Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

Ich verstehe, was du meinst und damit aussagen möchtest.
Dennoch, Droge ist ein bereits definierter Begriff. Dieser wird nicht per se gebraucht für „Cigaretten, Alkohol“ oder Apfelbaum.
Ich denke, das ist nicht zu diskutieren.

Es sind eben Worthülsen, die wie so oft, einfach gedankenlos benutzt werden. Wirklich darüber nachgedacht wird nicht....
 
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Auf dieser Welt gibt es Alpha- und Beta-Wesen und dann noch die Freigeister.

Die Alphas sind die, die ständig vorne weg gehen und Anweisungen erteilen.
Die Betas sind die, die den Alphas ständig folgen, sie kopieren versuchen und ohne sie sich nicht vor die Tür trauen.
Die Freigeister gehen ihren eigenen Weg.

Die werden sich untereinander natürlich nicht so gut verstehen.
 
Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

Wo ist das Lichtreich?
Es ist mitten unter uns, in uns selbst, im eigenen Inneren. Die Grundlagen finden wir im Johannes-Evangelium, durch Jesus Christus und in der Bhagavad Gita durch Sri Krishna.
In meinem Beitrag @515 habe ich den Zugang so beschrieben:
Wir kehren ein in den zentralen Ort der inneren Einkehr, ins Herzzentrum, dort wo der Weg zum Aufstieg beginnt. Die Meditation im Herzzentrum vermittelt Selbstbewusstsein und innere Seelenstärke. Mit Vertrauen, Gleichmut und Toleranz gelangen wir zur Wahrnehmung des Inneren Wortes im Logosbewusstsein. Im Trigon der Demut richten wir uns zum göttlichen Licht gen Himmel. Und im Trigon der Gnade senkt sich die Liebe des Himmels zu uns herab. Und beide bilden gemeinsam das sechsstrahlige Weisheitssymbol des ICH BIN.
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Mit der Verinnerlichung, Läuterung und meditativen Wandlung der sechs unteren Lotosblumen-Zentren sollen die 50 Leid-schaffenden Emotionen der 4-, 6-, 10-, 12-, 16- und 2-blättrigen Lotosblumen zur Ruhe gebracht werden. Erst danach kann der Weg zum Lichtreich, dem heiligen Gral im Menschen, im 1000-blättrigen Lotos angetreten werden. Alle sieben Lotosblumen liegen im Rückgrat des Menschen von unten im Wurzelwerk bis nach oben zur Lichtkrone des inneren Lebensbaumes und tragen die Regenbogenfarben Rot, Orange, Gelb, Grün, Türkis, Blau und Weiss (Violett). Im Wurzelwerk des 4-blättrigen Lotos liegt Kundalini, die paradiesische Schlange und wartet darauf, ihren Tanz beginnen zu können.

Die drei Basis-Lotosblumen
Sie liegen mit dem 4-, 6- und 10-blättrigen Lotos im Rückgrat, im unterbewussten Bauchbereich der Wollungen des Menschen und enthalten die Triebe und Begierden, die zu läutern und zu transformieren sind.

Die 10-blättrige Lotosblume. Farbe Gelb,
etwa eine handbreit oberhalb des Bauchnabels
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Die 6-blättrige Lotosblume, Farbe Orange,
im Kreuzbereich
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Die 4-blättrige Lotosblume, Farbe Rot,
am unteren Ende der Wirbelsäile
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Nachdem die Triebe und Wollungen im Menschen zur Ruhe gebracht worden sind, kann das innere Licht im Herzzentrum im Gebet und in der Meditation entfaltet werden. Der weitere Weg im 16-, im 2- und im 1000-blättrigen Lotos hin zum inneren Lichtreich kann erst danach erfolgen.
Alles Liebe ELi
 
Meiner Ansicht nach geht es nicht um Läuterung von was auch immer, sondern um unbeteiligte und neutrale Betrachtung.

Ihr zitiert viele Texte aus Büchern. Eigene Erfahrungen bringen mehr.

Versucht mal den Körper, den ihr für euch haltet, einfach mal ganz neutral zu beobachten, ohne euch mit ihm zu identifizieren.
Denkt dabei auch an keine Schlangen oder Blümchen, denn die werden die Neutralität stören.

Beobachtet mal irgendwas, als würdet ihr das beobachten: "weihiz39rjfn8unv3"

Sagt euch die Buchstaben- und Zahlenreihe was?
Nichts.
Schaut mal auf etwas, was ihr zu kennen glaubt, genau SO drauf. :)

Das ist Sehen, ohne Bilder im Kopf entstehen zu lassen: Neutrales Sehen

Besser ist, wenn man mit der Buchstaben- und Zahlenreihe lange übt, wenn man die Trigger und Bilder im Kopf nicht wegbekommt.
Oder man nimmt da was, was keine: Bedürfnisse, Erlebnisse, Gedächtnis, Urteile, Empfindungen, Emotionen.....etc. in euch auslöst. Etwas, was euch absolut gleichgültig ist: Neutral.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ELi7,

dass mit der Meditation. Was soll der ganze Unfug.
Als ich vor einigen Jahren anfing die Begrifflichkeiten zu lernen, habe ich mich mit dem Begriff Mediation schwergetan.
Es ist der zweite Bewusstseinszustand der erreicht werden soll.
Für Menschen die es innehaben, ein Gedankengang.

Für Menschen die es lernen wollen, ablegen aller Emotionen, innere Leere, Loslassen gleich zweite Bewusstseinsebene.
Und dann kommt, lernen, lernen, lernen.

Gruß ramalon
 
@Jea-International,

wie ich mitbekommen habe, dreht es sich rein um das Glauben.
Keine Erfahrungen.

Hatte schon öfter den Weg der Erkenntnis gebracht, weil Eli auch so ein Zeug mit einbringt, einen Weg beschreiten, ist aber nicht erforderlich im Glauben.
Hauptsache du glaubst das du es kannst, können musst du es nicht.

Eigene Beispiele sind rar gesät.

Es gibt den Spruch: Willst du etwas ändern, musst du dich ändern.
Veränderungen hat noch niemand wahrgenommen.

Gruß ramalon
 
dass mit der Meditation. Was soll der ganze Unfug.
wie ich mitbekommen habe, dreht es sich rein um das Glauben. Keine Erfahrungen.
Hatte schon öfter den Weg der Erkenntnis gebracht, weil Eli auch so ein Zeug mit einbringt, einen Weg beschreiten, ist aber nicht erforderlich im Glauben. Hauptsache du glaubst das du es kannst, können musst du es nicht. Eigene Beispiele sind rar gesät.
Meiungen sind nur Brackwasser der Beliebigkeit. Reines Quellwasser kommt aus der Quelle und wer Achtsamkeit gelernt hat, der hört auf die innere Stimme.
Wer aber auf die innere Stimme hört, der hat seine Einstellung auf die Stellung nach dem Einen eingestellt und hört die Stimmen, die aus der Quelle kommen.
Stimmen aus der Quelle brüsten sich nicht mit dem, was sie alles wollen, können, und wissen. Stimmen aus der Quelle reden strukturiert und synarchisch im Einklang mit der geistigen Welt, die unvergänglich ist.
Wer mir die eigene Erfahrung absprechen will, der mag dies tun, doch wer es wissen will, der kann ja einfach mal googeln.
Alles Liebe ELi
.
 
Und wer hat die Evolution erschaffen?

Wurde sie nicht. Ich denke zwar, dass Realität idealistisch ist, jederzeit von einem Bewusstsein manifestiert werden muss, welches man insofern "Gott" nennen kann.

Aber sobald es Entitäten gibt, die sich replizieren können, und dabei auch vererbbare Merkmale übertragen, und wenn Merkmale falsch repliziert werden können (Mutation), ist Evolution die emergente Folge daraus, da die Umwelt nun durch natürliche Selektion auf diese sich replizierende Population einwirkt und die besser angepassten und sich erfolgreich vermehrenden/replizierenden Individuen (oder Junkisten, wie du sagst :p) überleben, und der Komplexitätsgrad steigt.

Das könnte so sein in einer materiellen Wirklichkeit, in einer Computersimulation (programmiere selbst an einer solchen Simulation), oder eben in einer idealistischen geträumten Wirklichkeit. Im letzten Fall ist es so, dass der Träumer sich mit diesen emergenten Replikatoren/Junkisten identifiziert hat. Weil die Komplexität steigt, hatte das auch Auswirkungen auf das Bewusstsein selbst, und der Bewusstseinsgrad stieg auch.
 
Meiner Ansicht nach geht es nicht um Läuterung von was auch immer, sondern um unbeteiligte und neutrale Betrachtung. Ihr zitiert viele Texte aus Büchern. Eigene Erfahrungen bringen mehr.
Versucht mal den Körper, den ihr für euch haltet, einfach mal ganz neutral zu beobachten, ohne euch mit ihm zu identifizieren.
@Jea
Das ist eine gute Übung, nennt sich Desidentifikation und bezweckt das Nichtidentifizieren mit dem Körper. Ziel ist es, sich nicht mehr mit dem Körper, sondern mit sich selbst als ein Geistwesen zu identifizieren. Ich habe dies für den Raja Yoga in meinem Beitrag #181 beschrieben:
Danke @anadi,
für das Einstellen der sieben Lotosblumen-Zentren aus dem Raja-Yoga. Das Bewusstmachen, Beherrschen und Wandeln dieser Seelenzentren zu geistigen Lichtzentren ist der Zweck dieser Yoga-Praxis.
Entscheidend ist dabei das vorausgehende Praktizieren des Pranayama, d.i. den Atem bewusst machen. Die meisten Menschen sind flache Brustatmer. Der erste Schritt beim Raja-Yoga ist das ganzheitliche Bauch-, Brust- und Kopfatmen, das muss wieder gelernt werden. Dadurch wird zunächst der Pranamayakosha, der Lebenskräfteleib (Ätherleib) bewusst gemacht, der wie ein Lebensbaum im Menschen zur Wirkung gelangt. Der Stamm dieses Lebensbaumes ist identisch mit dem Rückgrat, auf dem die sieben Zentren vom unteren 4-blättrigen Wurzellotos bis hinauf zum 1000-blättrigen Zentrum des Lichtes angeordnet sind.
Das Bewusstmachen des Ätherleib-Lebensbaumes geschieht mit dem Atmen im Lebensbaum. Es wird von unten nach oben im Stamm des Lebensbaumes eingeatmet, begleitet von den Händen bis hinauf über den Kopf und mit den Händen begleitet im Aussen nach unten wieder ausgeatmet. Durch diese wiederholte Lebensbaum-Atmung wird der Ätherleib bewusst gemacht und der Atem im Lebensbaum wird zum Lichtatem umgestaltet.
Gleichzeitig können in den sieben Zentren jedes zweite der insgesamt 50 Blütenblätter bewusst gemacht und der Astralleib meditativ zum Lichtleib transformiert werden.
Diese Pranayama-Übung gehört zum Hatha Yoga, eine Vorstufe zum Raja Yoga. Und Yoga ist der wesentliche Schulungsweg in der Bhagavad Gita.
Alles Liebe ELi
 
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Meiungen sind nur Brackwasser der Beliebigkeit. Reines Quellwasser kommt aus der Quelle und wer Achtsamkeit gelernt hat, der hört auf die innere Stimme.
Wer aber auf die innere Stimme hört, der hat seine Einstellung auf die Stellung nach dem Einen eingestellt und hört die Stimmen, die aus der Quelle kommen.
Stimmen aus der Quelle brüsten sich nicht mit dem, was sie alles wollen, können, und wissen. Stimmen aus der Quelle reden strukturiert und synarchisch im Einklang mit der geistigen Welt, die unvergänglich ist.
Wer mir die eigene Erfahrung absprechen will, der mag dies tun, doch wer es wissen will, der kann ja einfach mal googeln.
Alles Liebe ELi
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@ELi7,

diese Worte wählen Leute die keine Erfahrung vorzuweisen haben.
So etwas nennt sich todschlag Argumente.
Ist das Gleiche wie nicht beurteilen usw.

Wer etwas als Brüsten empfindet, das ist eine Emotion, die kleine Schwester des Neides.
Wie wäre es mit: die eigenen Erfahrungen teilen.
Wenn du von Brüsten schreibst, verschreckst du die Menschen, die ihre Erfahrungen teilen möchten.

Und ich will nicht Googlen: Meditation 301.000.000 Ergebnisse.
Und alles das Gleiche.
Davon sind die Meisten Plagiate, Scharlatane usw.
Ist doch viel netter, wenn Menschen ihre eigenen Erfahrungen schreiben.

Bei die jagt auch noch eine Emotion die Nächste.
Wie schon angemerkt, du schreibst es dreht sich um Glauben, und es stimmt.
Man muss nur glauben, dass man seine Emotionen abgelegt hat, aber nicht abgelegt haben.

Du bist immer das beste Beispiel dafür, mit sich Brüsten schreiben, als eigenes Störgefühl und die Emotionen abgelegt haben wollen.
Glaube halt, der Widerspruch in sich.
Wie: Du sollst nicht töten, und klappt man die Bibel auf, trieft sie nur so vor Blut.
Ist dann auch absolut überzeugend.

Wenn jemand von seinem neuen schicken Ferrari schreibt, gönne ich es ihm, ohne jedes Störgefühl.
Er braucht den Ferrari, ich nicht.
Dann würde ich fragen: Welche Farbe, wieviel PS, ob er schon weiter damit gefahren ist usw.
Und du, kommst mit Brüsten und schon Erfahrungsberichte eliminiert.

Glückwunsch zu den abgelegten Emotionen.

Gruß ramalon
 
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