Gleichstellung von Homo-Ehe und Hetero-Ehe

- ist ein Widerspruch an sich. Es ist recht schwer zu übersehen, daß Homos eben keine Eltern werden können. Ja, sie können genauso liebevoll, fürsorglich und empathisch (oder auch nicht) die Kinder großziehen, werden aber dadurch nicht zu den "Eltern". Um die Vermehrung und Vertiefung kognitiver Dissonanzen (vor allem bei den Kindern) zu vermeiden, würde ich vorschlagen, genau an dieser Stelle einen Cut zu machen, und für das, was homosexuelle Menschen für die Kinder sein "können", einfach ein anderes Wort zu suchen. Aus diesem Grund würde ich auch eine homosexuelle Paarbeziehung keine "Ehe", sondern eben irgendwie anders nennen. Ohne möglichst breitgefächerte frühzeitige (Homo)sexualisierung wird es kaum möglich sein, einem Kind verständlich zu erklären, warum es nun zwei Papis und nicht - wie alle anderen - nur einen hat.
Ich verstehe nicht recht, was du meinst ...
Was für kognitive Dissonanzen bei Kindern?
Und - erkläre mir den letzten Satz doch bitte genauer.
 
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traut die kinder mehr zu, die kinder sind nicht so dämlich und zimperlich wie die meisten denken...

zuviel übertriebenen "schutz" kann ein kind auch schaden ;)

ich glaub, es geht hier gar nicht darum, ob sie gut um die kinder kümmern können oder nicht.

viele wollen es einfach nicht verstehen, dass man, egal ob hetero oder homo gleich wert sind.
als mensch.
keiner ist wertvoller als der andere... dümmer oder intelligenter. was kümmert einem was sie unter ihr bettlacken so treiben...

es grenzt nicht an diskrimierung, es ist schon diskrimierung.
respektiert die anderen, so wie ihr respektiert werden wollt.
egal ob arm/reich, hetero/homo, dick/dünn...

man kann die menschen nie recht machen ^^
 
Was für kognitive Dissonanzen bei Kindern?
Und - erkläre mir den letzten Satz doch bitte genauer.

Stell dir vor. Du lebst in einer homosexueller Beziehung. Ihr habt ein Kind adoptiert. Eines Tages kommt es aus dem Kindergarten nach Hause, und fragt dich: Papi, wo ist meine Mama?
Was erzählst du dann ihm?
Daß du auch unbedingt "heile Familie" mitspielen wolltest?
 
Hier diskriminiert die "Natur" (angenommen, Homosexualität wäre keine freie Entscheidung des Menschen).

Bei wem sollen sich denn diejenigen beschweren, die körperlich oder geistig behindert zur Welt kommen?

hier diskrimiert user wie du sie :)

der natur ist es egal ^^
die homos finden es auch egal, nur ein paar heteros haben probleme, weil sie nun nichts mehr besonders sind.
 
Stell dir vor. Du lebst in einer homosexueller Beziehung. Ihr habt ein Kind adoptiert. Eines Tages kommt es aus dem Kindergarten nach Hause, und fragt dich: Papi, wo ist meine Mama?
Was erzählst du dann ihm?
Daß du auch unbedingt "heile Familie" mitspielen wolltest?

dann dürfen alleinziehende auch keine kinder haben.
SOFORT!
 
Stell dir vor. Du lebst in einer homosexueller Beziehung. Ihr habt ein Kind adoptiert. Eines Tages kommt es aus dem Kindergarten nach Hause, und fragt dich: Papi, wo ist meine Mama?
Was erzählst du dann ihm?
Daß du auch unbedingt "heile Familie" mitspielen wolltest?
Homoeltern kommen wie alle anderen Adoptiveltern früher oder später in die Situation, den Kindern die Adoption erklären zu müssen.
Und dieses Problem werden sie genauso lösen wie die Heteroadoptiveltern.
Das ist das einzige Problem, sonst sehe ich keines.

Der Grund, warum Heteroeltern ein Kind adoptieren ist genau der gleiche wie der, warum Homoeltern ein Kind adoptieren wollen: sie möchten eine Familie.

(irgendwie verstehe ich dein Problem immer noch nicht ... )
 
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