Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Es kann gar nicht so sein, dass ich als Mensch Gott reduziere,
schon gar nicht auf ein Gefühl, und sei es auch die „Liebe“.
Solche Entwicklungen bezeichne ich bestenfalls als Bagatellisierungen,
eine Konzentration auf das menschliche positive Denken.
Wenn der Mensch Gott allumfassend versteht,
dann ist das nicht nur materiell und sachlich allein gemeint,
sondern ebenso gefühlsmäßig und eigenschaftlich und …
Natürlich hatte der Mensch damit immer schon so seine „Problemchen“,
wie mit der Annahme einer „Götterfamilie“ in seiner Phantasie,
in Rom und Athen zum Beispiel,
zu solchen Auswüchsen kann es in diesem Gedankengang kommen,
um die menschliche Vorstellungskraft zu bedienen.
Sprechen wir heute von einem Teufel oder von der Liebe Gottes,
was ist da anders als bei Mars und Venus aus der Antike?
Hier ein Kriegsgott, dort eine Liebesgöttin.
Aber worum geht es wirklich,
wenn wir von der menschlichen Gier sprechen oder der menschlichen Liebe?
Meiner Meinung nach handelt es sich dabei letztlich um die menschliche Endlichkeit.
Viel mehr, wie wir damit umgehen.
Die Schaffung von Reserven kann man tatsächlich als Gier auslegen.
Reserven für die Existenzsicherung.
Lehnen wir uns an Kübler-Ross an, gelangt der Mensch zu der Schlussfolgerung
alle Reserven nützen irgendwann nicht mehr,
und daher bleibt allein die genetische Weitergabe in den Kindern und Kindeskindern,
die wir selbst sind, und auch wieder nicht,
also bleibt hier nicht das Sein, sondern das Lieben allein.
Genauer definiert die Selbstliebe – eigentlich.
Oder weiter ausgedehnt die Akzeptanz der gesamten Menschheit.
Also wieder so ein Konstrukt, die Menschheit, ähnlich wie ich Gott selbst beschrieben haben hier am Anfang,
eine Gesamtheit aller Möglichkeiten.
Nämlich die pantheistische Weltanschauung.
Ein Teil der Gemeinschaft sein und sich selbst verstehen, ist eine Sichtweise.
Ein Teil der Gemeinschaft sein und das System verstehen, ist eine andere.
Das ist ein Schnitt, das ist ein Messer!
Wenn man sich aus einer ursprünglichen nationalen Befindlichkeit lösen möchte.
Oder in einem Danach gemäß diesem Vorbild gleich eine Nation mit einer anderen Nation austauscht.
Das geht doch auch, ist ein ähnlicher Vorgang – oder nicht?
und ein
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schon gar nicht auf ein Gefühl, und sei es auch die „Liebe“.
Solche Entwicklungen bezeichne ich bestenfalls als Bagatellisierungen,
eine Konzentration auf das menschliche positive Denken.
Wenn der Mensch Gott allumfassend versteht,
dann ist das nicht nur materiell und sachlich allein gemeint,
sondern ebenso gefühlsmäßig und eigenschaftlich und …
Natürlich hatte der Mensch damit immer schon so seine „Problemchen“,
wie mit der Annahme einer „Götterfamilie“ in seiner Phantasie,
in Rom und Athen zum Beispiel,
zu solchen Auswüchsen kann es in diesem Gedankengang kommen,
um die menschliche Vorstellungskraft zu bedienen.
Sprechen wir heute von einem Teufel oder von der Liebe Gottes,
was ist da anders als bei Mars und Venus aus der Antike?
Hier ein Kriegsgott, dort eine Liebesgöttin.
Aber worum geht es wirklich,
wenn wir von der menschlichen Gier sprechen oder der menschlichen Liebe?
Meiner Meinung nach handelt es sich dabei letztlich um die menschliche Endlichkeit.
Viel mehr, wie wir damit umgehen.
Die Schaffung von Reserven kann man tatsächlich als Gier auslegen.
Reserven für die Existenzsicherung.
Lehnen wir uns an Kübler-Ross an, gelangt der Mensch zu der Schlussfolgerung
alle Reserven nützen irgendwann nicht mehr,
und daher bleibt allein die genetische Weitergabe in den Kindern und Kindeskindern,
die wir selbst sind, und auch wieder nicht,
also bleibt hier nicht das Sein, sondern das Lieben allein.
Genauer definiert die Selbstliebe – eigentlich.
Oder weiter ausgedehnt die Akzeptanz der gesamten Menschheit.
Also wieder so ein Konstrukt, die Menschheit, ähnlich wie ich Gott selbst beschrieben haben hier am Anfang,
eine Gesamtheit aller Möglichkeiten.
Nämlich die pantheistische Weltanschauung.
Ein Teil der Gemeinschaft sein und sich selbst verstehen, ist eine Sichtweise.
Ein Teil der Gemeinschaft sein und das System verstehen, ist eine andere.
Das ist ein Schnitt, das ist ein Messer!
Wenn man sich aus einer ursprünglichen nationalen Befindlichkeit lösen möchte.
Oder in einem Danach gemäß diesem Vorbild gleich eine Nation mit einer anderen Nation austauscht.
Das geht doch auch, ist ein ähnlicher Vorgang – oder nicht?
und ein

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