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ralrene
Guest
Finde z.B. ich nicht.Was würde wenn Fragen helfen nicht, dienen nur dazu abzulenken.
Ich denke das sich jeder selbst mal in die Lage von Krieg, Hunger & dem dazugehörigen Leid & Elend versetzen sollte.
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Finde z.B. ich nicht.Was würde wenn Fragen helfen nicht, dienen nur dazu abzulenken.
Der Punkt ist, daß den einheimischen Bürgern diese "Flüchtlings"massen von der Politik auf's Auge (ggf. in die direkte Nachbarschaft) gedrückt bekommen, ohne auch nur ansatzweise nach ihrer Meinung gefragt zu werden, daß eine "Willkommenskultur" faktisch angeordnet wird und daß eine lautstarke Schar von "Helfsüchtigen" dem noch Vorschub leistet...ich akzeptiere - notgedrungen, wenn Menschen mit Angst vor Fremden ihre räumlichen, emotionellen und mentalen Ghettos bilden,
Die Vorrangprüfung ist unbedingt beizubehalten. Das ist in anderen Ländern nicht anders.Im September 2014 wurde eine Reform des Asylrechts verabschiedet, die eine Arbeitsaufnahme bereits nach drei Monaten erlaubt – aber nur wenn kein gleichwertiger Deutscher oder EU-Ausländer gefunden wurde (Vorrangprüfung). Das nachzuweisen ist schwer und ein bürokratischer Aufwand, weshalb viele Arbeitgeber noch vor der Einstellung eines Flüchtlings zurückschrecken. Die Wirtschaft bemängelt diese restriktiven Regelungen.
Eric Schweitzer, der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags, mahnt an, dass man den Flüchtlingen eine Perspektive bieten und die Vorrangprüfung abschaffen solle. Auch Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer und der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise, äußerten sich ähnlich.
Die Vorrangregelung wurde ja infrage gestellt (nichts anderes ist die Forderung von z.B. Eric Schweitzer). Und ich kann mir gut vorstellen, daß solche Forderungen in gewissen Kreisen wohlwollend begrüßt werden. Ich kann mir sogar vorstellen, daß diese Kreise eine umgekehrte Vorrangregelung begrüßen würden...mein Gott Wolf, du bestehst auf Regelungen die eh keiner hier in Frage stellt.
Die mit Wirtschaft"flüchtlingen", die die Mehrheit stellt, nichts zu tun hat. Hier wird vielhunderttausendfacher Mißbrauch getrieben (alleine der Balkananteil macht 40% aus, wenn die offiziellen Zahlen stimmen) und keiner zieht harte Konsequenzen daraus, sondern man läßt zu, daß dieses Land weiter überflutet wird: Rechtsbeugung im ganz großen Stil!Es gibt nun mal die Genfer Konvention
Wer vom Balkan "flieht", ist de facto Wirtschaftsflüchtling (dort ist schon lange kein Krieg mehr). Hier könnte mit einem Federstrich die Bremse gezogen werden (40% weniger), aber man eiert drum herum und tut nichts, aus Angst politisch unkorrekt zu handeln und in der Welt nicht gut genug dazustehen. Umgekehrt sind alle ehemaligen Flüchtlinge von Balkan umgehend zu repatriieren.Bevor jemand als Wirtschaftsflüchtling verurteilt werden kann, muss das erst mal festgestellt werden
nice...repatriieren