Gott ist Grausamkeit

Darum geht es nicht, auch die Wetterverhältnisse verändern sich. Somit die ganze Umwelt samt ihrer Vegetation. Nur wie kann der Mensch sich diesen Späteren Verhältnissen anpassen?
Anthroposophie beschreibt die Gründe der Atlantischen Flutkatastrophe und die Wanderungen der flüchtenden Menschen, die damals noch lange nicht solch ein helles Selbstbewusstsein gehabt haben sollen, wie wir es heute haben und damit verbunden soll deren Ich noch gar nicht so ausentwickelt gewesen sein, wie es heute ist. Die Atlanter sollen unterschiedlich entwickelt gewesen sein, so soll es zu den verschiedenen nachatlantischen Rassen gekommen sein.
Rudolf Steiner, Die Geheimwissenschaft im Umriß, Die Weltentwicklung und der Mensch
 
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Anthroposophie beschreibt die Gründe der Atlantischen Flutkatastrophe und die Wanderungen der flüchtenden Menschen, die damals noch lange nicht solch ein helles Selbstbewusstsein gehabt haben sollen, wie wir es heute haben und damit verbunden soll deren Ich noch gar nicht so ausentwickelt gewesen sein, wie es heute ist. Die Atlanter sollen unterschiedlich entwickelt gewesen sein, so soll es zu den verschiedenen nachatlantischen Rassen gekommen sein.
Rudolf Steiner, Die Geheimwissenschaft im Umriß, Die Weltentwicklung und der Mensch
Ja, es war schon immer so. Die Bewegung kann nur so stattfinden. Nur kommt mir immer wieder die Frage, ob sich alles wirklich noch im Gleichgewicht bewegt. Das Polarisieren zeigt die Trennung schon im Unbewussten. Und das kommt schon durch die Scheidung dieser eigenen 2 Seelen in der eigenen Brust. Es wird sehr schwer.
 
Kann man angesichts einen guten und liebenden Gottes schamlos Grausamkeiten begehen? Er liebt doch alle seine Kinder?!
Deine Frage ist gut gestellt. Als Kind stellte ich mir immer Gott als Bewacher oder eher Organisator vor, der über dem Himmel wacht. Nicht darin. Somit ist für mich klar, dass ich die Energien des Universums in mir trage, dass aber nicht für mich göttlich ist. Ich sehe mich nicht als göttlich. Ich bin ein Träger dieser Energien.
 
Als Kind stellte ich mir immer Gott als Bewacher oder eher Organisator vor, der über dem Himmel wacht.
Gewissermaßen kann das doch sein, warum denn nicht?

Somit ist für mich klar, dass ich die Energien des Universums in mir trage, dass aber nicht für mich göttlich ist.
Es geht ja auch nicht darum, was jemand für sich persönlich ist, sondern wie es unabhängig davon zu betrachten ist. Warum sollte es denn kein Göttliches an sich haben?

Ich sehe mich nicht als göttlich.
Bist du dann satanisch oder luziferisch?

Ich bin ein Träger dieser Energien.
Welcher? Hat das Universum nichts Göttliches an sich, dann ist es diabolisch - und du willst Träger dieser Kräfte sein?
 
Gewissermaßen kann das doch sein, warum denn nicht?


Es geht ja auch nicht darum, was jemand für sich persönlich ist, sondern wie es unabhängig davon zu betrachten ist. Warum sollte es denn kein Göttliches an sich haben?


Bist du dann satanisch oder luziferisch?


Welcher? Hat das Universum nichts Göttliches an sich, dann ist es diabolisch - und du willst Träger dieser Kräfte sein?
Ich schreibe meine eigenen Gedanken und habe für das alles kein Namen. Nenne es barbarisch und abgehoben. Ja, ich trage diese Energien, wie jeder Mensch. Ich sehe sie, wie ich sie leben kann, habe meine Möglichkeiten, wie ich sie ausleben kann. Manchmal sind sie nötig und dann wieder überflüssig. Das gewisse Maß macht es aus.
Das Universum ist für mich noch zu groß, um es fassbar zu machen. Das Leben zählt und was ich daraus mache. Es geht um meinen Körper, um meine eigene Organisation. Dort beginnt die Reise, nicht im Himmel oder bei Gott.
Von unten nach oben. Wie es ebend im Leben sich überall abdrückt. Es wird alles gezeigt, der Blick darauf ist für mich der Bezug und die Verbindung.
 
Ich schreibe meine eigenen Gedanken und habe für das alles kein Namen. Nenne es barbarisch und abgehoben. Ja, ich trage diese Energien, wie jeder Mensch. Ich sehe sie, wie ich sie leben kann, habe meine Möglichkeiten, wie ich sie ausleben kann. Manchmal sind sie nötig und dann wieder überflüssig. Das gewisse Maß macht es aus.
Das Universum ist für mich noch zu groß, um es fassbar zu machen. Das Leben zählt und was ich daraus mache. Es geht um meinen Körper, um meine eigene Organisation. Dort beginnt die Reise, nicht im Himmel oder bei Gott.
Von unten nach oben. Wie es ebend im Leben sich überall abdrückt. Es wird alles gezeigt, der Blick darauf ist für mich der Bezug und die Verbindung.

Diese objektive Erde ist doch nur für Menschen bestimmt, die ein Alter haben zwischen 0 und 10.000 Jahren.
Wenn sie älter sind oder so (im Laufe ihrer Reinkarnationen), sind sie meist masochistisch geworden - in unserer Welt.
Wer würde ihnen dann dienen, wenn nicht Sadisten?
 
Kann man angesichts einen guten und liebenden Gottes schamlos Grausamkeiten begehen? Er liebt doch alle seine Kinder?!
Das kann nicht sein. Eine Freundin von mir, erst starb ihr Mann, dann bekam sie Brustkrebs, ein Jahr später bekam sie Schwierigkeiten mit der Bauchspeicheldrüse lag 3 Monat im künstlichen Koma auf der Intensiv, ihre Kinder bekamen gesagt es sieht schlecht aus sie wird nicht überleben, Jetzt ist ihr Sohn an Krebs unheilbar. Immer noch glaubt sie an den lieben Gott.

Nach dem Tode ihres Mannes hat sie sich einer Sekte angeschlossen. Doch wenn man tiefer bohrt ist es nicht so wie sie sich gibt.

Da glaube ich jetzt an Gehirnwäsche.
 
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Diese objektive Erde ist doch nur für Menschen bestimmt, die ein Alter haben zwischen 0 und 10.000 Jahren.
Wenn sie älter sind oder so (im Laufe ihrer Reinkarnationen), sind sie meist masochistisch geworden - in unserer Welt.
Wer würde ihnen dann dienen, wenn nicht Sadisten?
Warum bin ich hier und nicht irgendwo im Universum zerstreut? Ist es nicht das Leben, was lehrt um zu begreifen, wo die Sonne auf und wieder unter geht?
 
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