Gegenfrage: Warum erlaubt denn der "Gesetzgeber" fragwürdige Zusatzstoffe in Lebensmitteln (wobei Nahrungsmittel besser passen täte..); von synthetischen Farbstoffen, über "Frischhaltemittel", Geschmacksverstärker

, Aspartame etc.
Oder die "Zugeständnisse" und Befugnisse im orthodox-wissenschaftlichen Bereich, wo Millionen und Millionen an Dollar & Euros investiert werden, in teils Gebiete, wo der gesunde Menschenverstand aufhorchen lässt.
Bei solchen Geschichten wäre ICH vorsichtiger, als bei Behandlungsmethoden mit Frequenzen u.ä.
Mir ists auch ehrlich gesagt schniepe, ob irgendjemand hier da nun auf Krampf versuchen mag, das Themengebiet lächerlich zu machen. Am Ende gilt immer: Wer heilt hat Recht, und das in jedem Bereich.
Sicher gibt es Quacksalber und Spinner. Die finden sich überall, da muss man sich nix vormachen.
DASS bestimmte Töne und Tonfolgen Auswirkungen auf den Körper und/oder Psyche hat, ist mEn kein Diskussionsgrund, da es ein Fakt ist, der in zig Versuchen weltweit nachgewiesen ist (bspw. Stimulanz im Neokortex)... Dazu gibt es massig Literatur und Forschungsberichte, sowohl von "ziviler" als auch "militärischer" Nutzung.
In Radiosendern (zB RIAS) wurden in den 90ern und Anfang der 2000er Subliminaltöne untergespult, um Wirkungen bei den Hörern zu verursachen. (Infos dazu finden sich im Web u.a.)
@Waldweg
Ja, was ich schrieb ist (leider) so.
Die Auswirkungen von "Gegenfrequenzen" oder "Gegentakten" (bei Rhythmen) wurde schon vor hunderten von Jahren eingesetzt (Man bedenke die Kriegstrommeln, welche nicht bloss zum "marschieren" und Einschüchtern/martialischen Auftreten gedacht waren).
Oder, simpleres Beispiel:
höre Dir mal 2 oder 3 Stunden eine Trommelsache mit 120-140 BpM an am Stück. Du kannst davon ausgehen, dass Dein Herzschlag die Taktung der Trommel "übernehmen" wird! (Herzrasen ist vorprogrammiert).
Oder: Klassik CD reinlegen, und NUR die HF aufdrehen, und warten, was passiert

Und da sind wir noch nichtmal bei Interferenzklängen usw.
Was ich zum Wodu schrieb, ist eine gämgige Praxis (gewesen). Ob und inwieweit es jetzt noch praktiziert wird, kann ich nicht sagen.