L
Ldzukunft
Guest
Is´ jetzt doof, wenn ich sach, daß ich anderer Meinung bin, hm?
Tja......![]()
Da kann ich nicht helfen.
Aber es macht Sinn wenn du nachdenkst.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Is´ jetzt doof, wenn ich sach, daß ich anderer Meinung bin, hm?
Tja......![]()
......
Aber es macht Sinn wenn du nachdenkst.![]()
Hm.... o.K... ich bemüh´ mich....
aber nur, wenn Du dafür anfängst zu erfahren...
Liebe Grüße
Woherwig
Zitat von Woherwig: Darum singen tib. Mönche viele Mantren auch in sehr tiefer Stimmlage. Je tiefer die Stimmlage, um so eher wirkt Text, Melodie und vor allem Rhythmus auf das Unbewusste (des im fleischlichen Körper steckenden Geistes) ein und verdrängt das falsche Ego.
Diese Reinigung des Unbewussten von Ängsten, Wünschen und karmischem Gepäck ist das wichtigste.
Je höher die Stimmlage, umso mehr dringt der Ton zum höheren Selbst vor.
Darum ist es beim Mantra-Singen oder sprechen auch wichtig, in welcher Tonlage das Mantra klingt. Auch aus diesem Grund wird dem Aspiranten geraten, ein Mantra innerlich anzuwenden und nicht auszusprechen.
Lieber Woherwig,
Mit dem inneren und Aus- Sprechen eines Mantras hab ich mich auch schon gefragt wie sich das verhält und gelesen, dass die Tonlage beim Aussprechen/Singen wesentlich ist.
Die Wirkung des ausgesprochenen/gesungenen Wortes ist ja noch mal anders als innerlich gesprochen. Wie siehst du das beim bewussten Hören von Mantren zur Reinigung? Es werden ja mittlerweile verschiedene Tonträger frei zugänglich angeboten, die mit Klang und Ton Reinigung/Heilung versprechen.
Liebe Grüße,
YinundYang
Psalm 40:6-8 schrieb:An Schlacht- und Speisopfern hattest du keine Lust; Ohren hast du mir bereitet: Brand- und Sündopfer hast du nicht gefordert.
Da sprach ich: "Siehe, ich komme; in der Rolle des Buches steht von mir geschrieben. Dein Wohlgefallen zu tun, mein Gott, ist meine Lust."
Brief an die Hebräer 10:5 schrieb:Schlachtopfer und Speisopfer hast du nicht gewollt, einen Leib aber hast du mir bereitet;
an Brandopfern und Opfern für die Sünde hast du kein Wohlgefallen gefunden.
Da sprach ich: "Siehe, ich komme (in der Rolle des Buches steht von mir geschrieben), um deinen Willen, o Gott zu tun."
Der sehr alte Sanskrittext "Die Stimme der Stille" beschreibt nur 6 einzelne Töne entsprechend den sechs unteren Chakren, der 7. Ton, der dem Kronenchakra entspricht, ist der "kein Ton", eben die "Stimme der Stille"... in die Richtung geht auch mein eigenes Erleben davon.
Bezüglich der Reihenfolge der Elemente kenne ich beide Angaben, also sowohl die dem dritten Chakra das Feuer zuordnende und dem Herzchakra die Luft, als auch die umgekehrte, also das Feuer dem Herzchakra und dem dritten Chakra die Luft... mein eigenes Erleben geht in die Richtung von Feuer auf dem dritten Chakra.
Für den angesprochenen mystischen Weg ist dies aber im Prinzip auch nicht so wichtig, das direkte per-sönliche Er-leben wird es ja schon klären.
Letztlich ist das jedoch ein bißchen komplizierter, weil auf dem Weg einige Zwischenstufen liegen, auch Zwischenchakren, die geöffnet werden müssen, um einen reinen Kanal zu gewährleisten...
Jedenfalls werden im Laufe des Er-lebens dieser Energien verschiedene Resonanzspektren durchlaufen, und diese werden dann symbolisch (und auch konkret...) unter anderem als Töne gehört und als diese Elemente er-lebt und ge-lebt...
Kann mir natürlich an dieser Stelle in diesem thread nicht verkneifen darauf hinzuweisen, daß das Wort "Person" von per-sonare kommt, "hindurch-klingen"
und noch ein Schmankerl für die Bibelkundigen oder -interessierten:
Bei genauer Lektüre der Schrift wird man darauf gestoßen, daß der Leib ein Ohr ist:
Im Alten Testament steht:
Ausgerechnet der wirklich extrem bibelkundige Paulus zitiert aber im Neuen Testament diese Stelle offenbar "falsch":
Zwischen "Ohr" und "Leib" ist doch nun wirklich ein krasser Unterschied, oder?
Buchstäblich gesehen schon. Und so dient diese Stelle auch allen Buchstabenfetischisten und Bibelkritikern als Steilvorlage für "Widersprüche in der Bibel".
Doch im mystischen Weg wird der Leib tatsächlich zum "Ohr" Gottes...
Und so bekommt eben jeder das, wozu er offen ist. Der eine sieht Widersprüche und stößt sich dran, der andere erkennt die tiefere Absicht und läßt sich instruieren, belehren, wie Jünger belehrt werden...
Gerade die Stellen mit scheinbaren buchstäblichen Widersprüchen in der Bibel sind "Winke mit Zaunpfählen", doch mal hinter die Fassade zu "schauen" und zu "hören".