Gott ist Grausamkeit


Grausamkeit scheint eine Interpretation zu sein.
Und wir können nur vermuten, wo welcher Gott
eine Grenze gesetzt hat. Wenn jemand seine Seele
verliert, da gehe ich mit Sicherheit von Grausamkeit
aus.
Es geht nicht um das verlieren der Seele. Der Weg dorthin gestaltet sich schwieriger. Jedenfalls für den männlichen Teil der Menschen.
Grausamkeit ist eine Interpretation in Form von Begriffen. Das sie beständig in jedem von uns als Energie vorhanden ist, ist vielen nicht bewusst. Sie ist latent aktiv. Energie kann nicht verschwinden, es fließt immer. Diese Schattenseite in sich selbst zu erkennen ist das Ziel, um es zu begreifen und umwandeln zu können.
 
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Dann hat selbst die Kreuzigung seines geliebten Sohnes als Reduzierung der göttlichen Grausamkeit auf Erden nichts zur Besserung des Leids auf der Erde beigetragen. - Es muss noch einmal gekreuzigt werden: Wo ist der nächste göttliche Sohn der Grausamkeit auf Erden? Haben wir ihn endlich gefunden wie einst, so rufen wir freudig: Kreuzigt ihn! Kreuzigt ihn!
Der Kreuzigungsakt ist noch garnicht für den Menschen greifbar genug. Er wirkt... und ich hoffe darauf, dass das Erkennen dieses Weges auch Genug Früchte tragen kann.
Omg, und ich hoffe das dieser Gott der Grausamkeit als solches erkannt werden kann und Keinen Einfluss ausüben kann.
Ehrlich gesagt tut es weh, alles hier zu lesen und zu sehen wieweit das Unterbewusstsein doch bei so manchen arbeitet.
 
Energie kann nicht verschwinden, es fließt immer. Diese Schattenseite in sich selbst zu erkennen ist das Ziel, um es zu begreifen und umwandeln zu können.
Das ist fast der entscheidende Punkt. Umwandeln muss es sich aber von sich aus, an uns ist es zu lernen, loszulassen.

Es geht darum, zu erkennen, dass diese Schattenseite zwar in uns, aber nicht Teil von uns ist. Viele Signaturen wirken im Hintergrund, spinnen ihre Netze, um uns zu erinnern.
Das, was fließt, muss fließen dürfen; schädlich wirkt erst das gestaute in unsere Identifikation Integrierte.

Es ist ein Erbe unserer Ahnen, Muster wiederholen sich, weil der Fluss behindert wird, und das Uralte verlangt nach der Zersetzung.
 
Diese Schattenseite in sich selbst zu erkennen ist das Ziel, um es zu begreifen und umwandeln zu können.

Es geht darum, zu erkennen, dass diese Schattenseite zwar in uns, aber nicht Teil von uns ist. Viele Signaturen wirken im Hintergrund, spinnen ihre Netze, um uns zu erinnern.
Das, was fließt, muss fließen dürfen; schädlich wirkt erst das gestaute in unsere Identifikation Integrierte.

Ich sehe und spüre und empfinde, dass das dasselbe ist, oder wenigstens nahe genug am Kern des Wachstums.

Ich erlebe Sprache immer noch als ungenau und doch kann ich spüren, ob der Inhalt ausreicht fürs Wachsen.

Ich erlebe, dass unsere Wege individueller werden und dann ist es so, dass Eine gerade loslässt und ein Anderer umwandelt, eine Dritte übt Nichtstun und ein Vierter macht Urschreimeditation ...

Ich meine begriffen zu haben, dass dieses Universum polar aufgebaut ist, und so gehört zu Licht auch Schatten.
Es ist mir nicht klar, ob sich das ändert und wenn es sich ändert, welches Pol-Paar dann daraus wird.




 
Ich erinnere mich an eine Geschichte, die Sanat Kumara über sich erzählt.
In seiner Ausbildung zum planetaren Logos, die etwa 50.000 Jahre dauert,
ging es auch darum, die letzten 1% Schatten zu erlösen. 1% + 50.000 Jahre!
So wie ich es verstanden habe, weilte er da in der 5. Dimension ...

Das passt zu anderen Aussagen, die ich als stimmig empfinden:
Die ersten 50% Schatten aufzulösen ist noch recht einfach und ich spüre
dabei auch einen Fortschritt. Zwischen 50% und 70% Licht, wo ich mich
selbst verorte, geht es schon viel langsamer. Gefühlt habe ich mehr Schatten
als früher und löse mehr auf als früher und lasse mehr los als früher und fühle
mich oft doch noch verschattet ... sehr relativ!! Und auf 90% Licht kommt hier
in 3D sowieso kaum jemand, das ist auch gar nicht vorgesehen, jedenfalls
momentan noch nicht ...

Aufstieg ins Licht heisst ja nicht, dass dort 100% Licht und 0% Schatten sind.
Von 10% Licht und 90% Schatten aus gesehen ist 50/50 doch ein Aufstieg, oder?
 
Der Kreuzigungsakt ist noch garnicht für den Menschen greifbar genug. Er wirkt...
Bewusst leider nicht. Anthroposophie lehrt es.

Ja, das tut er, wenn man weiß .... Anthroposophie lehrt es.

und ich hoffe darauf, dass das Erkennen dieses Weges auch Genug Früchte tragen kann.
Erkennen wäre noch besser. Dazu hilft Anthroposophie.

Omg, und ich hoffe das dieser Gott der Grausamkeit als solches erkannt werden kann und Keinen Einfluss ausüben kann.
Ein anderer ganz gut passender Begriff für ihn wäre auch: Der Gott des Polarisierens.

Ehrlich gesagt tut es weh, alles hier zu lesen und zu sehen wieweit das Unterbewusstsein doch bei so manchen arbeitet.
Ja, leider. Es bleibt im Polarisieren hängen: Gott ist gut oder gut und böse!
 
Ich erinnere mich an eine Geschichte, die Sanat Kumara über sich erzählt.
In seiner Ausbildung zum planetaren Logos, die etwa 50.000 Jahre dauert,
ging es auch darum, die letzten 1% Schatten zu erlösen. 1% + 50.000 Jahre!
So wie ich es verstanden habe, weilte er da in der 5. Dimension ...

Das passt zu anderen Aussagen, die ich als stimmig empfinden:
Die ersten 50% Schatten aufzulösen ist noch recht einfach und ich spüre
dabei auch einen Fortschritt. Zwischen 50% und 70% Licht, wo ich mich
selbst verorte, geht es schon viel langsamer. Gefühlt habe ich mehr Schatten
als früher und löse mehr auf als früher und lasse mehr los als früher und fühle
mich oft doch noch verschattet ... sehr relativ!! Und auf 90% Licht kommt hier
in 3D sowieso kaum jemand, das ist auch gar nicht vorgesehen, jedenfalls
momentan noch nicht ...

Aufstieg ins Licht heisst ja nicht, dass dort 100% Licht und 0% Schatten sind.
Von 10% Licht und 90% Schatten aus gesehen ist 50/50 doch ein Aufstieg, oder?
Ich kann hier mit Dimensionen und Prozenten nichts anfangen, erlebe es eher so, dass die Auflösung alter Schattenseiten eine tiefere Dichte des Erlebens öffnet.
Es geht immer tiefer hinein in das Herz des Ursprungs und mit jedem neu erschlossenen Horizont werden die nach ihrer Auflösung strebenden und doch in ihrem Gefängnis das Gegenteil verlangenden Schatten stärker, weil mehr hinzukommen, weil auch ich stärker geworden bin und der Fluss stets den einfachsten Weg sucht, wieder eins mit allem Fließen zu werden.

Das, was du Licht nennst, ist nichts als das, was wir im wesentlichen selbst bereits sind und auch die Urform der Schatten. Es geht nicht darum, noch irgendetwas zu erlangen oder zu erreichen, denn wir sind längst alles, was wir sein brauchen. Unsere Schattenseite will uns vieles weismachen, doch nur dieses Erbe nicht mehr unbehandelt weiterzureichen kann die Aufgabe sein.

Das ist nicht abhängig von einer individuellen Entscheidung, sondern ein Erbe, das wir in dem Moment angetreten haben, als wir Mensch wurden und der einzige Grund, wenn man so will, warum wir es wurden. Unser ganzes Dasein ist eine Schattenform, denn nur mit den Schatten zu verschmelzen ist der Weg, sie in den Fluss zurück zu leiten.
 
Der Kreuzigungsakt ist noch garnicht für den Menschen greifbar genug. Er wirkt... und ich hoffe darauf, dass das Erkennen dieses Weges auch Genug Früchte tragen kann.
Omg, und ich hoffe das dieser Gott der Grausamkeit als solches erkannt werden kann und Keinen Einfluss ausüben kann.
Ehrlich gesagt tut es weh, alles hier zu lesen und zu sehen wieweit das Unterbewusstsein doch bei so manchen arbeitet.

Nach Regen folgt auch wieder Sonnenschein ...
 
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Bewusst leider nicht. Anthroposophie lehrt es.


Ja, das tut er, wenn man weiß .... Anthroposophie lehrt es.


Erkennen wäre noch besser. Dazu hilft Anthroposophie.


Ein anderer ganz gut passender Begriff für ihn wäre auch: Der Gott des Polarisierens.


Ja, leider. Es bleibt im Polarisieren hängen: Gott ist gut oder gut und böse!
Anthroposophie zeigt mir den Weg der Beobachtung. Das ist für mich der erste Schritt um zu begreifen welche Kraft im Denken oder auch im Gedanken verankert ist.
 
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