Gott ist Grausamkeit

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Wer hat das Recht, das zu entscheiden? Du?

Durch Fühlen, Denken und Empfinden kann das Ergebnis
erfahren werden. Nur Denken oder nur Fühlen oder nur
Empfinden wird scheitern.

Dass Umkehrschlüsse logisch sein sollen,
lässt sich z.B. daran widerlegen:
Die Beobachtung ist, dass in jedem Auto ein Fahrer ist.
Folglich hat jeder Fahrer ein Auto.
Falsch.

Mathematik lehrt: Die Eindeutigkeit braucht zu ihrem Bestand die Eineindeutigkeit.

Diese Mathematik trifft nur auf einen minimalen Teil des Lebens zu.
Lebendige Beziehungen sind mit der Mathematik,
die Du zitierst, nicht möglich.
 
Seit Jahrhunderten droht uns der Herr


Noch niemals hat Gott seinen Kindern gedroht.
Es sind die Religionen, sie drohen zum Machterhalt.
Sie wollen sich zwischen Gott und den Menschen stellen.
Aber weder Gott noch ein Prophet hat jemals eine Religion gegründet.
Gott benötigt keine sogenannten Stellvertreter,
keine Priester, Bischöfe und keinen heiligen Vater.

Gott ist in uns, wir sind der Tempel Gottes,
und wer nach den Geboten und der Bergpredigt lebt,
oder sich ehrlich und nach besten Kräften bemüht,
bemerkt wie sich sein Wesen wandelt und er Gott näher kommt.

:blume:
 
[QUOTE="Desperado, post: 6679458, member: 87028"............Warum tut der liebe Gott nichts dagegen? Weil er die Grausamkeit der Seinen teilt, weil sie ihm entspricht?[/QUOTE]
Verantwortlich sind die, die es tun.
Eine theoretische Debatte, wie man die Verantwortung auf andere abladen kann, finde ich eine weitere Grausamkeit denen gegenüber, die leiden.
Die richtige Frage wäre:
Warum tun wir nichts dagegen? Weil wir die Grausamkeit der Anderen teilen, weil sie uns entspricht?
 
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Noch niemals hat Gott seinen Kindern gedroht.
Es sind die Religionen, sie drohen zum Machterhalt.
Sie wollen sich zwischen Gott und den Menschen stellen.
Aber weder Gott noch ein Prophet hat jemals eine Religion gegründet.
Gott benötigt keine sogenannten Stellvertreter,
keine Priester, Bischöfe und keinen heiligen Vater.

Gott ist in uns, wir sind der Tempel Gottes,
und wer nach den Geboten und der Bergpredigt lebt,
oder sich ehrlich und nach besten Kräften bemüht,
bemerkt wie sich sein Wesen wandelt und er Gott näher kommt.

:blume:

du hast einfach nicht verstanden, worum es mir ging, was du wieder daraus machst, hat mit
meinen Zeilen gar nichts zu tun. Gut das du mal darüber "gesprochen" hast.
 
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