Elfman
Sehr aktives Mitglied
Na ja, Jesus z.B. soll, der Legende nach, aber auch jede Menge „Probleme“ gehabt haben.Naja , Energie ist ja da und diese wird als Gott bezeichnet.
Energie der allumfassenden Liebe die alle lieb hat. Und wer Probleme hat der ist selbst Schuld weil er sich von dieser Liebe abgwendet hat und nur noch egoverhaftet liebt.
Was muss es geben ? Viel Liebe damit die Welt besser wird.
Love and peace for you
Der „gottlose“ (Gautama) Buddha hingegen eher weniger - jedenfalls keine allzu krassen – wie Kerkerhaft, Folter oder das „Schicksal“ in relativ jungen Jahren ein qualvollen Tod erleiden zu müssen.
Ich glaube jedoch übrigens auch, dass Buddha insgesamt betrachtet - ein kleineres Ego als Jesus hatte.
Für mich (meiner subjektiven Leseansicht nach) sind das aber eh 2 verschiedene religiöse/philosophische Baustellen. Ein menschliches Ego, das sich einem ebenfalls egobehafteten, personifizierten Gott bedingungslos unterordnen und dienen will – Gegen ein anderes menschliches Ego, das 1 werden will mit einer egolosen, neutralen Energie, der „Liebe“ .
Aber eben mit einem Gefühl von „Liebe“, die nix mit „liebhaben“ oder „hasslieben“ im personenbezogenen menschlichen Sinne zu tun hat.
Egal, Buddha behauptete sowieso, dass All-es lediglich eine Illusion ist.
Was ihn (sein Ego) aber, den Schriften nach, trotzdem nicht daran gehindert hat– sich so zu verhalten, als ob eben doch alles Irdische incl. unserer Ichs eine handfeste Wirklichkeit besitzen würden.