Hass-Postings: "Dagegen halten - Mund aufmachen" - Anja Reschke

Sag, ralrene, ist dir bewusst was für eine Idee Du da äusserst? Dieselben wie Hitler damals auch, der diese Idee der Zwangsarbeit auch umsetzte. Die Nazis würden zu deinem Vorschlag Beifall klatschen.

Unglaublich. :censored:
Auch du darfst dein Kopfkino behalten & aufhören gerade mir solch abstruse Gedanken zu unterstellen.

Von Zwangsarbeit war nicht die Rede.*Zwinker*
Ich denke jedoch tatsächlich, daß all die arbeitslosen Leute Zeit hätten, ENDLICH mal FREIWILLIG zu helfen.
 
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Habe das Video gerade angeschaut... dieser Mann ist schon auch ein Beispiel für das politische Versagen der "Volksvertreter" denen einfach zunehmend die Nähe zum Bürger fehlt. .... Es besteht keine zwingende Notwendigkeit, dass ein solcher Mann mit dieser Auffassungsgabe irgendwo rechts bis rechtsaussen geerntet wird... er könnte genau so gut wenigstens mal von der polititschen Mitte gepflückt werden
 
Es ist genug Geld da, es ist nur nicht gerecht verteilt.
Wie wäre z.B. die Vorstellung, daß Langzeitarbeitslose mal was tun für ihr Geld, welches sie vom Staat bekommen?
Könntest du dich damit anfreunden?
Oder ist es da bequemer zu sagen (?):
"Weg mit den Wirtschaftsflüchtlingen....
....Sie, Sie, Sie &.... Sie haben keine Aufenthaltsberechtigung in Deutschland.
Bitte begeben Sie sich JETZT zu dem Bus dort vorne.
Sie werden an eine EU- Außengrenze zurückgeführt".

Was haben denn jetzt Langzeitarbeitslose mit Wirtschaftsflüchtlingen zu tun?
Verstehst dus nicht? Den Wirtschaftsflüchtlingen sollte sinnvoller Weise in ihrem Heimatland geholfen werden und dazu die Verteilung der Hilfsgelder besser überwacht werden, damit das Geld auch bei den Bedürftigen ankommt.
Was sollten die Menschen hier denn arbeiten. Merkst du denn nicht, wie realitätsfern deine Vorschläge sind?
 
Ein Hoch auf das Deutsche Volk dass den Wiederaufbau ganz alleine geschafft hat.

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OMG.....was für strunz-doofe Menschen es doch gibt.
 
Habe das Video gerade angeschaut... dieser Mann ist schon auch ein Beispiel für das politische Versagen der "Volksvertreter" denen einfach zunehmend die Nähe zum Bürger fehlt. .... Es besteht keine zwingende Notwendigkeit, dass ein solcher Mann mit dieser Auffassungsgabe irgendwo rechts bis rechtsaussen geerntet wird... er könnte genau so gut wenigstens mal von der polititschen Mitte gepflückt werden

Leider ist hat Dietmar keine Zeit sich für Politik zu interessieren, weswegen man Dietmar nämlich selten bei Informationsveranstaltungen der politischen Mitte finden wird. Dietmar hat einen ziemlich öden Job und verbringt deswegen lieber den Rest des Tages im Internet. Weil im Internet gibt es jetzt Schulfernsehen 2.0. Nennt sich jetzt YouTube.
 
Merkst du denn nicht, wie realitätsfern deine Vorschläge sind?
Nein, merke ich nicht.

Ich bin gestern in einer Flüchtlingsunterkunft gewesen & war angenehm überrascht, was sich dort abspielte.
Es waren 15 Langzeitarbeitslose als freiwillige Helfer vor Ort, die die Flüchtlinge bei allem Möglichen unterstützten.
DAS ist es, was ich als gutes Beispiel sehe & warum mir der Gedanke kam, da sollten viele Leute mal drüber nachdenken..
 
Was haben denn jetzt Langzeitarbeitslose mit Wirtschaftsflüchtlingen zu tun?
Verstehst dus nicht? Den Wirtschaftsflüchtlingen sollte sinnvoller Weise in ihrem Heimatland geholfen werden und dazu die Verteilung der Hilfsgelder besser überwacht werden, damit das Geld auch bei den Bedürftigen ankommt.
Was sollten die Menschen hier denn arbeiten. Merkst du denn nicht, wie realitätsfern deine Vorschläge sind?

Der Vorschlag von @ralrene ist u.U. realitätsfern. Aber er ist nicht realitätsferner als der Vorschlag, Asylanträge in Botschaften eingereicht und geprüft zu wissen. Da machst Du Dir über die Realitätsferne aber interessanterweise keine Gedanken, sondern sprichst von "Lösungsorientiert" und schwammig sinngemäß: "wenn man will, werden sich da schon Lösungen finden lassen."
 
Auch du darfst dein Kopfkino behalten & aufhören gerade mir solch abstruse Gedanken zu unterstellen.

Von Zwangsarbeit war nicht die Rede.*Zwinker*
Ich denke jedoch tatsächlich, daß all die arbeitslosen Leute Zeit hätten, ENDLICH mal FREIWILLIG zu helfen.
Die, die Lust dazu haben, können das doch längst tun. ;)

Abgesehen davon sind die meisten Leute auf H4 an ihren Wohnort gebunden, müssen täglich nach der Post schauen und auf Abruf für mögliche Bewerbungs- oder Amtstermine bereit stehen. Wenn man Ein-Euro-Jobs einrichten möchte, als freiwilliges Angebot, müssten die Menschen über alle Risiken, auch gesundheitlich, aufgeklärt werden und der Staat übernimmt dann auch die volle Verantwortung, falls was passiert.

Da habe ich so gar kein Problem mit.

Was Du geschrieben hast, klang jedoch nach einer Ausschöpfung von Ressourcen gegen den Willen der Erwerbslosen:

Wie wäre z.B. die Vorstellung, daß Langzeitarbeitslose mal was tun für ihr Geld, welches sie vom Staat bekommen?

Das ist ganz klar eine Forderung, dass sie das sollen, sonst hättest Du es anders formuliert. ;)

LG
Any
 
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