Hass-Postings: "Dagegen halten - Mund aufmachen" - Anja Reschke

Sowas "weiss" man aus rechtsextremen Hetzkampagnen, Schriften, Seiten, Berichten.... usw...

Es geht dabei um die Darstellung eines gewissen Charkaterprofils der Syrer und Afghanen, also jenen.. denen grosszügig noch sowas wie ein *echter* Flüchtlingsstatus zuerkannt wird...

in diesem Zusammenhang ist es Shania wieder und wieder erwähnenswert genug, dass wir es mit Kriminellen, Vergewaltigern, Frauenhassern, Machos, geldgierigen, reichen Männern zu tun haben, die in ihrer ausbeuterischen Skrupellosigkeit sogar ihre eigenen Frauen und Kindern hungernd und ungeschützt zurücklassen, um sich selbst in Sicherheit zubringen...., wenn sie es sich nicht gerade auf der anderen Seite der Ausbeuter von Schleppern und "Dealern" gemütlich gemacht haben um an ihren "Junkies" eine goldene Nase zu verdienen.

Die einen sind also die Wirtschafts- und Armutsmigranten.... die sind einfach zu teuer... und die *echten* Flüchtlinge... ja.. denen wäre zwar zu helfen... aber bitte, wer will den diese "Chrakterschweine" hier hypen???

Nö, das ist reine Logik. Alles wird zusammengekratzt und dann geflohen.

Wesentlich ist die dahinter stehende Wertepriorität, die variiert nicht nur von Mensch zu Mensch, sondern auch von Kultur zu Kultur.

Bei uns ist diese Wertepriorität: Frauen und Kinder zuerst.

Bei anderen Kulturen ist das auch mal anders herum: Junge gesunde Männer zuerst, dann Frauen und Kinder.

Anders kann man sich den Handel mit Kindern und Frauen in der Welt nicht erklären.

LG
Any
 
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Klar, die Menschheit sitzt in einem Boot. Alles ist mit Allem verbunden, es ist eine Welt, jeder hat damit zu tun und genau deswegen sollte man Verantwortung übernehmen. Wenn es wohlhabende Länder gibt, ist die Folge davon, dass es auf der anderen Seite arme Länder gibt.
Die Wohlhabenden sind aber nicht automatisch an allem Schuld, da ist dein Denkfehler.

Wäre auf jedwege Kolonialisierung verzichtet worden und jedes Land bei sich geblieben, stelle dir starre Grenzen vor, wo kein Krieg hätte was verändern können, auch dann wäre durch reinen und fairen Handel untereinander Arm und Reich entstanden.

Das Problem ist die Gewalt. Kriege, Folter, Mord.

Und das in Ländern zu viele Menschen geboren werden, die mit eigenen Ressourcen diese nicht ernähren können. Insofern komme ich da immer wieder auf die Lösung der Todas, die, außer das mir deren Methode missfällt, es richtig und konsequent durchzogen: dieses Stück Land ernährt etwa 1.000 Menschen, mehr nicht, also müssen wir uns beschränken und ein Lebensmodell wählen, damit wir nicht darüber hinaus expandieren.

LG
Any
 
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