Hass-Postings: "Dagegen halten - Mund aufmachen" - Anja Reschke

Werbung:
Emotionaler Moment: In Heidenau tröstet Merkel einen weinenden Nazi
Nachdem es in den vergangenen Tagen in Heidenau zu rechten Krawallen gekommen ist, möchte sich Bundeskanzlerin Angela Merkel ein Bild von der Lage machen. Sie besuchte die geplante Flüchtlingsunterkunft in einem ehemaligen Baumarkt. Und endlich suchte sie den Dialog zu besorgten Bürgern und rechtsextremen Demonstranten, die einfach keine Asylbewerber in ihrer Nähe haben wollen. Hier ist ein exklusives Protokoll des rührenden Treffens zwischen Merkel und dem Sachsenjungen Ronny.

Ronny weint. Endlich kann er der Kanzlerin persönlich erzählen, was ihm in Deutschland so alles auf den Sack geht. “Wir wollen diese Ayslanten nicht”, schluchzt er. "Das Boot ist voll."

Die Kanzlerin nickt mit einem leisen Lächeln: “Ich verstehe das. Dennoch muss ich jetzt auch…. Das ist manchmal auch hart, Politik.”

Ronny schaut sie mit großen Augen an. Er will nicht aufgeben und klagt an: “Für Obdachlose und Rentner und Kinder ist kein Geld da. Aber das Asylantenpack bekommt alles in den Arsch geschoben. Die sollen alle zurück nach Afrika!” Ronnys Stimme bricht ab, er ringt um Fassung.

Angela Merkel weiß sofort, was zu tun ist. Sie ermutigt ihn: “Wenn du jetzt vor mir stehst, bist du ja ein unheimlich sympathischer Nazi, aber du weißt auch in den anderen sächsischen Gemeinden gibt es noch Tausende und Tausende, die auch keine Flüchtlinge wollen. Und wenn wir jetzt sagen: Ihr könnt nein sagen und ihr könnt in Sachsen-Anhalt nein sagen und in Thüringen, das können wir auch nicht schaffen.”

Das ist zuviel für den armen Ronny. Jetzt weint er hemmungslos. Die Tränen fließen seine Wangen nur so hinunter. Sein kahlköpfiger Begleiter versucht noch, ihn zu

http://www.huffingtonpost.de/2015/0...96.html?utm_hp_ref=germany?utm_hp_ref=germany
 
Asylberechtigt ist jeder der es nach Deutschland oder Österreich schafft.
Ob er Asylantrag dann anerkannt wird - ist gesetzlich festgelegt. Und die Politik ist grad dabei, die Liste der Länder zu erweitern, die als sichere Herkunftsstaaten gelten werden.
Schlechte Lebensverhältnisse sind kein Asylgrund.
Was ist daran so schwer zu verstehen?

Es geht ja nicht nur um "schlechte Lebensverhältnisse":

http://www.proasyl.de/de/home/gemeinsam-gegen-rassismus/fakten-gegen-vorurteile/

ProAsyl schrieb:
Richtig ist: Populisten machen Stimmung gegen Flüchtlinge.

Viele Asylsuchende kommen derzeit aus den Balkanstaaten Albanien, Kosovo u.a. In der Öffentlichkeit scheint das Urteil schon gefällt: Bei den Balkanflüchtlingen handele es sich nicht um „echte“ Flüchtlinge, sondern um Personen „ohne Schutzbedarf“. In der Realität ist die Sache so einfach nicht.

Insbesondere Roma sind massiven Bedrohungen ausgesetzt: Die EU-Kommission hat festgestellt, dass Roma in allen Balkanstaaten einer Rundum-Diskriminierung unterliegen, die sie daran hindert, ein normales Leben zu führen: Sie erhalten keine Wohnungen und leben deshalb in Slums, oft sogar ohne Strom und Heizung. Sie haben kaum Zugang zu Bildung, zu Arbeit, zu Gesundheitsversorgung. Nach Angaben der serbischen Regierung haben 30 Prozent der Roma in Serbien kein sauberes Trinkwasser, 70 Prozent keinen Zugang zur Kanalisation. Laut UNICEF haben Roma-Kinder eine um ein Drittel geringere Chance, das erste Lebensjahr zu überstehen als andere Kinder. Immer wieder werden Roma Opfer rassistischer Gewalt. (Alle Quellen im PRO ASYL-Gutachten)

Generell sind die Staaten, die aus dem jugoslawischen Bürgerkrieg hervorgegangen sind, noch heute von massiven Problemen und politischen Spannungen geprägt. Ein Beispiel: Zur „Stabilisierung“ des Kosovo schickt Deutschland aktuell rund 700 Soldaten in den Kfor-Einsatz – fast genauso viele wie nach Afghanistan. Die individuellen Fluchtgründe von Balkanflüchtlingen können in ihrem Zusammenwirken durchaus zur Asylanerkennung führen. Doch sie werden in Deutschland gar nicht mehr gewissenhaft geprüft. In Schnellverfahren werden die Anträge regelmäßig als „offensichtlich unbegründet“ eingestuft und abgelehnt. Die absehbare Folge dieser Politik – eine Anerkennungsquote nahe Null – wird von einigen Politikern populistisch als „massenhafter Missbrauch“ den Betroffenen untergeschoben.

Andere Staaten sehen genauer hin: In der Schweiz erhielten 2014 rund 37 % der serbischen und 40% der kosovarischen Antragsteller einen Schutzstatus. Finnland gewährte 43% der Flüchtlinge aus dem Kosovo Schutz. In Frankreich wurden 20% und in Belgien 18% der Schutzsuchenden aus Bosnien und Herzegowina, in Großbritannien 18% der albanischen Asylsuchenden als schutzbedürftig eingestuft.
 
Verfassungsschutzbericht NRW 2014:
http://www.mik.nrw.de/fileadmin/use...sungsschutz/Dokumente/VS-Berichte/aktuell.pdf
Der Rückblick auf das Jahr 2014 ist vor allem von zwei extremistischen Phänomenen in Nordrhein-Westfalen gekennzeichnet: Salafismus und Rechtsextremismus.
Die desolate Situation in Syrien und dem Irak und die militärischen Erfolge des sogenannten Islamischen Staates führen weiterhin zu einem großen Zulauf gewaltbereiter
Salafisten, die darauf abzielen, auch in Nordrhein-Westfalen junge Menschen zur Errichtung eines vermeintlichen Gottesstaates und für ihre Ziele zu vereinnahmen. Die
nordrhein-westfälischen Sicherheitsbehörden haben die Beobachtung der salafistischen Szene erneut vor dem Hintergrund verstärkt, dass Personen aus Bürgerkriegsgebieten zurückkehren, die möglicherweise ideologisch radikalisiert, im Umgang mit Waffen geschult und durch ihre Erlebnisse verroht sind.


Lg
Any
 
Dann müssen wohl die Leute in den eigenen Staaten bleiben... wenn ich dran denke, welch Massenmord in afrikanischen und den Nahost-Staaten gegenüber Minderheiten so abging und abgeht.

Und ob China da mitmacht? Oder Russland? :ROFLMAO:

Schon gewusst:
http://www.gtai.de/GTAI/Navigation/...-in-golfstaaten-mit-potenzial,did=822822.html
Dubai (gtai) - Die Bewohner der Arabischen Halbinsel gehören zu den weltweit größten Müllerzeugern, die Abfall-Entsorgungswirtschaft führt dort aber ein Schattendasein. Sie beschränkt sich im Wesentlichen auf die Müllsammlung und die Endlagerung auf Deponien in der Wüste, recycelt wird wenig. Die meisten Regierungen haben den Aufbau einer modernen Abfallwirtschaft angekündigt, auch einige zukunftsweisende Projekte gibt es schon. Eine Prognose über die künftige Entwicklung ist derzeit jedoch schwierig.
...
Saudi Arabien:
Schätzungen zufolge erzeugt das konservative Königreich mit seinen 30 Mio. Einwohnern über die Hälfte des Mülls der GCC-Region. Das Volumen des kommunalen Abfalls wird für 2012 mit etwa 15 Mio. t veranschlagt, davon sollen 6 Mio. t auf die drei größten Städte Riad, Jeddah und Dammam entfallen. Obwohl Saudi-Arabien den Umweltschutz zu einer "Top-Priorität" erklärt, bleibt die Realität deutlich hinter diesem Anspruch zurück. Bei Müllentsorgung und -recycling besteht ein großer Nachholbedarf. Es fehlen hinreichende Entsorgungskapazitäten sowohl bei Haushalts- als auch bei Sondermüll. Recycling findet nur in geringem Umfang statt.
...
Vereinigte Arabische Emirate:
Das VAE-Statistikamt gibt an, dass 2011 insgesamt 23,7 Mio. t Müll auf Deponien transportiert wurden (2010: 27,7 Mio. t), hinzu kamen 0,28 Mio. t Sondermüll (0,32 Mio. t). Das Müllaufkommen setzte sich aus 15,6 Mio. t Bauabfällen, 5,2 Mio. t Hausmüll, 1,0 Mio. Industriemüll (ohne Sondermüll), 1,1 Mio. t landwirtschaftlichen Abfällen und 0,7 Mio. t Klärschlamm zusammen. Über 75% des Mülls wurde auf Deponien unbehandelt endgelagert, weniger als 2% kompostiert, rund 32.500 t landwirtschaftliche Abfälle wurden verbrannt. Den Angaben zufolge wurden insgesamt 4,9 Mio. t recycelt, davon entfielen 4,1 Mio. t auf Bauabfälle (Recyclingquote: 26%), auf Hausmüll 0,7 Mio. t (14%) und 0,1 Mio. t auf Industrieabfälle (11%).
...


Irgendwie hast du es mit Müll ! Naja Islam-bashing á la Mülltaktik ! Dir fallen keine besseren Argumente mehr ein?
Ist schon kaum noch bemerkenswert :rolleyes: Wie wäre es denn, als nächstes Argument den Fahrstil von Muslimen zu bemängeln?
Die achten nämlich selten auf Verkehrszeichen, nur mal so als Tip. :D Bei mehr Bedarf frag mich einfach. :whistle:

Übrigens, die Weltgrößten Müllerzeuger sind die Usa und Europa !!
 
Werbung:
Vielleicht haben die guten Menschen, die hier und anderswo so vehement für das Recht auf Vollversorgung in Deutschland auch noch für den allerletzen migrationswilligen Albaner, Bulgaren, Rumänen, Serben, Montenegriener und Kosovaren einfordern auch mal ein Herz für Leute, die tatsächlich in Not sind, aber kein Geld haben und folglich auch keinen Schlepper bezahlen können und auch leider meist nur jung, aber nicht männlich sind und folglich eine solche illegale Reise auch nicht machen können, da sie sich nicht durchschlagen können, naja, viellleicht unterschreibt hier ja mal einer von euch guten menschen:
https://www.change.org/p/einreiseerlaubnis-für-traumatisierte-yezidinnen-und-christinnen-aus-der-is-versklavung?just_created=true

lg
Done !
 
Zurück
Oben