Haare als Antennen?

Ich wasche meine Haare abends, da trocknen sie
ich mach das so:

einmal nach links schwenken
einmal nach rechts schwenken
so an die 50 mal... könnte da schon zamkommen
nur warum hab ich noch keine Oberarmmukis?:rolleyes:
jessas du hast halt eine Roßnatur :rolleyes: bin so empfindlich ohne Fön geht gar nix und bei kalter Witterung im warmen Zimmer bleiben, sonst hab ich wieder Kopfweh, außerdem hab ich auch so blöde dicke Haare die brauchen ewig bis sie trocken sind.
 
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Ich denke, manche Menschen brauchen einen "Beweis" um etwas zu glauben, etwas das sie "begreifen" können, in diesem Fall sind es die Haare. Haare sind gleich Antennen, ….
Ich glaube, dass die Antennen , beim einen mehr, beim anderen weniger, SIND und mit den Haaren nichts zu tun haben.

Erotische Ausstrahlung oder Weiblichkeit sind etwas anderes als Antennen.
 
Ich habe keine Quellen, bzw. die Quelle ist eine Person, von der ich früher viel gelernt habe. Da erinnere ich mich aber auch an:
- Haare sind Antennen
- sobald gefärbt, ist die Funktion weg oder zumindest geschwächt
- lieber keinen Mittelscheitel tragen, sonst geht zu viel Energie verloren (oder so ähnlich – widerspricht natürlich auch der Tonsur / Mönchsglatze)

Das ist mir alles relativ egal, da ich ohnehin lange ungefärbte Haare mit Seitenscheitel trage. Was für wunderbare Antennen sie sind, merke ich jetzt wieder vor allem im Winter, wenn sie elektrostatisch aufgeladen sind ;)
 
Ich hab so eine komische Haarstruktur, dass ich bei kurzen Haaren fast eine Stunde brauche, bis sie irgendwie was zugleich schauen.

Ich auch.
Mit kurzen schau ich morgens aus, als wäre ich mit der Hand in die Steckdose geraten...., mit langen allerdings auch nicht viel besser, weil sie störrisch sind wie ein Muli :cautious:
Das wird wohl der Grund sein, dass ich über Jahrzehnte von lang bis ganz kurz bis halblang immer wieder wechsle.
Aber Stillstand war ja noch nie so meins....:D

Aber jetzt im Alter, wo sie grau sind, werden sie etwas handsamer und geschmeidiger.
Das muss wohl die Altersmilde sein :cautious:
 
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Aber jetzt im Alter, wo sie grau sind, werden sie etwas handsamer und geschmeidiger.

Meine Schwiegermutter hat sich auch immer die Haare gefärbt. Nach der Chemotherapie, als sie wieder zu wachsen anfiegen, hatte sie herrliche Naturlocken und ganz ganz weiche, traumhafte Haare, die auch viel viel dichter waren als davor. Seitdem färbt sie auch nicht mehr. Und Ihre Haare sind noch immer ganz weich und einfach ein Traum.

Ist jetzt zwar ein blöder Vergleich, der etwas hinkt, aber daran musste ich gerade denken, als du meintest, die grauen Haare sind geschmeidiger.
 
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