was ist eine emulierte Familie?
Naja, eine Nachahmung einer natürlichen Familie. Bestenfalls gibt es dabei keinen Unterschied, außer dass die Eltern eben nicht die biologischen Eltern sind.
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was ist eine emulierte Familie?
Es ging darum, ob dies richtig oder falsch ist.Es werden die Kinder (besonders kleine Kinder) meistens der Mutter zugesprochen. Dass es manchmal anders ist stand nie zur Diskussion.
Stimmt ebenso wenig wie deine These, dass ausschl. Mädchen Babys "süß" finden.Und ja, natürlich interessiert sich kein Junge für Baby-Puppen. Ja, einer unter 100 vielleicht.
Es geht nicht darum, wofür DICH als Kind wer gehalten hat, sondern um die tatsächlichen inneren Anlagen und Bedürfnisse. Und die sind bei Menschen nicht rollenklischeegerecht verteilt. Wobei Du den Einfluss von den gesellschaftlichen Wertvorstellungen hier ruhig mit einbeziehen darfst. Wenn eine frau einen Mutterinstinkt zu haben hat, werden sich nur wenige Frauen trauen, das so offen auszusprechen. Oder eben Männer mit intensivem Hausmannwunsch. Nennt sich dann oft auch FLR, was da angestrebt wird, eine frauendominierte Beziehung, wo er sich um das Heim und die Kids und sie sich um die Karriere und das Konto kümmert. Und das alles, würden Menschen sich auch wirklich trauen das offen und authentisch zu leben, gibt es gar nicht mal so selten.
LG
Any
Was ist denn das für ein hanebüchener Blödsinn? Wohl noch nie von Müttern gehört, die ihr Kind aus Liebe fortgeben oder weil sie zu jung oder weil sie überfordert sind und verantwortlich ihr Kind lieber in andere Hände geben? *Kopfschüttel......
U.
Es ging darum, ob dies richtig oder falsch ist.
Und hier widersprach und widerspreche ich dir.
Stimmt ebenso wenig wie deine These, dass ausschl. Mädchen Babys "süß" finden.
Herrje!
Psi, Du schaust zu viele alte Filme.Anders kann ich mir dein rollenfixiertes Denken einfach nicht erklären.
LG
Any
Kinder aufziehen ist nciht daran gekoppelt, sie selbst auf natürlichem Weg bekommen zu müssen. Der Mensch ist ein Gruppenwesen und wir lebten früher in Kleingruppen und Kinder wurden ab einem recht frühen Alter von allen Erwachsenen mit großgezogen, wer eben Zeit und Laune hatte. Unsere Art Kinder großzuziehen in Zweierkonstellationen = Mann und Frau ist da eher das Unnatürliche. Die Familie war die gesamte Sippe, nicht nur Mutter und Vater.
LG
Any
Das ist aber kein Klischee, oder glaubst du wirklich, die Hersteller der Babypuppen verkaufen diese an Jungs.
Ja, und die eine Ausnahme unter 100 muss jetzt echt nicht als relevant angesehen werden.
Und ich vermische das auch nicht, sondern argumentiere damit gegen die Adoption von Personen unter denen es keine Frau gibt.
Ja, schön, aber damit sind sie nicht eher geeignet als heterosexuelle Paare, die das ebenfalls so wollen. Und leider ist es auch nicht so, dass Adoptivfamilien immer besser funktionieren, nur weil das immer gewollt war. Irgendwelche Kinderwünsche sind zwar Voraussetzung, allein reicht das aber nicht.
Ich habe doch erklärt weshalb das hier relevant ist. Nämlich deshalb weil es einen Mutterinstinkt gibt und weil das auch natürlich auf Menschen zutrifft, dass eine Familie aus Mutter, Vater und Kind besteht. Es ist UNSERE Natur, Vergleiche mit Tieren habe ich gar nicht angestellt. Was das betrifft sehe ich das übrigens genauso wie du. Zum Beispiel haben Schimpansen eine ganz andere Sexualität als Bonobos und beide sind unsere nächsten Verwandten. Insofern kann man zum Sex zum Beispiel gar nichts aus der Natur ableiten. Es ist aber für den Menschen natürlich, dass Kinder zwei Eltern haben, die exakt aus zwei Geschlechtern bestehen, wobei die Mutter wie alle Säugetiere einen weitreichenderen Instinkt hat sich um das Baby zu kümmern, und diesem Fakt wird in Scheidungsprozessen auch Rechnung getragen.
Ich habe das ja gar nicht behauptet. Es ging aber darum, dass ein existierender Mutterinstinkt Relevanz haben muss.
Und die Überlegung wäre halt gewesen, ob homosexuelle Männer eventuell weiblich genug sind in der Hinsicht, was für mich aber fraglich ist.
Insgesamt gibt es eben kaum Kindergärtner usw. und es ging mir ja gerade um kleinste Kinder. Bei älteren Kindern würde ich eine Adoption wohl erlauben, sollte das Kind das auch wollen.
wobei die Existenz einer Mutter zusätzlich nochmal wichtiger ist, da diese eher in der Lage ist zu einem kleinen Kind eine instinktive enge Beziehung aufzubauen und die frühkindliche Erziehung nahezu automatisch (zumindest viel mehr als bei Männern) korrekt durchzuführen.
Es geht darum in dieser Hinsicht benachteiligten Kindern eine normale Familie zu emulieren und nicht darum allen Menschen in allen möglichen Konstellationen ein Kind zu ermöglichen.
Ich stehe für Gleichberechtigung in Bezug auf die Kinder
PsiSnake #67
und man kann Homosexuelle sogar heiraten lassen, ohne aber zu sagen, dass das in jeder Hinsicht exakt und haargenau das selbe ist wie eine heterosexuelle Beziehung/Ehe.
Diesen hanebüchernen Blödsinn nennt man Wissenschaft. Babys, die von ihrer Mutter getrennt werden erleiden ein Trauma, das sich negativ auf ihre Bindungsfähigkeit, auch gerne "Urvertrauen" genannt, auswirkt. Und ja, es ist dem Gehirn des Babys scheißegal, aus welchem Grund seine Mutter es nicht behalten will, stell dir vor, Baby Gehirne sind zu solch politisch korrekten Erwägungen über das Verhalten der armen (Auf-)Opfer Mutter nicht imstande.