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ralrene
Guest
So ist es.Bei dem Thema muss man definitiv Unterschiede sehen, zwischen "Musik" und "Klang" bzw "Frequenz".
Es gibt zwar bestimmte musikalische Stilrichtungen, die reine Frequenz-Wellen beinhalten (Obertongesang, Guttural; binaural Sounds usw), die Mehrzahl hat allerdings einen rein psychischen Aspekt, und eben Geschmackssache.
Radiomusik oder sog. Fahrstuhl/Kaufhausmusik (wenn man sich damit befasst, hört man dann auch, WELCHE Frequenzen da hervorgehoben und welche rausgenommen werden) nutzen diese Effekte, die auf die Psyche wirken.
Bestimmte Töne/Frequenzen wirken intuitiv auf den Menschen ein, dazu gab es Untersuchungen an der Universität von London, Cambridge u.a. So zB erinnert der Klang/Spektrum von Didgeridoo den Menschen an die Darmtätigkeit im Mutterleib;
tiefe Basstöne (zB Bassdjembe) in einer Taktfrequenz zwische 70-90BpM an den Herzschlag der Mutter im Mutterleib; usw usw...
Es gab und gibt also frequenzbedingte Prägungen bereits im Embryonalstadium; und jeder Mensch bzw Körper reagiert darauf, ob es nun bewusst wahrgenommen wird oder nicht.
Was man bei der Arbeit mit "Heiltönen" bzw "Heilfrequenzen" nicht vergessen darf, in unserer westlichen verstrahlten zugewellten Welt, ist das normale Frequenzband des Menschen ohnehin völlig durcheinander geraten. Da müssen individuell passende Frequenzen gefunden werden, die auf den Körper auch die gewünschte Wirkung erzielen sollen.
Auch Blockaden, oder wie W. Reich es so formulierte, die sog. Charakterpanzerungen etc. spielen dabei mit rein.
Sind bestimmte Meridianknotenpunkte einfach zu, passiert auchnicht viel. Jeder Klangtherapeut, der Erfahrung hat, und weiss was er konkret tut, sollte das auch wissen, und im Vorfeld abklären.
Ansonsten können Stimmgabeln/Tongabeln; Monocords; LF&MF Klangerzeuger eine destruktive Wirkung haben.
Wer sich einmal die Mühe macht, den "Orgasmusreflex" ein wenig zu erforschen, und was da wie im Körper passiert, wird mitbekommen und sehen, was damit gemeint ist.
In der Quantik wird auch davon ausgegangen, dass alles im Universum Wellen, Teilchen bzw Teilchenwellen sind.
Will heissen: Alles schwingt; und eben damit arbeitet der Klangtherapeut.
Natürlich gibt es auch mehr als genug, die da herumfrickeln und mit Frequenzen arbeiten (wollen), die garnicht wissen, was sie da treiben. So ala: "Naja, sie haben da Beschwerden im Leberbereich und Ihr Hara ist verspannt, da machen wir mal ein ´gis drauf und vibrieren es rein..." Sowas sollte natürlich NICHT passieren!
Daher Augen auf bei der Wahl des Therapiegebers. Wer von vornherein Heilversprechen gibt, dem würde ich def. NICHT trauen!! Wie Ralrene schrieb, bestimmte Krankheitsbilder und Symptome KANN man unterstützend oder selbständig therapieren und heilen; anderes eben max. begleiten; je nachdem.
Deshalb ist es auch wichtig, sich mit dem Thema auseinander zu setzen & nicht einfach nur irgendwelche Stimmgabel etc. zu verwenden.
Man sollte schon schauen, ob die auch geeicht, bzw. auf die benötigten Frequenzen gestimmt sind.
Gerade bei Klangschalen ist dies oftmals nicht der Fall.
Deshalb habe ich die besten Erfahrungen mit therapeutischen Stimmgabeln gemacht.