Vor Gott kann man nichts verstecken, da bin ich dann frei von dem Zwang des Verdeckt haltens, was mich frei gegenüber Gott macht, weil ich erfahren habe, dass Er mich trotzdem liebt.
Auch hier wird vielmehr umgekehrt ein Schuh draus; Sich selbst befreien fühlt sich nicht automatisch als Verlust an. Ganz im Gegenteil. Wenn du etwas freiwillig aufgibst, fühlt sich das eher befreiend an, als wenn dir etwas weggenommen wird.
Die Bibel oder dein eigenes Verhalten?
Ursprünglich gings ja um den Reichen.
Nein... ist überhaupt nicht abwertend gemeint, aber du hast es einfach noch nicht erlebt, was ich meine.
Du hast ja keine Ahnung...
Für mich ist das Diskriminierung von reichen Menschen. Auch reiche Menschen können gut, warmherzig und gebend sein.
Die Bibel, die Erkenntnis über Gut und Böse, das Kreuz, die Drohung der ewigen Höllenqual und der Antichrist haben mich in die Hölle gebracht. Die Padgett-Channels sind frei davon, da finde ich die Treppe zum Himmel und eine allumfassende, bedingungslose Liebe Gottes zu seinen Kindern.
Die Bibel ist ein Wolf im Schafspelz, ein Trojaner für großes Leid, nur hintenrum. In der Bibel sind Jesus und Gott nicht so liebevoll, wie sie sich darstellen, sie tun nur so (ewige Höllenqual für alle die Jesus nicht als ihren Herrn anerkennen).
