Anevay
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Die Welternährungsprogramme verfügen auch nicht über unbegrenzte Mittel.
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Die Welternährungsprogramme verfügen auch nicht über unbegrenzte Mittel.
Bin Entsetzt.......Jetzt weiss ich was man unter menschlichem Abschaum versteht!
Asylberechtigt ist jeder der es nach Deutschland oder Österreich schafft.
Ob er Asylantrag dann anerkannt wird - ist gesetzlich festgelegt. Und die Politik ist grad dabei, die Liste der Länder zu erweitern, die als sichere Herkunftsstaaten gelten werden.
Schlechte Lebensverhältnisse sind kein Asylgrund.
Was ist daran so schwer zu verstehen?
ProAsyl schrieb:Richtig ist: Populisten machen Stimmung gegen Flüchtlinge.
Viele Asylsuchende kommen derzeit aus den Balkanstaaten Albanien, Kosovo u.a. In der Öffentlichkeit scheint das Urteil schon gefällt: Bei den Balkanflüchtlingen handele es sich nicht um „echte“ Flüchtlinge, sondern um Personen „ohne Schutzbedarf“. In der Realität ist die Sache so einfach nicht.
Insbesondere Roma sind massiven Bedrohungen ausgesetzt: Die EU-Kommission hat festgestellt, dass Roma in allen Balkanstaaten einer Rundum-Diskriminierung unterliegen, die sie daran hindert, ein normales Leben zu führen: Sie erhalten keine Wohnungen und leben deshalb in Slums, oft sogar ohne Strom und Heizung. Sie haben kaum Zugang zu Bildung, zu Arbeit, zu Gesundheitsversorgung. Nach Angaben der serbischen Regierung haben 30 Prozent der Roma in Serbien kein sauberes Trinkwasser, 70 Prozent keinen Zugang zur Kanalisation. Laut UNICEF haben Roma-Kinder eine um ein Drittel geringere Chance, das erste Lebensjahr zu überstehen als andere Kinder. Immer wieder werden Roma Opfer rassistischer Gewalt. (Alle Quellen im PRO ASYL-Gutachten)
Generell sind die Staaten, die aus dem jugoslawischen Bürgerkrieg hervorgegangen sind, noch heute von massiven Problemen und politischen Spannungen geprägt. Ein Beispiel: Zur „Stabilisierung“ des Kosovo schickt Deutschland aktuell rund 700 Soldaten in den Kfor-Einsatz – fast genauso viele wie nach Afghanistan. Die individuellen Fluchtgründe von Balkanflüchtlingen können in ihrem Zusammenwirken durchaus zur Asylanerkennung führen. Doch sie werden in Deutschland gar nicht mehr gewissenhaft geprüft. In Schnellverfahren werden die Anträge regelmäßig als „offensichtlich unbegründet“ eingestuft und abgelehnt. Die absehbare Folge dieser Politik – eine Anerkennungsquote nahe Null – wird von einigen Politikern populistisch als „massenhafter Missbrauch“ den Betroffenen untergeschoben.
Andere Staaten sehen genauer hin: In der Schweiz erhielten 2014 rund 37 % der serbischen und 40% der kosovarischen Antragsteller einen Schutzstatus. Finnland gewährte 43% der Flüchtlinge aus dem Kosovo Schutz. In Frankreich wurden 20% und in Belgien 18% der Schutzsuchenden aus Bosnien und Herzegowina, in Großbritannien 18% der albanischen Asylsuchenden als schutzbedürftig eingestuft.
Dann müssen wohl die Leute in den eigenen Staaten bleiben... wenn ich dran denke, welch Massenmord in afrikanischen und den Nahost-Staaten gegenüber Minderheiten so abging und abgeht.
Und ob China da mitmacht? Oder Russland?
Schon gewusst:
http://www.gtai.de/GTAI/Navigation/...-in-golfstaaten-mit-potenzial,did=822822.html
Dubai (gtai) - Die Bewohner der Arabischen Halbinsel gehören zu den weltweit größten Müllerzeugern, die Abfall-Entsorgungswirtschaft führt dort aber ein Schattendasein. Sie beschränkt sich im Wesentlichen auf die Müllsammlung und die Endlagerung auf Deponien in der Wüste, recycelt wird wenig. Die meisten Regierungen haben den Aufbau einer modernen Abfallwirtschaft angekündigt, auch einige zukunftsweisende Projekte gibt es schon. Eine Prognose über die künftige Entwicklung ist derzeit jedoch schwierig.
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Saudi Arabien:
Schätzungen zufolge erzeugt das konservative Königreich mit seinen 30 Mio. Einwohnern über die Hälfte des Mülls der GCC-Region. Das Volumen des kommunalen Abfalls wird für 2012 mit etwa 15 Mio. t veranschlagt, davon sollen 6 Mio. t auf die drei größten Städte Riad, Jeddah und Dammam entfallen. Obwohl Saudi-Arabien den Umweltschutz zu einer "Top-Priorität" erklärt, bleibt die Realität deutlich hinter diesem Anspruch zurück. Bei Müllentsorgung und -recycling besteht ein großer Nachholbedarf. Es fehlen hinreichende Entsorgungskapazitäten sowohl bei Haushalts- als auch bei Sondermüll. Recycling findet nur in geringem Umfang statt.
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Vereinigte Arabische Emirate:
Das VAE-Statistikamt gibt an, dass 2011 insgesamt 23,7 Mio. t Müll auf Deponien transportiert wurden (2010: 27,7 Mio. t), hinzu kamen 0,28 Mio. t Sondermüll (0,32 Mio. t). Das Müllaufkommen setzte sich aus 15,6 Mio. t Bauabfällen, 5,2 Mio. t Hausmüll, 1,0 Mio. Industriemüll (ohne Sondermüll), 1,1 Mio. t landwirtschaftlichen Abfällen und 0,7 Mio. t Klärschlamm zusammen. Über 75% des Mülls wurde auf Deponien unbehandelt endgelagert, weniger als 2% kompostiert, rund 32.500 t landwirtschaftliche Abfälle wurden verbrannt. Den Angaben zufolge wurden insgesamt 4,9 Mio. t recycelt, davon entfielen 4,1 Mio. t auf Bauabfälle (Recyclingquote: 26%), auf Hausmüll 0,7 Mio. t (14%) und 0,1 Mio. t auf Industrieabfälle (11%).
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Done !Vielleicht haben die guten Menschen, die hier und anderswo so vehement für das Recht auf Vollversorgung in Deutschland auch noch für den allerletzen migrationswilligen Albaner, Bulgaren, Rumänen, Serben, Montenegriener und Kosovaren einfordern auch mal ein Herz für Leute, die tatsächlich in Not sind, aber kein Geld haben und folglich auch keinen Schlepper bezahlen können und auch leider meist nur jung, aber nicht männlich sind und folglich eine solche illegale Reise auch nicht machen können, da sie sich nicht durchschlagen können, naja, viellleicht unterschreibt hier ja mal einer von euch guten menschen:
https://www.change.org/p/einreiseerlaubnis-für-traumatisierte-yezidinnen-und-christinnen-aus-der-is-versklavung?just_created=true
lg