Hass-Postings: "Dagegen halten - Mund aufmachen" - Anja Reschke

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Nein, bewußt & absichtlich geschieht es sicherlich nicht bei allen, aber ich denke Du kannst Dir vorstellen, oder evtl. sogar sehen, bei wem es ganz sicher so ist.:)

Hm,...Leute ,..ich glaube hier ist bewusst sicherlich KEINER ein NAZI,..das glaube ich einfach nicht,..aber was passiert : es wurde Unzufriedenheit über Jahre geschürt, es wurde Angst über Jahre geschürt, es wurden Sozialleistungen eingestellt/eingespart und und und ,....und somit ist es doch ein gewonnes "Fressen" für wirklich rechte Parteien, genau dies weiter zu schüren und dann noch die Flüchtlinge FADENSCHEINIG einzuspannen. Und naja,..bei einigen fällt das eben auf fruchtbaren Boden- nicht weil sie Nazis sind, sondern weil sie sich eine Änderung von Lebensumständen ect.; wünschen . Sei es für sie selbst oder auch als Sorge um Verwandte, Eltern , Kindern,.....Zukunftsängste.

Genau diese Masche hat schon immer geklappt und wie es aussieht, klappt sie leider noch immer, anstatt, dass wirklich alle mal zusammenhalten ( nau, do würden die Politiker, Manager, Wirtschaftsbosse mol schauen ) und die Richtigen Verantwortlichen herangezogen würden !

Die Welle lässt grüßen,....

:(
 
Der Deutsche Rüstungsexport bezeichnet den Außenhandel von Unternehmen und Konsortien aus der Bundesrepublik Deutschland mit Rüstungsgütern und Kriegswaffen. Das Volumen der Einzelausfuhrgenehmigungen für allgemeine Rüstungsgüter betrug laut Rüstungsexportbericht der Bundesregierung im Jahr 2011 5,414 Milliarden Euro, dazu kamen noch 5,38 Mrd. Euro für Sammelausfuhrgenehmigungen. Von den tatsächlich stattgefundenen Ausfuhren wird im Rüstungsexportbericht jeweils nur der Anteil für die Kriegswaffen erfasst, der für 2011 1,285 Mrd. Euro betrug.[1]

Deutschland ist weltweit nach den USA (30 Prozent) und Russland (23 Prozent) der drittgrößte Waffenexporteur mit 11 Prozent Weltmarktanteil (Stand 2010).[2]

Griechenland

Griechenland gehört zu einem Hauptabnehmer deutscher Waffen. Seit Jahrzehnten schwelt ein Konflikt zwischen der Türkei und Griechenland (Zypern-Frage u.a.), was Deutschland jedoch nicht daran hinderte, beide Staaten mit umfangreichem Waffensystemen, vor allem Schiffen und U-Booten („Marine Komponente“), auszustatten. Schon als die Finanzkrise in Griechenland deutlich wurde, stimmte die Bundesregierung (Merkel I und Merkel II) umfangreichen Lieferungen von Militärgütern zu:

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Im März 2010 sollen die deutsche und die französische Regierung von Griechenland „als Voraussetzung für Konzessionen bei der Ausgestaltung des Rettungspakets“ gefordert haben,[23] Fregatten und U-Boote im Wert von 4,5 Milliarden Euro zu kaufen: zwei weitere U-Boote der Poseidon-Klasse (Typ 214) in Lizenz der Kieler HDW für 1 Milliarde Euro sowie sechs französische FREMM-Fregatten im Wert von 3,5 Milliarden Euro. (Merkel und Sarkozy bestätigten diese Meldung nicht.
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Katar
Das kleine Emirat bezieht Waffen und weitere Rüstungsgüter aus Deutschland. Mit dem flächenmäßig kleinen, aber finanziell gut ausgestatteten Katar machte die Bundesrepublik 2013 einen der „größten Waffendeals der jüngeren deutschen Geschichte“ (Die Zeit)[31]. Der Auftrag hatte einen Umfang von 1,9 Milliarden Euro. Krauss-Maffei Wegmann (KMW) lieferte 24 mal die Panzerhaubitze 2000, 65 Stück Kampfpanzer Leopard 2A7 im Systemverbund mit 5 Bergepanzern, 7 Spähwagen Fennek, dazu Übungs-, Gefechtsfeld- und Rauchmunition Kaliber 155. Daneben wurden Zugmaschinen, LKW, Kranwagen, Auflieger, Anhänger, Masten und weitere Teile für Panzer geliefert. Für die Ausbildung der katarischen Luftwaffe kam ein deutscher Flugsimulator und für die Armee ein Panzersimulator aus Deutschland, des Weiteren Feuerleiteinrichtungen, Zielentfernungsmesssysteme und Radargeräte; Kommunikationsausrüstung, Navigationsausrüstung.

Pakistan
Die Bundesregierung (Kabinett Merkel I) erteilte im Jahr 2008 Einzelausfuhrgenehmigungen nach Pakistan.[35] Das Land führt seit 2001 einen von den westlichen Alliierten unterstützten Kampf gegen radikalislamische Taliban und liegt in einem Dauerstreit mit dem benachbarten Abnehmer deutscher Waffen, Indien.


Saudi-Arabien
Der Anteil der Wehrausgaben Saudi-Arabiens liegt regelmäßig zwischen 10 und 14 Prozent des Bruttonationaleinkommens. Damit werden unter anderem auch deutsche Waffen beschafft. Das Land besitzt den Fuchs-Spürpanzer aus deutscher Produktion.

Am 2. Juli 2011 wurde bekannt, dass der Bundessicherheitsrat einem Export deutscher Leopard 2A7+ nach Saudi-Arabien zustimmt. Nach Presseinformationen des Magazins Der Spiegel ist ein Verkauf von 200 Einheiten geplant. Die Waffenlieferung stieß auf erhebliche Kritik, wobei auf schwere Menschenrechtsverstöße Saudi-Arabiens und auf die Niederschlagung der Demokratiebewegung im benachbarten Bahrain verwiesen wurde. Ende 2012 zeigte das Land Interesse am GTK Boxer. Im Dezember 2012 verteidigte Merkel Rüstungslieferungen nach Saudi-Arabien.

Amnesty International kritisierte 2013 Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien, weil das dortige Regime in der Vergangenheit immer wieder mithalf, die Protestbewegungen in den Nachbarstaaten zu bekämpfen. Als 2011 die Bevölkerung in Bahrain auf die Straße ging, schickte Saudi-Arabien Soldaten und Polizisten ins Nachbarland.[37]

Südafrika...Südafrika hat eine floriende Rüstungsindustrie und zählt selbst weltweit zu den führenden Exportnationen im Bereich von Kriegswaffen. Dennoch importiert das Land schon seit Jahrzehnten, auch zu Zeiten des Apartheid-Regimes deutsche Waffentechnik. Von 1911 bis 1990 war in Südafrika die strikte Rassentrennung geltendes Recht. Entgegen allen völkerrechtlich verbindlichen Beschlüssen der UNO wie etwa der Resolution 418 aus dem Jahr 1977, die jede militärische Zusammenarbeit mit Südafrika für alle Staaten verbot, lieferten Daimler-Benz und Rheinmetall Rüstungsmaterial nach Südafrika.

Syrien
Syrien wurde in den 1970er Jahren von Frankreich mit den deutsch-französischen MILAN-Raketen beliefert. Im syrischen Bürgerkrieg, der seit 2011 tobt, hat die Golfstaaten-Koalition aus Saudi-Arabien und Katar im Juni 2013 bestätigt, Raketen vom Typ MILAN an die Aufständischen geliefert zu haben. Die beiden Ländern wiederum hatten diese Systeme von EADS bezogen.

usw... uswf... https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Rüstungsexport#Empf.C3.A4ngerl.C3.A4nder

 
Um Missverständnisse auszuräumen.
Asa, es ging hier nicht darum bewußt ein Nazi zu sein, sondern darum, bewußt Provokationen einzubauen, die Leute immer wieder sauer aufstoßen lassen.

Ja, verstehe, aber dies geschieht ja schon gegenseitig ( gegenseitiges Hetzen) und das ist genau der falsche Weg! ;):) Ob bewusst ,ob unbewusst, ob sauer aufstossen oder nicht,....und die Obrigkeit oder die bewussten Politker lachen sich ins Fäustchen ,.....die SAAT des ewigen Angst schürens scheint aufzugehen ,...
 
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