Hass-Postings: "Dagegen halten - Mund aufmachen" - Anja Reschke

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"Es bildet sich eine rechtsterroristische Mentalität"
Die Gewalt in Heidenau war keine Eskalation eines wütendes Mobs, sondern die geplante Aktion einer organisierten Gruppe, meint der Extremismusforscher Andreas Zick. Er sieht die Wurzeln dafür auch in der Pegida-Bewegung: "Rechtspopulismus und Rechtsextremismus sind zusammengewachsen"
http://www.deutschlandfunk.de/krawalle-in-heidenau-es-bildet-sich-eine.694.de.html?dram:article_id=329115


Wie erstaunlich! Hätte ja niemand mit gerechnet, dass aus PEGIDA sowas entstehen könnte. Es war ja so wichtig und zeichensetzend, dass damit gegen die drohende Islamisierung protestiert wurde. Auch dafür hatte die Gegenseite von uns armen, dummen Gutmenschen Verständnis gehabt!
 
Der Zick sagt , die Gewalt in Heidenau hätte ihre Wurzeln in der Pegida-Bewegung.
Ich erinnere mich noch daran, wie hier im Forum über Pegida diskuttiert wurde.
Es gab leider ziemlich viel Zustimmung für Pegida---irgendwie erschreckend.
Auch hier wurde schon "Deutschland den Deutschen" zugestimmt.
Zu sagen hier wäre kein Rechtspopulismus wäre eine Lüge !
Aber jetzt kommt bestimmt gleich der Einwand, dass ja der Zick aus Bielefeld kommt und dass gibt es ja garnicht.....:D


Taftan, wir sehen das wohl immer noch zu krass!!;)
 
Linke Atheisten, die die faschistoiden Probleme im Islam verharmlosen, als würden sie selbst daran glauben.

Wo siehst Du Verharmlosung?

Den "linken Atheisten" ist sehr gut bewusst, dass sie in Regionen, wo diese Formen des Islam vorherschen, besser nicht ihren Unglauben zu deutlich zeigen sollten.

Ich kenne auch niemanden, der vor ein paar Monaten nicht Bestürzung über das Attentat an und Solidarität mit Charlie Hebdo gezeigt hat (sogar dei Moslems, die ich kenne).

Es stimmt schlicht nicht, dass es sowas in der heutigen Zeit in anderen annähernd vergleichbar großen Religionen in der selben Weise gibt.

Es wurden einige Beispiele aus nicht allzu ferner Vergangenheit geliefert.

Klar, man kann noch wie @Joey argumentieren und sagen, dass wir eben jeden weiter nehmen müssen, weil wir für jedes Individuum nicht sagen können, ob er ein Islamist ist.

Und ich bleibe bei dieser Argumentation. Und die sofortige Ausweisung ist für die entsprechenden Menschen mitunter auch weitaus schlimmer, als wenn Japan Dich nicht einreisen lassen würde.

Aber Probleme gibt es zweifelsohne, und wer das abstreitet oder verharmlost muss irgendwie "islamaffin" sein.

Das ist in etwa, wie wenn ich schreiben würde: Wer Aussagen so trifft, dass sie von Neo-Nazis beklatscht werden, ohne sich von diesen zu distanzieren, muss irgendwie "braunaffin" sein.
 
Taftan, wir sehen das wohl immer noch zu krass!!;)
ich vermute mal das die pegida nur der anfang war...man hat nichts darauf gegeben und sie niedergemacht...vieleicht ein fehler;)...man sieht auch ohne sie wie sich die bürger alleine in deutschland spalten..auch die eu länder fangen an sich zu spalten...deutschland sieht dabei nicht gut aus...
 
Doch ich:
Deutsch: nein
* Englisch: no
* Französisch: non
* Esperanto: ne
* Griechisch: ochi (óχι)
* Japanisch: iie (いいえ)
* Latein: non
* Polnisch: nie
* Rumänisch: nu
* Russisch: njet (нет)
* Sanskrit: nahi
* Schwedisch: nej


Ich erweitere das noch ein wenig aufs Orientalische.

Persisch: Na
Arabisch: La
Hebräisch: Lo
Türkisch: Hayir/Yok

:D
 
Wie erstaunlich! Hätte ja niemand mit gerechnet, dass aus PEGIDA sowas entstehen könnte.

Eine rechtsterroristische Mentalität ist m.E. nicht aus Pegida entstanden. Die gab es immer schon in Deutschland - und überall auf der Welt. Allerdings wurde durch Pegida leider eine Plattform für diese Mentalität geschaffen.
Was als Ausdruck von Bürgerunmut (legal und durch die Verfassung geschützt) begann, hat diese Szene benutzt um ihr rechtsradikales Süppchen zu kochen - feindliche Übernahme.
 
Zahlen gegen Vorurteile
  • Europa nimmt nur einen Bruchteil der Flüchtlinge weltweit auf.
  • Berücksichtigt man die Einwohnerzahlen, hat Deutschland im ersten Quartal 2015 weniger Flüchtlinge aufgenommen als Schweden oder Ungarn.
  • Einwanderer entlasten die Sozialkassen jedes Jahr mit Tausenden Euro.
Die Zahl der Geflüchteten weltweit steigt und mit ihnen auch Fremdenfeindlichkeit und Ablehnung in Deutschland. Die Diskussion um Flüchtlinge und Zuwanderung bestimmt seit Wochen die Schlagzeilen.

Tatsächlich gibt es Probleme bei der Aufnahme von Flüchtlingen, die europäische und die deutsche Asylpolitik haben versagt. Doch wer kennt schon die genauen Zusammenhänge, wer geht den Daten auf den Grund? Was steckt tatsächlich hinter den Zahlen, mit denen Vorurteile und Fremdenfeindlichkeit geschürt werden? Bereits im Dezember 2014 haben wir Antworten auf diese Fragen veröffentlicht. Seitdem hat sich allerdings einiges getan. Deshalb haben wir die Zahlen, Daten und Fakten nun aktualisiert.

Es geht um folgende Behauptungen und Vorurteile:

"Es kommen immer mehr Flüchtlinge nach Deutschland"
Das deutsche Grundgesetz und die UN-Flüchtlingskonvention verpflichten Deutschland, Flüchtlingen Schutz zu bieten.

  1. Zahlen gegen Vorurteile
  2. "Deutschland tut mehr für Geflüchtete als andere EU-Staaten"
  3. "Wir im Osten werden von Flüchtlingen überrannt"
  4. "Wer einmal in Deutschland ist, bleibt auch hier"
  5. "Vor allem Wirtschaftsflüchtlinge kommen zu uns"
  6. "Einwanderer kosten Deutschland zu viel Geld"
  7. "Die Flüchtlinge bringen Deutschland nichts"
  8. "Europa trägt die Hauptlast"
Alles auf einer Seite
 
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Sehr guter Artikel!
Die Flüchtlingseuphorie nimmt bedenkliche Formen an. Vielen reicht es nicht mehr, die Fremden, die zu uns kommen, freundlich aufzunehmen - sie wollen in jedem Asylbewerber gleich einen Neubürger sehen.
Sic!

In Wahrheit wissen wir sehr wenig über die Menschen, die in Deutschland Asyl beantragen. Wir kennen den Namen, das Geschlecht und das Herkunftsland,...
Ach ja? Herkunftsland verschweigen, um Aufenthalt zu erzwingen, gefälsche syrische Pässe (wohl en masse), um sich als Syrer (die wegen Dublin-Aussetzung privilegiert sind) hier reinzubetrügen (nur sehr erfahrene Linguisten könnten rauskriegen, woher derjenige kommt)... Und was diese Personen auf dem Kerbholz haben (in manchen gegenden Afrikas ist ein Menschenleben genau nichts wert), weiß kein Mensch, Rückfragen an funktionierende Behörden sind unmöglich...

Aber Hauptsache, "Willkommenskultur"... Naiv nenne ich das!

LG
Grauer Wolf
 
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