Hass-Postings: "Dagegen halten - Mund aufmachen" - Anja Reschke

Werbung:
lol
Na und weiter?
Und weiter - war erstmal nur eine Richtigstellung deiner Phantasiezahlen.
Es waren schon einmal deutlich mehr. 438.191 Menschen haben 1992 ALLEIN in Deutschland Asyl beantragt.
Kein Sorge - es werden mehr.......viel mehr.
Nur jetzt muss man dagegen ja Stimmung machen - ich kann mir ja denken warum.
Magst du mich an deinem Wissen oder dem, was du zu wissen meinst, teilhaben lassen?
Was sind dann bitte 626000 für ganz Europa? Les doch mal, wieviel davon anerkannt werden, da bleibt dann nicht mehr viel übrig.

Noch einmal: diese Zahlen bezogen sich auf 2014. Wenn man jetzt schaut, wie lange die einzelnen Staaten zur Bearbeitung brauchen und wie viele Ablehnungen in ein humanitäres Bleiberecht umgewandelt werden, kann man zum Großteil diese 2014-er Zahl eigentlich zu den 2015-er Flüchtlingen dazurechnen. Und nicht zu vergessen sind natürlich die, die aus den Jahren zuvor noch mit ihrem Flüchtlingsstatus hier leben.

2015 ging es bisher richtig rund und das Jahr ist noch nicht vorbei. Und auf 2016 bis 20irgendwas warten wir erst mal.


Ich habe selten einen Artikel gelesen, der derartig manipulative Volksverdummung zum Inhalt hat.
Speziell ab dem Absatz, der die Kosten näher in Augenschein nimmt.
Da wird mit fiktiven Zahlen gerechnet, angenommen, geschätzt, gewünscht.
Und das Ergebnis wird als Fakten bezeichnet.
 
am grauslichsten ist der Zynismus über wirtschaftlich sehr schwache Staaten. Wenn man null Perspektive hat. Wenn man seinen Kindern zuschauen muss, wie sie in der gleichen PErspektivlosigkeit aufwachsen und sich die Scheisse nur wiederholt. Wenn man gleichzeitig die Bilder von Europa vor Augen hat...was macht man dann? a.) Geld zusammenkratzen und sich in Lebensgefahr begeben? weil das immernoch besser ist, als einer von den Überflüssigen zu sein? b) sich mal am Riemen reißen, weil: wie kommen vollgefressene Deutsche dazu, sich in der Halbzeitpause über die Negerflut und den Untergang der abendländischen Identität beschweren zu müssen???
Dein Tunnelblick ist beachtlich.
Was denkst du passiert mit einem armen Land, wenn die arbeitsfähige Bevölkerung abhaut ins vollgefressene Europa, wo die eigene Perspektivlosigkeit und Armut noch größer ist und noch mehr Passivität erzwungen wird, als im eigenen Land?
Welche Opferhaltung....
Aus dem Dilemma kommt Europa nur raus, wenn es endlich was in Richtung Frieden, gerechten Handel u.s.w. unternimmt.
Als ob hier die eine Seite der anderen was schuldig wäre...

Von "Seiten" sprichst du. Ich würde es lieber als verschiedene Sichtweisen auf eine Problematik bezeichnen, die weder was mit Ausländerhass noch irgendwelchen anderen verjodelten Ideologien zu tun haben, sondern verschiedene Wahrnehmungen beschreiben. Nebenbei, oftmals ist die von dir mit Sarkasmus überschüttete Sichtweise näher an der politischen und realistischen Wahrheit, als du es als Gutmensch und Maulheld je einsehen könntest.

Deine Beiträge sind zynisch bis hassvoll und du benutzt gewollt und gezielt genau die abwertenden Schlagworte, die bisher hier niemand verwendet hat.
Versuchs doch mal sachlich?
 
Bei diesen ganzen Asylantendiskussionen geht es sichtbar nicht (mehr) um Meinungsvielfalt, Dialog, Meinungsaustausch sondern schlicht um einen alleinigen Wahrheitsanspruch derer, die ihre politisch-korrekte Ideologie allen Kritikern aufzwängen wollen.

Jeder Einwand, der gegen diese Massenzuwanderung spricht (und mag er noch so gut argumentiert und vor allem im Hinblick auf die daraus resultierenden Fakten recheriert sein) ist Hetzerei.

Das muss nur oft genug wiederholt werden, damit es auch wirklich jeder glaubt.
 
Dein Tunnelblick ist beachtlich.
Was denkst du passiert mit einem armen Land, wenn die arbeitsfähige Bevölkerung abhaut ins vollgefressene Europa, wo die eigene Perspektivlosigkeit und Armut noch größer ist und noch mehr Passivität erzwungen wird, als im eigenen Land?
Welche Opferhaltung....
Aus dem Dilemma kommt Europa nur raus, wenn es endlich was in Richtung Frieden, gerechten Handel u.s.w. unternimmt.

ernsthaft? das sind deine Argumente? a.) Der arbeitsfähige Senegalese soll nicht nach Europa kommen, weil zuhause hat er die angenehme Aussicht auf knapp 50% Arbeitslosigkeit, aber hier erwartet ihn Perspektivlosigkeit? b.) Schnell mal "gerechten" Handel herstellen :LOL:


Von "Seiten" sprichst du. Ich würde es lieber als verschiedene Sichtweisen auf eine Problematik bezeichnen, die weder was mit Ausländerhass noch irgendwelchen anderen verjodelten Ideologien zu tun haben, sondern verschiedene Wahrnehmungen beschreiben. Nebenbei, oftmals ist die von dir mit Sarkasmus überschüttete Sichtweise näher an der politischen und realistischen Wahrheit, als du es als Gutmensch und Maulheld je einsehen könntest.

Deine Beiträge sind zynisch bis hassvoll und du benutzt gewollt und gezielt genau die abwertenden Schlagworte, die bisher hier niemand verwendet hat.
Versuchs doch mal sachlich?

soso...Gabi gehört also zu denen, die die politische und realistische Wahrheit vertreten :ROFLMAO: das hat wohl stark etwas mit deinem Verständnis von Sachlichkeit zu tun, das du uns da oben ungeniert präsentiert hast.

Der erste Schritt zur Sachlichkeit wäre es einmal die schwarz-rot-goldene Brille abzunehmen. Bis dahin bist du ein rechter 0815 Stammtisch-Ideologe.
 
Bei diesen ganzen Asylantendiskussionen geht es sichtbar nicht (mehr) um Meinungsvielfalt, Dialog, Meinungsaustausch sondern schlicht um einen alleinigen Wahrheitsanspruch derer, die ihre politisch-korrekte Ideologie allen Kritikern aufzwängen wollen.

Jeder Einwand, der gegen diese Massenzuwanderung spricht (und mag er noch so gut argumentiert und vor allem im Hinblick auf die daraus resultierenden Fakten recheriert sein) ist Hetzerei.

Das muss nur oft genug wiederholt werden, damit es auch wirklich jeder glaubt.

Das ist genau der Grund, warum man die "Asylantendiskussions-Dreikäsehoch-Fraktion" geringschätzen muss: Sie plärren ihre Bild/ Kronenzeitung-geschwängerte Ideologie heraus, wann immer sich eine Gelegenheit bietet, weil bauernschlau und hausverständig ist ja das selbstverständliche Minimum, d.h. man lebt hier seine Meinungsfreiheit munter aus (zurecht) und am rechten Rand reizt man sie auch aus, aber man fühlt sich ernsthaft unter Zwang gestellt und in seiner Meinungsfreiheit bedroht, wenn irgendwo einer Stunk macht und von heimattümelnden Rassisten spricht, was doch bitte eine mindestens so harte Anschuldigung/ Beleidigung ist, wie wenn man von kommunistischer Meinungszensur der Gutmenschen-Unterdrücker spricht.

Ernsthaft, wem von euch Leitkulturwölfen, wurde schon einmal die Meinung untersagt???

Wie will man euch bitte ernst nehmen??? Das traurige ist, dass sogar die faschistische Bewegung der "Identitären" mehr Reflexion und Philsoophie betreibt und ernsthaft argumentiert, als die "Schlaaand"-Proleten der politischen Mitte...
 
Es wird viel in einen Topf gehauen, Flüchtlinge sind keine normalen Migranten, sie fliehen vor Krieg und Gewalt, vor Verfolgung, man muß ihnen helfen. Sie brauchen erst mal Sicherheit hier und Versorgung, gleichzeitig muß die Politik was tun, damit der Krieg aufhört und danach das Land wieder aufgebaut werden kann mit den Flüchtlingen zusammen. Grad hier in Österreich und Deutschland ist das Wissen und die Erfahrung, wie man von Krieg zerstörte Länder wieder aufbaut, man weiß, welche Unterstützung die Menschen brauchen, welche Hilfe.
 
Loop, das ist völlig richtig. Das hinterhältig gemeine und menschenverachtende an der derzeitigen Situation ist aber, dass ausnahmslos jeder, der in Europa ankommt oder aus Südosteuropa in Nordwesteuropa ankommt von Presse und Radio/TV und auch von den möchte-gern-herrschenden Meinern im Internet als Flüchtling bezeichnet wird.

Das es in der öffentlich politisch korrekten Moral also anscheinend gar keinen Unterschied mehr gibt, bezüglich der Behandlung, dem Maß an Hilfe und dem moralischen Recht, hier Zuflucht zu finden, zwischen einem saudiarabischen Blogger, der langsam zu Tode gepeitscht wird (und Anrecht auf Asyl hätte, wenn er es denn aus dem Gefängnis hier her schaffen würde), Leuten aus dem nahem Osten/Nordafrika, denen aufgrund ihrer Religion immer einfallsreichere Foltertode seitens der IS (aber durchaus nicht nur von dieser Gruppe) drohen oder Kindern, denen die Eltern wünschen, das ihnen kein Selbstmordattentäter begegnet einerseits (die ein Bleiberecht als Flüchtlinge gewährt bekommen) - und andererseits Familien, die es sich zum Beruf gemacht haben, hier einzureisen, abzukassieren, sich zurückschicken zu lassen und dann das nächste Familienmitglied herzuschicken (oder selber mal den Pass zu verlieren) oder den vielen jungen aufstrebenden Facharbeitern aus Afrika, denen die Großfamilie die Schlepper bezahlt, damit sie aus dem gelobten Norden dann ordentlich Kohle nach Hause schicken. Die Fallbeispiele sind natürlich eine Vereinfachung, in der großen Masse und durchschnittlich dann aber auch schon wieder zutreffend.
Diesen Unterschied nicht zu machen, einfach alle "gleich" behandeln zu wollen, ja sogar vehement unter Androhung des Rassistenstempels zu fordern, diesen Unterschied gar nicht mehr wahrzunehmen, ist im höchsten Maße unmoralisch.

lg
 
Na...wozu aufregen...Hass gegen Flüchtlinge...Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte...das haben die Deutschen schon nach 45 gemacht, als ihre Landsleute aus dem Osten kamen...warum sollte sich da was ändern...ist halt ne liebgewonnene Tradition...


Sage
Nicht das mir das gefällt, aber dem Beitrag zustimme, denn in Österreich ist es eh net anders. Alles was "fremd" ist , macht Angst ,..verstehs einer ,...:rolleyes:und das bis Heute.
 
Werbung:
Zurück
Oben