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User12
Guest
Nö - Keine Schmerzen - deine Worte sind Balsam für die Seele ( Magen)....lechzImmer auf Magenschmerzen achten![]()
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Nö - Keine Schmerzen - deine Worte sind Balsam für die Seele ( Magen)....lechzImmer auf Magenschmerzen achten![]()
Lieber Syrius,das liegt daran, dass Du eine falsche Vorstellung davon hast, was Auferstehung ist.
Auferstehung ist nicht etwas, das Dir in ferner Zukunft irgendeinmal zukommen wird. Beim letzten Gericht, das Jesus Christus gerade nach seinem Ableben am Kreuz mit Luzifer, dem Höllenfürst, gehalten hat, hat er die Erlösung für alle erwirkt - so sie es wollen.
Das ist nicht OT und karmarelevant, was Du schreibst. Man muss auch aufpassen mit „vergeben und vergessen“, da klopft man sich gerne selbstverliebt auf die Schulter und freut sich über den vermeintlichen Großmut. Schwupp, ist da wieder ein wichtiges Ich….kurz vor dem FallNun ich habe viele Male in meinem Leben gehandelt wie du:
vergeben - vergessen
Lossagen von irdischen Belangen, in göttlicher Liebe zu leben, letztlich ist sie das Einzige , was bleibt.......
Unser Lebensweg ist kurz, die Jahre gezählt, alles vergeht - nichts ist für immer......
Einen kurzen Satz will ich anbringen, bevor ich Endgültig ins OT abgleite...
und zwar - bei der Firmung meines älteren Sohnes , vor gut 20 Jahren..
Die Worte des Pfarrers damals:
Es ist schlimm, wenn sich Menschen von Gott lossagen - ihre Seele hat dann keine Heimat mehr,
und das ist letztlich die Essenz - Heimat ist wo dein Herz ist.....
Aber - ein bißchen Eigenliebe ist schon erlaubt, gell?!Man muss auch aufpassen mit „vergeben und vergessen“, da klopft man sich gerne selbstverliebt auf die Schulter und freut sich über den vermeintlichen Großmut. Schwupp, ist da wieder ein wichtiges Ich….kurz vor dem Fall![]()
Natürlich - sogar ich g*Du überschätzt m.E. zu schnell Menschen . Jeder von uns ist immer auch ein wenig boshaft.
Was wohl sehr , sehr wenige im irdischem Leben sind.......Sonst wären wir erleuchtet.
Das Licht auf dem Scheffel ist Gott, unsere Person ist nur der Lichtträger (die lateinische Übersetzung macht Christen nervösAber - ein bißchen Eigenliebe ist schon erlaubt, gell?!
Matthaeus 5
…14Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. 15Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. 16Also laßt euer Licht leuchten vor den Leuten, daß sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
Natürlich - sogar ich g*
Was wohl sehr , sehr wenige im irdischem Leben sind.......
Lieber Syrius,
es ist doch so, dass Jesus zunächst in den Evangelien die Botschaft vom nahen Herbeikommen des Himmelreiches berichtet:
Lukas 9[27] Ich sage euch aber wahrlich, dass etliche von denen, die hier stehen, die den Tod nicht schmecken, bis dass sie das Reich Gottes sehen.
Markus 9 [1] Und er sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Es stehen etliche hier, die den Tod nicht schmecken, bis dass sie sehen das Reich Gottes mit seiner Kraft kommen.
Matthäus 16[28] Wahrlich ich sage euch: Es stehen etliche hier, die nicht schmecken werden den Tod, dass sie sehen den Menschen Sohn kommen sehen in seinem Reich.
So verkündet aber auch schon der Täufer zuvor:
Matthäus 3 [1] Zu der Zeit kam Johannes der Täufer und predigte in der Wüste des jüdischen Landes [2] und sprach: Tut Buße, das Himmelreich ist nahe herbeigekommen.
Diese Botschaft von der Parusie des Himmelreiches wir nun mehrfach in den Evangelien wiederholt. Wie man nun im Neuen Testament lesen kann, ist mit dem Tod Jesus das ersehnte Herbeikommen nicht erfüllt worden. Das wird auch in der Apostelgeschichte und in den Briefen der Apostel deutlich:
1. Korinther 15[20] Nun ist aber Christus auferstanden von den Toten und der Erstling geworden, unter jenen, die da schlafen.
[21] So wie durch einen Menschen der Tod und durch einen Menschen die Auferstehung der Toten kommt. [22] Denn gleich wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christo alle lebendig gemacht werden. [23] Ein jeder in seiner Ordnung: der Erstling Christus ; darnach die Christo angehören, wenn er kommen wird.
Wie man in diesem Brief von Paulus sehen kann, ist nur Jesus als Erstling von den Toten auferstanden, während die Toten im Totenreich erst zu einem späteren Zeitpunk auferstehen würden.
Man kann nun an eine Auferstehung glauben oder nicht, zumindest spiegelt sich in diesem Brief aber das Verständnis der damaligen Menschen rund um Paulus wider. Der 1. Brief an die Korinther wurde um das Jahr 55 n. Chr. verfasst. In diesem Brief ist auch von der letzten Posaune die Rede, mit der die Toten auferweckt werden würden.
1. Korinther 15[51] Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt; [52] ... zur Zeit der letzen Posaune. Denn es wird die Posaune schallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden.
Die Posaune bezieht sich auf Hesekiel 3[2].
Erst etwas später wurden dann in der Offenbarung die Geschehnisse rund um den Jüngsten Tage verfast (ca. 68-100 n.Chr.). Dieser Tag sollte dann mit der besagten letzten Posaune beendet werden. Also war auch zu diesem Zeitpunkt der Verfassung das Himmelreich noch immer nicht angebrochen:
Offenbarung 1[1] Dies ist die Offenbarung Jesus Christus, die ihm Gott gegeben hat, seinem Knecht zu zeigen, was in der Kürze geschehen soll ...
Man kann zur Auferstehung glauben, was man möchte, aber es gibt da einen Hinweis, den sich jeder einmal selbst bewerten kann:
Das Evangelium nach Markus dürfte das älteste der Evangelien sein. Es ist nun so, dass in diesem Evangelium nachweislich noch bis ins 3.- 4. Jh. die Geschichte von der Auferstehung fehlt. Das Evangelium endete also mit dem Vers 16[8]. Und sie (die Frauen) gingen schnell hinaus und flohen vor dem Grab ...
Erst nach diesem Zeitpunkt tauchen dann in den Quellen die Verse 16[9-20] auf. So endet auch der Codex Sinaitikus (ca.324) mit diesem Vers 8, dem dann der Buchtitel „Evangelium nach Markus“ folgt.
Wer sich davon selbst überzeugen möchte:
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https://codexsinaiticus.org/en/manuscript.aspx?book=34&chapter=16&lid=en&side=r&verse=8&zoomSlider=0
Verstehe ich anders...Das Licht auf dem Scheffel ist Gott, unsere Person ist nur der Lichtträger (die lateinische Übersetzung macht Christen nervös) das ist also in dem Sinne keine Eigenliebe, uns gehört ja nix, was sollte da eigen sein?
Eine Korrigierung wäre angemessen gewesen, wenn ein Bezug zum Karma-Thema des Threads hergestellt worden wäre.Sorry, da ist mir in in meinem Beitrag #122 ein Fehler unterlaufen:
Wie denn?Verstehe ich anders...