Gleichstellung von Homo-Ehe und Hetero-Ehe

Kognitive Geschlechtsunterschiede (von Markus Hausmann, aus „Gehirn und Geschlecht – Neurowissenschaft des kleinen Unterschiedes“)
"In der Tat beobachtet eine Vielzahl von Studien Geschlechterunterschiede in kognitivem Verhalten. Das bedeutet nicht, dass ein Geschlecht generell intelligenter ist als das andere, sondern dass es spezifische kognitive Funktionen gibt, in denen sich Frauen und Männer voneinander unterscheiden. Von vornherein sei angemerkt, dass es sich hier nicht um absolute, sondern relative Leistungsunterschiede handelt. Die kognitiven Unterschiede innerhalb einer Geschlechtergruppe sind deutlich größer als zwischen den Geschlechtern. Aufgrund dieser großen Überschneidung sind Leistungsvoraussagen alleine auf der Basis der Geschlechterzugehörigkeit eines Individuums nicht möglich."
Habe auch nicht Gegenteiliges behauptet.

Der Körper als Schicksal und Bioaktie:
Eine Auseinandersetzung mit dem Gehirn im Spannungsfeld von Determination und Konstruktion

Die Determination des geschlechtlichen Gehirns wurde durch die kritische Genderforschung auf mehreren Ebenen aufgebrochen. Die erste Ebene beschäftigt sich mit der Befundlage neurowissenschaftlicher Geschlechteranalysen. Eines der wichtigsten Ergebnisse vergleichender Metaanalysen – und eigentlich das einzig zu generalisierende Faktum – ist die widersprüchliche Befundlage.
Für diese Befundwidersprüche lassen sich verschiedene Erklärungen anführen. Die Heterogenität innerhalb der Geschlechtergruppen ist insgesamt weitaus höher als die Unterschiede zwischen ihnen. Eine Generalisierung nach einheitlichen Frauen- oder Männergehirnen ist demnach nicht gerechtfertigt.
Habe nichts Gegenteiliges behauptet.

Die Befunde SIND widersprüchlich – und die Unterschiede/Streubreite innerhalb eines Geschlechts größer als die, zwischen den Geschlechtern. Die Strukturen der Gehirne von Frauen und Männern geben schon gar keine Gründe her, für irgendeine Art der Diskriminierung, sei es bei der Berufswahl, der Eheschließung oder der Adoption von Kindern.
Habe auch nichts Gegenteiliges behauptet. Ich wies nur daraufhin, daß ein Mann keine Frau und eine Frau keinen Mann ersetzen kann. Nicht für ein heranwachsendes Kind. Und auch für die meisten Erwachsenen nicht, nehme ich an. (also bei mir ist's wenigstens immer noch so, eben wegen des kleinen/großen/wie auch immer bewerteten vorhandenen Unterschiedes.)

lg
 
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Kognitive Geschlechtsunterschiede (von Markus Hausmann, aus „Gehirn und Geschlecht – Neurowissenschaft des kleinen Unterschiedes“)
"In der Tat beobachtet eine Vielzahl von Studien Geschlechterunterschiede in kognitivem Verhalten. Das bedeutet nicht, dass ein Geschlecht generell intelligenter ist als das andere, sondern dass es spezifische kognitive Funktionen gibt, in denen sich Frauen und Männer voneinander unterscheiden. Von vornherein sei angemerkt, dass es sich hier nicht um absolute, sondern relative Leistungsunterschiede handelt. Die kognitiven Unterschiede innerhalb einer Geschlechtergruppe sind deutlich größer als zwischen den Geschlechtern. Aufgrund dieser großen Überschneidung sind Leistungsvoraussagen alleine auf der Basis der Geschlechterzugehörigkeit eines Individuums nicht möglich."

http://www.uibk.ac.at/geschlechterf...orschungpdf.html/schmitz_koerperdiskurse4.pdf
Der Körper als Schicksal und Bioaktie:
Eine Auseinandersetzung mit dem Gehirn im Spannungsfeld von Determination und Konstruktion

Die Determination des geschlechtlichen Gehirns wurde durch die kritische Genderforschung auf mehreren Ebenen aufgebrochen. Die erste Ebene beschäftigt sich mit der Befundlage neurowissenschaftlicher Geschlechteranalysen. Eines der wichtigsten Ergebnisse vergleichender Metaanalysen – und eigentlich das einzig zu generalisierende Faktum – ist die widersprüchliche Befundlage.
Für diese Befundwidersprüche lassen sich verschiedene Erklärungen anführen. Die Heterogenität innerhalb der Geschlechtergruppen ist insgesamt weitaus höher als die Unterschiede zwischen ihnen. Eine Generalisierung nach einheitlichen Frauen- oder Männergehirnen ist demnach nicht gerechtfertigt.

Die Befunde SIND widersprüchlich – und die Unterschiede/Streubreite innerhalb eines Geschlechts größer als die, zwischen den Geschlechtern. Die Strukturen der Gehirne von Frauen und Männern geben schon gar keine Gründe her, für irgendeine Art der Diskriminierung, sei es bei der Berufswahl, der Eheschließung oder der Adoption von Kindern.


loooooooooooooooooooooooool
Darüber hat @Joey sich in diversen Threads schon die Finger wund geschrieben.
Das wird nicht begriffen ... da fehlts ein bissl am Mitdenken.
 
Unfru

Unfruchtbare Heteropaare sollen auch keine Kinder mehr adoptieren dürfen???????????????????????

Nicht "adoptieren", Ireland. Schau einfach noch einmal nach.

Ich verstehe nicht recht, was du meinst ...

Und - erkläre mir den letzten Satz doch bitte genauer.

(irgendwie verstehe ich dein Problem immer noch nicht ... )

Du meinst, deine Lese- und Verständnisschwierigkeiten wären "mein" Problem? Nö... :ROFLMAO:
 
wäre? Seit wann ist es eine freiwillige Entscheidung?

Seit jemand es so annimmt.

Will man aber Homosexualität für naturgegeben halten, sollte man, um Widersprüche zu vermeiden, dann auch die Konsequenzen dieser Gegebenheit verkraften können. Und eine davon lautet in diesem Fall eben „keine Kinder bekommen“. Wenn du z.B. stumm geboren bist, kannst du weder Orator, noch Politiker, noch ein Sänger werden. Ist das nicht schrecklich? Du wirst in deinem Leben nie jemandem etwas sagen können. Oder z.B. du bist taub... Mit einem Cut sind also bei dem Menschen gleich mehrere Lebenswege a priori abgeschnitten. Und trotzdem habe ich bis jetzt noch keinen gesehen/gelesen/gehört, der sich aus diesem Grund über Diskriminierung beschwert hätte.
 
am besten, sofortige abschaffung der ehe für alle!
dann is ruhe im karton!

Glaube ich nicht..)) Zumindest nicht so schnell... Ich denke, erstmal würde reichen, sich keine neuen Ehen auszudenken. Stell dir mal vor, irgendwann kommt ein Gang-Bang-Girl mit ihren 120 „Verlobten“ daher und will ihren familiären Status ebenfalls rechtlich geregelt haben...:D
 
Seit jemand es so annimmt.

Will man aber Homosexualität für naturgegeben halten, sollte man, um Widersprüche zu vermeiden, dann auch die Konsequenzen dieser Gegebenheit verkraften können. Und eine davon lautet in diesem Fall eben „keine Kinder bekommen“.

Seit wann kann eine Lesbe nicht mehr schwanger werden? Oder ein Schwuler keine Kinder zeugen
 
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