Glaube und Religion sind Realitätsflucht

:unsure:

Mit der Spiritualität hat der Mensch begonnen sich, sein Dasein und diese Welt zu verstehen. So ist über die Zeit Spiritualität zu einem Grundbedürfnis des Menschen geworden. Ein Bedürfnis also, dem sich auch Atheisten nicht entziehen können. Möglicherweise ist ja die Spiritualität die einzige Fähigkeit, mit der wir uns von unseren Mitgeschöpfen unterscheiden?

In ferner Vergangenheit haben wir erfahren, dass wir uns nur in einer Gemeinschaft gegenüber anderen, die meist stärkere und schnellere Konkurrenten aus der Tierwelt behaupten können. Ja und die Kraft aus dieser Gemeinschaft hängt vom Stärksten ab und damit wächst dann auch das Vertrauen in uns selbst, irgendwelche Herausforderungen bewältigen und über uns hinauswachsen zu können. Wenn wir uns also einem Wesen aus der anderen Welt anschließen, vertrauen wir auf dessen übermenschlichen Kräften, an denen wir wachsen können.

Eine Gemeinschaft ist ein abstraktes Gebilde und deshalb spielt es auch keine Rolle, ob der Stärkste ein reales Wesen ist oder eine Fiktion. Etwas, das man auch bei Rollenspielen beobachten kann, bei dem wir uns schon nach kurzer Zeit mit dem Avatar verbinden. Deshalb lieben die Menschen auch die Märchen, Mythen oder auch Fantasygeschichten über alles, weil wir darin ein Teil dieser Geschichten werden können.

Aus all diesen Gründen sehe ich deshalb in den übersinnlichen Wesen geniale Begleiter, die uns auf Weg des Seelenheils führen können. Entscheidend ist hier das Vertauen, das wir ihnen schenken und die Bereitschaft, sich von ihrem Wesen erfüllen zu lassen. Bei alledem sollte man also drauf achten, wem man da die Tür zu seinem Seelenhaus öffnet.


Merlin
 
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Mit der Spiritualität hat der Mensch begonnen sich, sein Dasein und diese Welt zu verstehen. So ist über die Zeit Spiritualität zu einem Grundbedürfnis des Menschen geworden. Ein Bedürfnis also, dem sich auch Atheisten nicht entziehen können. Möglicherweise ist ja die Spiritualität die einzige Fähigkeit, mit der wir uns von unseren Mitgeschöpfen unterscheiden?

In ferner Vergangenheit haben wir erfahren, dass wir uns nur in einer Gemeinschaft gegenüber anderen, die meist stärkere und schnellere Konkurrenten aus der Tierwelt behaupten können. Ja und die Kraft aus dieser Gemeinschaft hängt vom Stärksten ab und damit wächst dann auch das Vertrauen in uns selbst, irgendwelche Herausforderungen bewältigen und über uns hinauswachsen zu können. Wenn wir uns also einem Wesen aus der anderen Welt anschließen, vertrauen wir auf dessen übermenschlichen Kräften, an denen wir wachsen können.

Eine Gemeinschaft ist ein abstraktes Gebilde und deshalb spielt es auch keine Rolle, ob der Stärkste ein reales Wesen ist oder eine Fiktion. Etwas, das man auch bei Rollenspielen beobachten kann, bei dem wir uns schon nach kurzer Zeit mit dem Avatar verbinden. Deshalb lieben die Menschen auch die Märchen, Mythen oder auch Fantasygeschichten über alles, weil wir darin ein Teil dieser Geschichten werden können.

Aus all diesen Gründen sehe ich deshalb in den übersinnlichen Wesen geniale Begleiter, die uns auf Weg des Seelenheils führen können. Entscheidend ist hier das Vertauen, das wir ihnen schenken und die Bereitschaft, sich von ihrem Wesen erfüllen zu lassen. Bei alledem sollte man also drauf achten, wem man da die Tür zu seinem Seelenhaus öffnet.


Merlin


Servus Merlin!

Entschuldige, aber meine Perspektive ist eine ganz andere.
Es gibt keine übernatürlichen Wesen, die eigenständig sein könnten.
Dies begründet sich aus meiner Überzeugung wir haben es mit einem Betriebssystem zu tun, das sich selbst erfindet,
und immer weiter auseinanderstrebt, ursprünglich.
Dazu meinen wir es sei erforderlich darin einen oder mehrere personenartige Gebilde zu bestimmen,
damit wir aus unserer Situation in Relation mit dem Gesamtsystem besser umgehen können.

Indem dieses unser Betriebssystem in sich selbst ruht, quasi immer wieder von vorne anfangen könnte,
sind wir irgendwie dazu gezwungen davon auszugehen es hätte keinen Anfang und kein Ende.
Vielleicht ist das auch die Realität, in der Mathematik nennt man das eine Endlosschleife.

Wir Menschen hingegen sind definitiv in unserer komplexen Form endlich,
mit reduzierenden und übersteigernden Ausformungen.
Für gewöhnlich bedienen wir uns der Fantasie, bevor wir einen konkreten Plan verwirklichen.
Dabei sind mir zwei grundsätzliche Methoden aufgefallen.

In der Anwendung im religiösen und spirituellen Bereich, sieht dies so aus:

Jemand hat zuerst eine fantastische Vorstellung über das Sein des Lebens,
und seine Vermutungen werden genährt von praktischen Erfahrungen.
Darum herum entwickelt er die harte Schale seiner Religion oder seiner Spiritualität.

Die Walnuss.


Ein anderer, er ist am Anfang nicht auf seine Fantasie angewiesen, sondern er hat selbst praktische Erfahrungen in diesem Bereich.
Der muss lediglich danach seine Situation ausschmücken oder praktisch belegen.
Der wesentliche Unterschied zu seinem Vorgänger ist der, er bringt sich selbst in seine Geschichte mit ein.
Er ist der harte Kern, der nur noch ergänzt werden muss für weitere Expedierungen.

Der Pfirsich.


Aus der Position des gläubigen Menschen hängt es daher nun davon ab,
orientiere ich mich an einer Walnuss oder an einem Pfirsich?
Für gewöhnlich erklärt man im Wettbewerb alle Konkurrenten als Nüsse …



Ist man selbst eine Nuss, dann reklamiert man zumindest die bessere Nuss zu sein.
Auf jeden Fall wird die Existenz eines Pfirsichs vehement bestritten!
Trifft man jedoch als Vertreter eines Pfirsichs auf einen anderen Pfirsich,
dann erfolgt ein gegenseitiger Abgleich, und eine jeweilige Bereicherung.

Also, eine Pfirsichplantage, wenn Du es so sehen willst.




… und ein :D

-
 
"Gott ist das Leben. Und das Leben ist nun mal die Realität, mit der wir uns auseinandersetzen müssen. Dass Gott eine unumstößliche Realität ist, lässt sich zum Beispiel hier im Forum schon ganz wunderbar daran erkennen, wie viele Menschen mit lauter Stimme behaupten, mit Gott nichts am Hut zu haben und doch sind sie tagtäglich die Ersten, die in Gott/Religion Threads aufschlagen und sich daran reiben...wäre er aber tatsächlich nicht existent für sie, so würde es sie einfach kalt lassen und es würde sie nicht in den Fingern jucken..."

Du musst wissen das "der Gott" eine Erfindung ist. Ein Hierarchie Gott den die Menschen sich ausgedacht haben.

Das richtige Leben ist nicht Hierarchisch Ideologisch.
Es gibt auf Individuell eingerichtete Lebensformen und Chemischen Prozessen hierarchische Abläufe aber diese ist für die jeweilige Lebensform Notwendig, für den Menschen ist es nicht Notwendig und passt nicht zu seinem Wesen.

Das Leben hat jedes Lebewesen Individuell bestattet, das Lebewesen muss es nur wissen welche Fähigkeiten er bekommen hat vom Leben um sich anpassen zu können ans Leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir leben schließlich alle auf dem Planeten Erde.

Die Herkunft ist dann auch nicht mehr als eine bloße Identifikation.
Leider herrscht eine zu krasse Ideologie zugehörigkeit, ist nicht mehr zielführend in Zukunft für die Menschen.
 
Wer gläubigen Christen also vorwirft, dass sie sich in Illusionen flüchten würden, hat nicht einen Hauch davon verstanden, was Christ sein wirklich bedeutet.
Was sind Menschen, die helfen ohne an Gott zu glauben?
Nicht von Gott, sondern von Satan werden Illusionen geschaffen.

Gott ist das Leben.
"Gott" ist alles und "Satan" ist keine Illusion sondern im All inklusive Paket enthalten.Wir alle sind "Gott" und "Satan" in der Manifestation der Energien in denen wir unsere eigenen Bühnenrollen spielen.
 
Er ist der Hirte, der dich wieder aus deiner selbst erwählten Wüste heraus führen könnte...
Fragt sich nur, wer aus der Wüste heraus geführt wird, denn wenn er unser Hirte ist, dann sind wir Schäfchen, die relativ wehrlos sind...

aber nichts desto trotz

Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde zu sein, muss man vor allem ein Schaf sein.
Albert Einstein

Ruhe in Frieden
 
Nicht von Gott, sondern von Satan werden Illusionen geschaffen.

Gott ist das Leben.
Aber Leben ist rückblickend betrachtet Leiden oder Schrecken bisher ohne Ende. Ein paar Freuden für die unverhältnismässig viel Menschen und Tiere brutalst leiden mussten. Ist das nicht eher im Sinne Satans??
...und ist es nicht illusorisch, zu glauben, dass sich daran irgendwann was ändert....ausser wenn wir ins Himmelreich entschweben, sprich tot sind??
Schrecken ohne Ende ist Satans Weg und ein Ende mit Schrecken Gottes gnädige Lösung...zu etwas anderem scheinen wir nicht fähig zu sein, auch wenn das ein ziemliches Armutszeugnis ist :dontknow:
 
Es kann ja auch sein, dass Gott mit uns als Ganzes entstanden und gewachsen ist, sich aber manche seiner "Körperteile" verselbständigen, sozusagen krank sind, er sich um Schadensbegrenzung bemüht, sich aber heute mit der weltumspannenden Seuche der Zuvielisation keine Körperteile mehr wirklich dauerhaft schützen lassen.
Interessanter Gedanke...
Gott, wie wir ihn kennen, verlöre z.Z. seine Allmacht...

Theoretisch war ja jedes Sandkorn schon alles, Teil eines Dinosauriers, Teil eines Menschen, Teil einer Maschine...unendliche Zeit in der die Materie schon umgewälzt wird, müsste ja alles schon möglich gemacht haben. Sand ist also nicht wertlos.
Übrigens hast Du gewusst, dass die Strände am schwinden sind, nicht vor allem wegen des steigenden Meeresspiegels, sondern weil am Meeresgrund massiv Sand für Beton abgebaut wird?! Wüstensand geht wegen der abgerundeten Form nicht, was aber gehen würde um Sand in Beton zu ersetzen sind Hanffasern und Hanfspreu. Das macht den Beton leichter, fester und thermisch besser isolierend. Das Beste ist aber, dass so das Klimagas CO2 im Beton gebunden wird...den Stränden hilfts somit doppelt.
Ja, in letzter Zeit wird über das Schwinden des Sandes vermehrt in den Medien berichtet.
Zu dumm, dass noch niemand eine Technik zum Wüstensand verwenden erfunden hat.
Punkto Hanffasern im Beton: da sind wir ja fast bei den Lehmziegeln mit Stroh. :D

Leider wurde aber Hanf verteufelt...Gott will reine drogenfreie Menschen...so sagen viele Gläubige...die Parteien mit C wehren sich mit Händen und Füssen dagegen, dass diese wertvolle Pflanze komplett freigesprochen wird und uneingeschränkt wachsen darf, was aber nötig wäre, wenn sie das Rohstoffvolumen erbringen können soll. Auch ist der Eurohanf wegen des geringen thc-Gehalts dazu nicht im Stande, weil sich die Pflanze mit thc vor Schädlingen schützt und nur dann chemiefrei und richtig kräftig wachsen kann. Eurohanf sind dünne Spränzel im Vergleich zu den "Bäumen" die bei mir im Garten in einem Sommer heranwuchsen...oh sorry...ich bin wieder am umfunktionieren...wie du so schön sagst, aber eigentlich knüpfte ich bei der alles entscheidenden Nachhaltigkeit (nebst Gerechtigkeit) die ich anfangs erwähnte an...
Guckst du:
https://www.reingers.gv.at/page.asp/-/hanfdorf
 
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Der Film "Avatar" zeigt es sehr gut. Nur weil ein Baum nicht sprechen kann bedeutet es nicht das er nichts wahrnimmt. Ebenso ist die Existenz einer höheren Instanz nicht ausgeschlossen.
 
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