Hass-Postings: "Dagegen halten - Mund aufmachen" - Anja Reschke

Ach nee?
Ich und auch andere hier, die ihre, und die Besorgnis der Bevölkerung( das was so draussen zu hören ist, im Umfeld) zum Ausdruck bringen wollten, wurden radikal in die rechte Ecke gesteckt.

Auf einen post ,indem ich das beschrieb, reagierte Fiory mit " Nazis raus"!
Das hast du, @ralrene, mit einem" like" versehen.

Das alles hier ist die reinste Farce.
Unglaubwürdig und heuchlerisch bis zum geht nicht mehr.

Das nur kurz von mir, es lohnt nicht mehr....

:LOL:

In einem Post in dem du was beschriebst?

Gabi hatte sich ausfallend geäussert, worauf Ralrene sie ansprach. Genau darauf hattest du dein Missfallen ausgedrückt, dass Gabi bei ihren Ausfälligkeiten eine Rüge kassiere, während die anderen hier, allen voran Fiory und Kallisto derbst austeilten und Ralrene das nicht beanstande.

Und daraufhin schrieb ich dir: "Nazis raus! Ich dachte wenigstens DARIN seien wir uns alle einig."

Also tu nicht so, als hättest Sorgen wegen der Herausforderung bzgl Flüchtlingspolitk ausgedrückt oder von anderen aufgegriffen.... und daraufhin sei meinerseits ein Nazis raus! gekommen...

Was du alles hier abziehst ist die reinste Farce.
Unglaubwürdig und heuchlerisch bis zum geht nicht mehr.
 
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Wenn es dich zum Kotzen bringt, dass dieser Türke und Moslem halt seine Wertvorstellungen hatte, dass eine Frau nur "niedere Arbeiten" machen darf, muss man halt auch mal in die Trickkiste greifen dürfen.

Es ging mir nur um den bräsigen Nachsatz an den grauen Wolf, der auch als Spitze gegen deine * Kontrahenten* zu verstehen ist..

Das man mit Menschen moslemischen Glaubens so etwas wie von dir geschildert, erleben kann, ist mir nicht neu...davon abgesehen war das Deutschland der 50iger-70iger Jahre (und die Jahre bis zum 2.Weltkrieg ) diesbezüglich auch nicht anders...meine Mutter brauchte zB. eine schriftliche Erlaubnis meines Vaters, daß sie autofahren darf..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In Beobachtung stehen bedeutet noch keine Verurteilung, sondern nur, einem Verdacht nachzukommen und den genauer zu überprüfen.
Der Verdacht muss durchaus hinreichend begründet sein, auch seitens des Bundesverfassungsschutzes. Im Falle der radikalisierten Muslimen ist es so, ebenso bei den Rechtsradikalen und den Linksextremisten.

Lg
Any
 
Es ging mir nur um den bräsigen Nachsatz an den grauen Wolf, der auch als Spitze gegen deine * Kontrahenten* zu verstehen ist..

Das man mit Menschen moslemischen Glaubens so etwas wie von dir geschildert, erleben kann, ist mir nicht neu...davon abgesehen war das Deutschland der 50iger-70iger Jahre (und die Jahre bis zum 2.Weltkrieg )diesbezüglich auch nicht anders...meine Mutter brauchte zB. eine schriftliche Erlaubnis meines Vaters, daß sie autofahren darf..


Na ja...ich hab´s auch noch in den 90-ern erlebt...daß ne Kollegin sich nen neuen Mantel gekauft hat und "den dann im Kleiderschrank erst einmal gaaaanz hinten hinhängen wollte, daß wenn ihr Mann den dann entdeckt, sie sagen könnte, daß sie den schon lange hat"...und sie hat den Mantel von ihrem Gehalt bezahlt... eine Dame aus ner Buchhandlung hat mir berichtet...und das ist erst so 2 Jahre her, daß eine Kundin erst "ihren Mann fragen mußte, ob sie sich das Buch kaufen könnte"...und das war keine Muslimin...


Sage
 
Der Verdacht muss durchaus hinreichend begründet sein, auch seitens des Bundesverfassungsschutzes. Im Falle der radikalisierten Muslimen ist es so, ebenso bei den Rechtsradikalen und den Linksextremisten.

Na und? Es ist und bleibt ein Verdacht. Der kann sich erhärten oder nicht. Und, falls er sich nicht erhärtet, bleibt es bei den Zweifeln, die für die Beobachteten Personen auszulegen ist nach unseren Rechtsprinzipien.
 
Na und? Es ist und bleibt ein Verdacht. Der kann sich erhärten oder nicht. Und, falls er sich nicht erhärtet, bleibt es bei den Zweifeln, die für die Beobachteten Personen auszulegen ist nach unseren Rechtsprinzipien.

Ich verstehe die Korinthen nicht, die Du gerade ausbreitest.

Menschen, die unter der Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen, gelten potentiell als gefährlich.

Wer meint, das alles sei völlig uninteressant und belanglos, darf das natürlich gerne so sehen. Ich bin froh, sieht der Bundesverfassungsschutz das anders.

Lg
Any
 
M.E. muss sofort eine Verfügung her, welche besagt, dass Religion und Staat getrennt zu handhaben sind. D.h., dass Religiöses rein privat zu halten ist und christliche, sowie muslimische Symbole (Kruzifixe, Kopftücher, Burka ec. ) im öffentlichen Raum nichts zu suchen haben.

Ich denke, wenn wir wirklich die absolute Gleichheit aller Kulturen anstreben, dann müssen ALLE Opfer bringen und auf öffentliche Zurschaustellung ihres jeweiligen Glaubens verzichten. Das heißt ja nicht, dass nicht jeder seine jeweilige Religion oder kultischen Neigungen abschwören soll. Nein, im stillen Kämmerlein und auf der privaten Ebene kann da ja jeder weiter seine Symbole tragen. Aber eben nicht im öffentlichen Raum oder mit dem Anspruch, er müsse z.B. als Lehrerin weiterhin die keltischen Symbole oder das muslimische Kopftuch oder die orthodox/jüdische Perücke im Unterricht tragen.

Lg
Urajup

Eine Trennung von Kirche und Staat im laizistischen Sinn führt dazu, dass religiöse Symbole in öffentlichen, staatlichen INSTITUTIONEN (bzw. auch Institutionen mit Öffentlichkeitsrecht) nicht verwendet werden dürfen.
Ein EU-Mitgliedsland mit einer Verfassung bzw. einem Grundgesetz, dass Religionsfreiheit enthält, Gleichbehandlung ge- und Diskriminierung verbietet und auf der Liste der Menschenrechts-Charta-Länder steht, darf religiöse Symbole im öffentlichen RAUM (also gemeinhin „auf der Straße“) nicht verbieten.

Frankreich hat das insofern umgangen, als es „verbietet, auf der Straße und an anderen öffentlichen Orten Kleidung zu tragen, die dazu bestimmt ist, das Gesicht zu verbergen".
Damit umfasst es eben jede Art von Gesichtsbedeckung und ist nicht explizit religiös motiviert auch wenn es vornehmlich Trägerinnen von Burka und Nikab betrifft. Theoretisch kann damit JEDE Art von Gesichtsverhüllung (Schal, Sturmhaube...) geahndet werden.
http://www.spiegel.de/panorama/just...reich-europaeischer-gerichtshof-a-978503.html
 
Na ja...ich hab´s auch noch in den 90-ern erlebt...daß ne Kollegin sich nen neuen Mantel gekauft hat und "den dann im Kleiderschrank erst einmal gaaaanz hinten hinhängen wollte, daß wenn ihr Mann den dann entdeckt, sie sagen könnte, daß sie den schon lange hat"...und sie hat den Mantel von ihrem Gehalt bezahlt... eine Dame aus ner Buchhandlung hat mir berichtet...und das ist erst so 2 Jahre her, daß eine Kundin erst "ihren Mann fragen mußte, ob sie sich das Buch kaufen könnte"...und das war keine Muslimin...


Sage

Möchtest Du, dass sich unsere Gemeinschaft so zurückentwickelt?

Lg
Any
 
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Ich verstehe die Korinthen nicht, die Du gerade ausbreitest.

Menschen, die unter der Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen, gelten potentiell als gefährlich.

Wer meint, das alles sei völlig uninteressant und belanglos, darf das natürlich gerne so sehen. Ich bin froh, sieht der Bundesverfassungsschutz das anders.

Ich habe NIRGENDWO behauptet, es wäre uninteressant oder belanglos, wenn jemand unter Beobachtung des Verfassungsschutz steht. Das ist DEIN Kopfkino. Bitte kritisiere nur das, was da steht, und nicht das, was Du da reinliest. Danke.

Es bleibt aber dabei, dass es sich nur um einen Verdacht handelt. Und, wenn der sich nicht erhärtet, bleibt es eben nach unseren Rechtsprinzipien bei "in dubio prio reo". Die betreffenden Menschen können dann nicht belangt werden. Das hat nichts mit Korinthen zu tun, sondern ist eine unserer Rechtsgrundlagen.
 
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