Nein, das ist Realismus und gesunder Menschenverstand.
Glaubst Du etwa, die ganzen Ausländerströme kämen hierher, weil sie die Deutschen, die hiesige Landschaft oder das Klima so gerne mögen (ich bitte Dich, Bewohner von Wüstengebieten in einem Land, in dem es 6 Monate kalt und naß ist...)? Das ist reine Berechnung, weil es hier am meisten zu holen gibt und D und A wegen ihrer Geschichte erpressbar sind, was weidlich ausgenutzt wird.
Aber hallo, ich kenne die Berichte des Bundesrechnungshofes über Verschwendung und ärgere mich jedes Jahr darüber, weil ich Verschwendung nicht ausstehen kann. Aber dieses Geld (runde 30 Mrd. per anno) müßte theoretisch (praktisch wurde es ja verplempert) den Bürgern dieses Landes zurückgegeben werden.
2. ist mal wieder typisch, immer bereit, Steuergelder an Fremde zu verteilen. Diese 30 Mrd. dürften gar nicht ausgegeben resp. als Steuern erhoben werden.
Ich habe nie infrage gestellt, daß wirklich Asylberechtigte (das sind die wenigsten!!!) aufgenommen werden müssen, aber temporär und zu Bedingungen, die nur das absolute Existenzminimum sichern: Essen, Kleidung, ein Dach über dem Kopf (und damit meine ich nicht Miethäuser, gar Einfamilienhäuser, Hotels resp. Hotelschiffe oder sonstige teure Unterkünfte, sonder einfache Massenunterkünfte, sauber (dafür sie die Flüchtlinge selber verantwortlich bis hin zum Klo-Schrubben!), trocken im Winter geheizt). Was für hiesige Soldaten im Grundwehrdienst gut genug ist (4...6-Bett-Zimmer, das ist nicht unbedingt ein Spaß), hat auch für Flüchtlinge (diesmal ohne "") gut genug zu sein, und bei Andrang dürfen Zelte kein Tabu sein (die Dinger gibt es in winterfest)). Es besteht keinerlei Anspruch auf Luxus und dazu zähle ich auch schon so Dinge wie Tabakwaren, 140€ Taschengeld p.p. oder irgend ein Unterhaltungsprogramm.
LG
Grauer Wolf