der Markus-Stelle gilt seit Stefan Enstes Monographie "Kein Markustext in Qumran" (2000) als widerlegt.​

Auf dem einseitig beschriebenen Papyrusfragment sind Reste von 5 Zeilen mit griechischen Buchstaben im so genannten Zier Stil erhalten. Davon sind höchstens 10 Buchstaben sicher zu lesen (fett gedruckt), die übrigen sind zweifelhaft (dünn gedruckt) oder nicht identifizierbar (punktiert).

Argumente für die Zuordnung von 7Q5 zu dem Evangelium "nach Markus":
José O'Callaghan (1972) und Carsten Peter Thiede hatten zwei Argumente
1. Der Raum vor dem Wort <kai> ("und") bedeutete eine Paragraph-Unterbrechung welche auch in die bekannten Kopien des so genannten Evangeliums nach Markus zu finden ist.
2. Die Kombination der Buchstaben <nnes> könnte aus dem Wort Gennesaret sein, welches dem Evangelium "nach Markus" zugeordnet sein kann.​

Aufgrund der Buchstaben-Identifikation wurde ein Computerprogramm erstellt, welche Griechische Texte untersuchen hat.
Die Untersuchende vorgeschlagene Buchstabenkombination von O'Calahan gab nur ein Treffer, Markus 6:52-53

Die Gegenargumente:
1. Das erste Argument (Der Raum vor dem Wort <kai> vorgeschlagen als eine Paragraph-Unterbrechung) kann nicht als Beweis angeführt werden.
In den Papyri solche leere Räume treten auch innerhalb der Wörter vor (z.B. Pap. Bodmer XXIV, Tafel 26; in Qumran in Fragment 4Q122).
Andere Beispiele aus der Qumran Texten zeigen, dass in vielen Fällen das Wort <kai> durch leere Räume getrennt wurde,
und das hat nichts mit der Struktur des Textes (wie die vorgeschlagene Paragraph-Unterbrechung) zu tun.​

2. Das zweite Argument, die Sequenz <nnes> kann nicht als Beweis angeführt werden.
Sie kann auch in dem Wort <egennesen> ("gezeugt") sein.
Allerdings wurde diese Variante bei dem Autor in die erste Ausgabe (editio princeps) in 1962 veröffentlicht.
Somit wird das Fragment die Beschreibung einer Genealogie darstellen welche in Markus nicht vorkommt.

Weitere Gegenargumente:
3. In der 3. Line, um die Identifikation mit Markus überhaupt möglich zu machen wechselte O'Callahan die originale Buchstabe <d> mit <t>,
was die Gelehrten nicht akzeptieren.
Die Änderung von <d> zu <t> ist in der koptischen Muttersprache zu finden, ein Dialekt welches die Qumran Leute nicht sprachen.
Anders als in Ägypten lässt sich dieses Phänomen jedoch in sämtlichen bisher veröffentlichten Papyri aus dem Raum Israel/Palästina nicht ein einziges Mal belegen.​

Dazu ist noch zu beachten, dass im Wort diaperasantes das Wort "dia" anklingt, eines der häufigsten Wörter der griechischen Sprache. Eine Verschreibung bei diesem besonders häufigen und geläufigen Wort ist in besonderem Maße unwahrscheinlich.

4. In der 4. Linie, wenn man die Identifizierung akzeptiert, würden dann die Worte <epi ten gen> ("auf dem Land") aus Markus aufgrund der gegebene Länge der Linie, nicht mehr in der Linie gepasst.

5. In der 2. Linie, die Lesart des auf Omega folgenden Buchstabens als Ny wird ebenfalls bestritten, da er deutliche Abweichungen von dem Schreib-Muster aufweist, wie es etwa in 4. Zeile deutlich zu erkennen ist.

6. Die Computer-Untersuchung, welche von Thiede ausgeführt wurde, setzte voraus, alle Buchstaben, die O'Callahan vorschlug, seien richtig;
eine Unterstellung die die Gelehrten zurückwiesen.
Eine ähnliche Untersuchung, durchgeführt durch den Gelehrten Daniel Wallace, welche andere Identifizierung der Buchstaben ermöglichten, ergab 16 Treffer.​

7. Eine mit den tatsächlichen Buchstaben des Fragmentes 7Q5 durchgeführte Computer-Untersuchung findet den gewünschten Text Mk 6,52-53 nicht.
Die Behauptung der Beiden ist jetzt allgemein als falsch zurückgewiesen.
Siehe https://en.wikipedia.org/wiki/7Q5
 
@Xonolil,

es gibt einen Spruch, willst du, das sich dein Leben verändert, musst du dich verändern.
Du hast dich verändert, und damit dein Leben.

Mit den Seelen wahrnehmen, es gibt viele Möglichkeiten.
Zuerst die Psychologische, das du da ein Problem hast.

Eine andere Variante ist, Empath, zumindest etwas.
Grundsätzlich, es kann dir nichts etwas anhaben, außer du selbst.
Sind wir wieder bei den Emotionen. Angst zerstört dich.

Jetzt ist die Frage, was nimmst du wahr?
Im Grunde, kann man vom Staubkorn bis zur Unendlichkeit alles wahrnehmen.

Gruß ramalon
 
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@Xonolil,
Vampire hast du übernommen, dass mit den höheren Ebenen auch.
Gruß ramalon

Aber, es ist meins...

Ich habe schon in der Volksschule Kinderbücher über die kleine Vampirin gelesen.
Und, dass es etwas anderes sei, ist doch auch logisch. Menschen Reinkarnieren so oft wie Karnickel Sex haben, Vampire hingegen haben wohl schon eine Geschichte.
 
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