G.a.b.i

Trixi Maus

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:liebe1:
vorab:
[Die PERSON: per="durch" in mehreren Sprachen; "son" spricht das universalenergetische Karma-Prinzip an, indem es im Wort reSONanz "resoniert". Dies ist dann der energetische Grund (franz. "raiSON") für das Vater-Sohn-Verhältnis, wie es sich im universalen Geschehen körperlich, geistig und seelisch, also gesitkörperseelisch abspielt (in unserer Wesenseinheit als Kinder unserer Familien). Und so kommt es dann zur "Person".

Das zueinander gesprochene Wort ist nun das Wesentliche, das die Familie ausmacht. Es gibt auch miteinander gesprochene Worte, das wäre z.B. das Gebet am Mittagstisch.
Man las vor einiger Zeit, dass man in der normalen Partnerschaft zwischen Mann und Frau so etwa 5 Minuten am Tag miteinander spreche. Ich weiss natürlich nicht, wie das bei Euch ist, für mich wäre das zu wenig. Obwoh: zwischendurch einmal schweigen tut manchmal besser als zuviele Worte. (Das gilt natürlich nicht für das Schreiben, denn es "lebt" ja quasi von Worten)

Für die Bildung der Person ist die Erfahrung von Worten unerlässlich. Wächst z.B. ein Kind unter Tieren auf, dann erhält das Kind zwar keine Worte, doch es erhält Laute. Und diese machen eine ReSONanz im Körper, so dass sich das Kind durch das Erzeugen derselben Resonanz im eigenen Körper mit den Tieren, mit dem es aufwächst, unterhalten kann.

Solche so genannten "Wolfskinder" werden gelegentlich in Russland (und bestimmt auch anderswo) "gefunden". Sie haben das Verhalten des Tieres, das ihre Mutter oder ihr Vater war und der Tiere, mit denen es sonst kommunikativen Kontakt hatte. Und das innere Bilderleben eines Kindes, welches nicht in einer Zivilisation aufgewachsen ist, ist natürlich ein ganz anderes als wir das von uns selber kennen. So ein Wolfskind hat also keine Person, man könnte es vielleicht eine "Wesenheit" nennen.

Es bleibt: PER (=durch) die SONanz im Körper werden wir, was wir sind.

Die Bilder, die wir wahrnehmen, erzeugen ebenfalls eine Sonanz in uns, aber auf einer bildlichen Ebene. Wie wir wissen, "schreit" das Kind, lange bevor es die Augen auf etwas richtet. Die Augen scheinen einige Tage nach der Geburt noch "zu" zu sein, aber es dringt natürlich Licht in die Augen ein und das Kind hat natürlich eine bildliche Wahrnehmung. Nur unterscheidet es eben noch nicht, soweit ich mich bei mir selber erinnere, ist da nur Farbe. Und durch das Lernen von "Bewegung" im gesehenen Bild entsteht dann der "Raum" in der Wahrnehmung. Das dauert seine Zeit.

Das Schreien jedoch, also eine ei-GENE ganz individuelle SONanz, ist unmittelbar nach dem Sichtbarwerden des Körpers für jedes gesunde, reif gebärte Kind möglich.

Soviel vorab, ich freue mich über Erweiterungen, Einsprüche etc., kurz: über einen Erfahrungsaustausch.
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G.A.B.I.

Wenn ich mir diese Vier Buchstaben G.A.B.I. angucke, mit der die Sonation des Namenwortes Gabi in der Geistkörperseele erzeugt wird, dann bin ich als Schreibnarr geneigt, daraus zweierlei Dinge zu machen:

A) G_ABI
B) GAB_I

ich erhalte so zwei Worte, einmal ABI und einmal GAB. Mit diesen beiden Worten mache ich jetzt weiter.

Das ABI gehört in vielen Sprachen zum Wort "Abitur". Von daher wird die Sonanz der Silbe ABI in vielen Menschen das Wort "Abitur" zum resonieren bringen- ganz ohne dass man es merkt.

Dieses Sonieren des Klanges ABI (das auch Du als Leser gerade auf geistiger Ebene nachvollziehst) geht ein in das morphogenetische Feld der Menschheit, aus dem sich die Entwicklung unserer menschlichen Wahrnehmung ergeben soll.

In G.A.B.I. klingt also geistkörperseelisch (:clown: die EineWelt-Klangschale Gottes :clown: ) das ABITUR.

also
A) ABI=ABITUR
Mit dem Resonanzfeld des ABITUR verbinden wir seit alters her "Wissen und Lehre", also eine Möglichkeit, individuelle und selbständige, freie Gedanken zu entwickeln und das eigene Leben und die Natur zu erforschen. Der Menschheit "Neues" zu bringen, sozusagen.
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Und jetzt widme ich mich dem
B)=GAB

Hier fällt natürlich sofort die beGABung ein und die GABe. Wir sind wohl einig darin, dass jeder Mensch eine "Gabe Gottes" hat, sie ist wohl die höchstwertige Gabe, auf die ein Mensch sein Leben gründen kann, findet ihr nicht? So wie ich Euch kenne, seid ihr damit d'accord, also schwingen wir da in einem Klang. Verfolgen wir also die GABE GOTTES und schauen uns dieses Wort "Gottes" geistkörperseelisch als Sonanz an.

GOTTES
Dieses Wort klingt zweisilbig:

a)"got", das klingt in der Internet-Sprache Englisch, wo man ja oft zugunsten der Schreibgeschwindigkeit ein Wort verschludert, wie das Wort HABE
(I "got"..., die Kids sagen gar nicht mehr I have got, wie wir das in der Schule gelernt haben)

b)"es" ist universalenergetisch natürlich die Allheit, das "Es", das wir nicht bestimmen können. Dieses "Es"-Feld überschwingt durch das Menschliche Suchen nach "Ihm" die allermeisten anderen Felder wie eine grosse Klammer

also kann man aus a+b jetzt ein C) bilden:
C) got es]-->"Ich habe es"

Ergo: durch die geistkörperseelische Sonanz der Buchstabenfolge "GOTTES" resoniert der Mensch, der "Gottes" sagt, mit dem Sätzchen "ich habe es".

Erinnert ihr Euch an Wickie? Der kleine Wikinger reibt sich sein Stubsnäschen und ruft: "ich hab's". Er hat eine IDEE, nicht wahr?
Und die ist dann immer die LÖSUNG.
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So.

Die Person, die Gabi heisst wird sich im Leben also mit folgenden morphogenetischen Energie-Resonanzfeldern in Verbindung gebracht sehen:

1. "Den Menschen etwas Neues bringen" (sonst war das ABItur ja im Grunde umsonst für die Menschheit)
2. "ich habe es" (z.B. eben eine Neue Idee oder eine Lösung für ein Problem)

Wat heisst dat nu für dat Jabi,hee?

Nun, sie wird sich in dem Polaren Schwingungsfeld betätigen, welche von 1. und 2. in ihrer Geistkörperseele ganz allein durch ihren Namen G.A.B.I. "angesprochen" wird. Der "Anspruch", der von irgendwoher an Gabi gestellt wird, ist also die Beschäftigung mit Begabung und mit Ideen. Und dieses Gabi-"Feld", man könnte es auch Lebensaufgabe nennen, bearbeitet Gabi nun in jeder Millisekunde ihres Lebens, ob sie es bemerkt oder nicht.

Die Person Gabi wird also die Möglichkeit haben, etwa folgendes polare Erleben während ihrer Lebensgeschichte zu entwirren:

- an ihrer Intelligenz zweifeln
- keine eigene Begabung empfinden
- einen grossen Drang nach Reinlichkeit und Essenz empfinden (auf irgendeiner Ebene, ganz egal)
- mit dem bisherigen schwerlich zufrieden sein
- tief in ihr Wesen und in das Wesen anderer Menschen eindringen (um eben die Begabung zu finden und zu wecken)
- die Möglichkeit für ein sehr umfassendes Verständnis des Einzelnen Gegenübers entwickeln können
- eine eigene "ART" (auf englisch "Kunst") entwickeln, sich zu formulieren ("formulieren"=eine eigene "Formel" finden)
- Begaungen und Ideen in anderen Menschen fördern und auffinden können
- sich länger auf wesentliche Aspekte in Betrachtungen von Problemlagen konzentrieren können (oder auch müssen-->hängt gerne irgendwo fest)
- Ideen anderer gut nachvollziehen können
- Freude an der Entwicklung des eigenen Selbst und anderer empfinden können
....und dabei belasse ich es einmal, man könnte das endlos fortführen, wenn man jetzt Gabi hiesse.

Gabi ist also so etwas wie eine "Talent-Sucherin". :weihna1

:banane:

@unsere liebe Forums-Gabi: ich wollte Dir nur sagen, dass Du in keiner Weise als Person mit Deinem Nachnamen Anstoss oder Ausgangspunkt dieses Geschreibsels bist. (erst durch den Nachnamen wird man ja zu einem genetisch gebundenen Feld, das sich verkörperlicht und ich finde Deine Verkörperung hier- wenn ich einmal über einen Post von Dir stolpere, immer total okay für mich)
 
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wenn ich mal mitspiele...

ich lese das tschiabei....

das ist für mich der Klang nach...die Kraft des Anfangs auch im Aussen gesehen....

:) Jo
 
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das ist für mich der Klang nach...die Kraft des Anfangs auch im Aussen gesehen....

:) Jo
Hallo Jovannah :-)

Danke für's mitspielen :-)))

T.S.C.H.I.A.B.E.I

{tschie-abi {resoniert: Chi-Abi}:-))))) (hab grad mal die Gott-abi um Rat ART gefragt :-))) Jaaa, so könnte man es wohl nennen.}

Aber zurück zur Buchstaben-Suppe, die dem Kind am Liebsten ist:

Ich teile die Buchstabenformel
T.S.C.H.I.A.BE.I. in
Tschi:AB:Ei

Tschi resoniert wie "Chi", das Wort für "Universalenergie" des chinesischen Sprachraumes. C.H.I spaltet sich in die Polarität Y.I.N und Y.A.N.G.
"Chi" ist die Einheit von Jin und Yang, also quasi die Essenz, die hinter den beiden energetischen Ur-Aspekten übrig bleibt.

Betrachtet man das Symbol "Chi", sieht man den Kreis mit der wellenförmigen Mittellinie, welche zwei ineinander verschlungene, andersfarbige Fische bildet, deren Augen
die Farbe des Gegenpoles haben.

Die Kreislinie, die Mittellinie und die Umrandung der Augen sind "die Form", in welcher Jin und Yang entstehen. Kreis, Mittellinie und Augenlinien bilden also, wenn man auf die Polarität des Symbols (z.B. schwarzer Fisch und weisser Fisch) verzichtet, die "Haltung", die das Symbol beschreibt: der "Blick" auf zwei innere energetische Anteile eines wahrgenommenen Symbolfeldes, dem Jin-Yang-Symbol. Die "Schau" des Symbols dagegen ermöglicht das Erkennen der Symbol-Form.
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"AB" könnte man diese beiden Aspekte Jin und Yang nennen.

Das "A" als Symbol ist gemeinhin der Anfang, das Alpha. Das Erste. {das Alpha-Kind, die Elfe, das Alpha-Bet} Der Urknall der lateinischen Buchstabensuppe, welche die anderen Buchstaben-Symbole sichtbar werden lässt.

Wenn nur das A ist und noch kein anderes Buchstabensymbol, ist noch keine Spaltung (andere Buchstaben) erfolgt, es ist noch Einheit. Ein-Steins Kern ist noch heile und die Menschen ebenfalls. Naja und dann kommt auch schon im Alphagebet das "B" und damit beginnt die Möglichkeit zur Spaltung, zur Polarität.

"B": der zweite Schritt, das Gegenüber. Erst gab es Einheit und auf einmal gibt es mich, das B, und Dich, das A. Ich und Du entstehen so beim Blick in diese Buchstabensuppe. Der Ausganspunkt für das Existieren eines Ich und eines Du (AB) ist aber die Wahrnehmung. Gäbe es Wahrnehmung nicht, gäbe es auch kein AB. Der Wahrnehmende alleine macht das AB noch nicht nötig. Der Wahrnehmende kann in der Einheit seiner Geistkörperseele ruhen. Erst die "Wahr"-Nehmung, genauer gesagt deren Qualität, macht die Ent-Scheidung, ob AB bewertet wird, oder ob der Wahrnehmende sein Einheitsbewusstsein gewahrt. (hailkanurmel: 8samkeit Hoch N)

Um aber aus A und B einen ganzen Suppenteller zu füllen, muss man jede Menge Zeit damit verbringen, aus dem Buchstaben-Nudel-Haufen die ganzen A's und B's herauszusuchen. Deshalb gibt es noch die ganzen anderen Buchstaben, sonst wäre ich wohl mit vier Jahren bei diesem Versuch hängengeblieben, den ich damals veranstaltet habe. :clown: (ich habe auch die C's rausgesucht, weil mir schwante, das auch das C eine besondere Bedeutung habe. ...Chihihihi,Chrchrchr...)
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"Ei",haha, klingt "AI". Da legt uns unser Schriftbild herr-ein, denn die NataschAkasha nimmt AI auf, wenn wir EI sprechen. (man nennt das auch "atlantischen Witz").

daher:
"AI":Das A hatten wir ja schon, eine weitere Betr8ung erübrigt sich wohl. Aber das I, das hat es In sIch.

"I". Das "I" ist der neunte Buchstabe des lateinischen AlphagebetsmantrA_Basis.

Die 9 ist 3 mal 3. Die Drei, da gibt es als morphogenetisches Feld z.B. "Drei Engel für Charlie", oder auch die Dreifaltgkeit von Vater, Sohn und Heiligem Geist. Oder auch den Schüler, den Meister und seine Sendungsinhalt (Lehre,Licht, Buddha, Fernseher, Buch, was auch immer).
Multipliziert man die 3 mit sich selber, dann wird die 3 dreidimensional: sie wird zur Neun.

Dabei wird jede 1, die in der 9 steckt, selber zur 3, also wird durch die Neun die Eins dreidimensional.

In der Dreidimensionalität gibt es stets eine Mitte, es sei denn, der Ursprung geht verloren. Dann kann die Mitte nicht mehr empfunden werden.

Nun, ohne das A kein Ur-Sprung und ohne das B kein Ei-Sprung.

T.S.C.H.I.A.B.E.I würde also für mich bedeuten können: "Die kristalline Einheits-Energie {C.H.I.__I.C.H.__H.I.C.} bringt die Polarität zur Einheit."

hey,Javannah:clown:
Dieses Wort macht ausserdem die TIBIA {clixdu} scheeeeeeeeeeeeee (schön heil).

Liebe Grüsse, Dein Wadenbain :liebe1:
 
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