Trixi Maus
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Übrigens noch zu dem verlinkten Artikel, @Ireland:
Der sagt mir nichts aus bezüglich meiner Aussagen hier im Thread. Es ging mir darum, daß ein Kind Bezugspersonen beiderlei Geschlechts benötigt (und damit meine ich jetzt nicht primäre Bezugspersonen wie es bei der heterosexuellen Ehe der Fall ist, sondern eben im engen Dunstkreis der Kernfamilie).
Als Begründung führte ich an, daß Männer und Frauen etwas anders sind, ob nun biologisch, psychologisch oder sozial. Ein Junge erlernt von einem Mann etwas Anderes als von einer Frau. Biopsychosozial erlernt er da etwas anderes. Ebenso erlernt ein Mädchen von einer Frau biopsychosozial etwas Anderes als von einem Mann.
Der von Dir verlinkte Artikel beschäftigt sich mehr oder minder mit der Auseinandersetzung damit, was Testosteron nun bewirkt und was nicht. Vorurteilsabbau gegenüber einem Hormon. Bei allen Vorurteilen hat das Hormon aber eben auch feststellbare Wirkungen. Und die bedingen (neben den kognitiven und sensorischen Unterschieden) einen objektiv vorhandenen Unterschied der Geschlechter, die jedem Heranwachsenden zugute kommen sollten. Homosexuelle wie heterosexuelle Paare und Alleinerziehende sollten da m.E. drauf achten.
Der sagt mir nichts aus bezüglich meiner Aussagen hier im Thread. Es ging mir darum, daß ein Kind Bezugspersonen beiderlei Geschlechts benötigt (und damit meine ich jetzt nicht primäre Bezugspersonen wie es bei der heterosexuellen Ehe der Fall ist, sondern eben im engen Dunstkreis der Kernfamilie).
Als Begründung führte ich an, daß Männer und Frauen etwas anders sind, ob nun biologisch, psychologisch oder sozial. Ein Junge erlernt von einem Mann etwas Anderes als von einer Frau. Biopsychosozial erlernt er da etwas anderes. Ebenso erlernt ein Mädchen von einer Frau biopsychosozial etwas Anderes als von einem Mann.
Der von Dir verlinkte Artikel beschäftigt sich mehr oder minder mit der Auseinandersetzung damit, was Testosteron nun bewirkt und was nicht. Vorurteilsabbau gegenüber einem Hormon. Bei allen Vorurteilen hat das Hormon aber eben auch feststellbare Wirkungen. Und die bedingen (neben den kognitiven und sensorischen Unterschieden) einen objektiv vorhandenen Unterschied der Geschlechter, die jedem Heranwachsenden zugute kommen sollten. Homosexuelle wie heterosexuelle Paare und Alleinerziehende sollten da m.E. drauf achten.