Es geht nicht darum andere Meinungen zu akzeptieren, wie sie gerne arbeiten und leben wollen.
Es geht hier darum, dass wenn der aktuell größte Wunsch ist, finanziell unabhängig zu werden, seine Mutter nicht weiter zu belasten und man seine Rechnungen nicht zahlen kann, man vielleicht auch einige Abstriche in seinen Ansprüchen machen sollte um dieses Ziel zu erreichen. Siehst Du das anders?
Wenn ich nun doch partout gezwungen werde auf den Einzelfall hier einzugehen:
Ist der gute Mann nicht psychisch krank hier?
War das nicht so, ich habe sogar was von Psychosen gelesen, wenn ich das nicht vewechsele,
meine ich mich dunkel zu erinnern.
Und fragt er nicht alle 3 Tage irgend sowas?
Also, welchen Sinn macht es dann noch, ihn anzugehen?
Das eine Umschulung einfach zu kriegen sei, ist mir persönlich neu.
Aber mag sein, dass das je nach Bundesland (bei mir HH) auch nochmal anders ist.
Ein Freund von mir, psychisch krank übrigens, wollte eine.
Hat er nicht bekommen.
Habe hier viele solcher Geschichten gehört, egal, wie deine persönliche Erfahrung nun ist.
So kann man ewig hin und her argumentieren.
Ich kenne und lese es so, bei dir wars anders.
Einigermaßen fest steht denke ich, als psychisch Kranker kann man weder Sozialarbeit machen, noch bekommt man
bei der Voraussetzung einfach eine Umschulung.