Hass-Postings: "Dagegen halten - Mund aufmachen" - Anja Reschke

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Ich meine, es gibt darunter sehr wohl auch Wirtschaftsflüchtlinge,..sowie eben bei uns auch,..bei uns heißt es halt "Auswanderer" ,...;)

Als Auswanderer ins außereuropäische Ausland musst du heuzutage Geld mitbringen, darfst dem Staat deines Vertrauens nicht auf der Tasche liegen, brauchst oft ein Visum, musst meist einen Arbeitsplatz und Sprachkenntnisse nachweisen.
Ins europäische Ausland ist das einwandern ist kein Problem, musst dich halt irgendwie selbst dort über Wasser halten. Ich glaub kaum, dass das Sozialsystem des Auswanderungslandes einspringt - und wenn du aus Deutschland oder Österreich kommst, gehst du wohl kaum als Flüchtling durch.
 
Als Auswanderer ins außereuropäische Ausland musst du heuzutage Geld mitbringen, darfst dem Staat deines Vertrauens nicht auf der Tasche liegen, brauchst oft ein Visum, musst meist einen Arbeitsplatz und Sprachkenntnisse nachweisen.
Ins europäische Ausland ist das einwandern ist kein Problem, musst dich halt irgendwie selbst dort über Wasser halten. Ich glaub kaum, dass das Sozialsystem des Auswanderungslandes einspringt - und wenn du aus Deutschland oder Österreich kommst, gehst du wohl kaum als Flüchtling durch.
Eh net,...:D

Solltest, sieh da mal die "Auswanderer" an - zum Teil und dann sinds donn doch froh, wenns dann doch Hilfe aus "ihrem" Heimatland bekommen,....Flüchtlinge können des net beanspruchen. Sie brauchen eben HIER Hilfe.
 
Ja und wieder werden Flüchtlinge aus Syrien, aus Bevölkerungsgruppen, die verfolgt werden, mit Einwanderern, die weder politisch noch rassistisch, religiös oder mit Bomben verfolgt werden, sondern einfach nur ein besseres Leben wollen, in einen Topf geworfen.

Und notfalls, wenn man mit echten Argumenten nicht weiter kommt, muss natürlich der Schuldknopf gedrückt werden. Denn es ist klar, am Elend der diktatorischen Mischung aus Sozialismus, Stammesmoral und Korruption kann es nicht liegen, wenn Afrikas Landwirtschaft dermaßen unterentwickelt ist. Ich bin ja durchaus auch dafür, sämtliche Subventionen abzuschaffen. Dann werden sich in Europa auf Dauer nur die besten Bauern halten können, die Ressourcen sparen und damit effektivsten erzeugen, das heißt, auf Dauer werden Lebensmittel billiger. Aber die ersten geschätzten 10 Jahre werden sie natürlich teurer, wegen der mit der Umstellung verbundenen Pleitewelle, was dann bedeutet, dass wieder einmal hunderttausende Afrikaner verhungern werden, DENN DIE KÖNNEN SICH DIE PRODUKTE DES EINHEIMISCHEN HACKFELDBAUS NICHT LEISTEN! Aber das ist natürlich viiiel zu kompliziert, dieser Zusammenhang zwischen Menge an Nahrungsmitteln die erzeugt werden pro Fläche und dem Preis und dem Verhungern oder Sattwerden. :wut2:
 
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JEP, gebe ich dir recht, aber es reicht für s Erste, denen zu helfen, die es im Moment am Nötigsten haben. Und da fange ich beim Nachbarn an,....und der darf auch ruhig aus dem Ausland kommen,...;)


.......wobei z.B. der Focus hin zu Flüchtlingen, gleichzeitig weg (z.B.) von unserer immer mehr um sich greifenden Altersarmut, welche zur Zeit vorherrscht - stattfindet. Ich sehe schon seit einiger Zeit vermehrt Senioren - vornehmlich Frauen - die in der Morgendämmerung heimlich Flaschen einsammeln, um sie (bei uns gibt es bis zu 25 Cent auf die Flasche) einzulösen. Gerade Frauen, die wegen ihrer Kinder früher im Hause blieben und keiner (bezahlten) Arbeit nachgingen, haben heute das Nachsehen und kommen oft mit ihrer kleinen Rente nicht aus, wenn ihr Mann verstorben ist.
Senioren werden heute auch immer mehr beim Diebstahl von Lebensmitteln erwischt. Etwas, was früher undenkbar war. Darauf angesprochen, antworteten sie: "Ich hatte Hunger, aber zum Sozialamt gehe ich nie im Leben.".
Tja. Wir haben Probleme im Land, die aber niemand ansehen möchte, gleichzeitig werden wir aber von den Medien mit einer Informationsflut hinsichtlich der Flüchtlinge aus aller Welt Tag für Tag im TV überschwemmt und wie selbstverständlich Solidarität abgefordert.

Wie soll das der "normale" Bürger verstehen, der selber von einem Existenzminimum lebt? Deutschland ist ein reiches Land? Nein, das war einmal. Fehlt also die begeisterte Solidarität, wird von diesem oder jenen auf Defizite im Land hingewiesen, so werden von den Medien solche "Infragesteller" schnell mal in die rechte Ecke geschoben. Die Sprache, die dafür verwendet wird, ist selber oft mit sehr viel Hass gespickt. Aber - wie das immer so ist - Hass posten ja immer die anderen......Ich kann mich noch gut an die unbarmherzigen Zeitungsartikel oder an die Berichte im TV erinnern, wie sie alle zusammen den Ex-Bundespräsidenten Wulff fertig machten und zur gemeinsamen Jagd auf ihn bliesen. Schon da hat der Großteil der Öffentlichkeit sich von der Presse manipulieren lassen. Herausgekommen ist jedoch, dass die Anschuldigungen unbegründet waren.

Bei den wissentlichen Falschaussagen im Russland/Ukraine-Konflikt hat die Presse es dann übertrieben oder so mancher ist nach der Bundespräsidenten-Jagd aufgewacht, so dass vielen doch ein Lichtlein aufging.

Anmerken möchte ich noch, dass wir ein Asylrecht haben und keine Asylpflicht. Das Asylrecht soll auf solche angewandt werden, die in ihrem eigenen Land verfolgt werden oder durch Krieg Gefahr laufen, getötet zu werden. Es heisst nicht, dass alle Menschen zuhauf in Länder der EU strömen sollen, denen es wirtschaftlich schlecht geht.
Daher weist z.B. die Schweiz Menschen innerhalb von 48 Stunden sofort wieder aus, die aus den sogenannten Balkan-Ländern stammen, weil dort kein Krieg mehr vorherrscht. Wenn Deutschland - statt 48 Stunden - für den gleichen Vorgang der Ausweisung 6 Monate benötigt - so ist das sogenannte Flüchtlingsproblem hausgemacht. Natürlich wird jeder kommen, wenn er für 6 Monate hier ein Solär erhält, für das er in der Heimat jahrelang arbeiten müsste. Sind die Leute blöd? Nee, sind sie nicht. Deshalb kommen sie ja. Die Frage ist nur: warum sollen die hiesigen Steuerzahler damit einverstanden sein? Es sei denn, ihnen fehlt der Selbsterhaltungstrieb oder sie sind idealistische Träumer, die meinen, dass alle Menschen das Recht haben, auf Glück. Ja, das haben sie. Aber jetzt kommt die harte Wirklichkeit: Wer soll diese Träume des allgemeinen "Weltglückes" denn bezahlen? Das Paradies liegt im Himmel, hier auf Erden jedoch müssen wir mit der harten Realität klarkommen.

Lg
Urajup
 
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