Glaube und Religion sind Realitätsflucht

@Teigabid
mit "höherer" Instanz meinte ich mehr sowas wie "Yggdrasil" und nicht "Verstorbene" aber ich schätze das kann man auch so auslegen. Der Mensch suchte schon immer nach "Gott" oder einer "Urenergie"


Ich meine die Entstehung des Lebens ist ein Prozess, der noch andauert.

Es gibt da die anthropologische Darstellung das Leben entwickelt sich nach seinem Entstehen im Wettbewerb, und nur die effektiven Formen haben dabei Bestand. Das mag schon sein, aber in dieser Form der Realität wird der 2. Schritt vor dem 1. Schritt getan. Keiner erklärt uns die Entstehung des Lebens aus der vorhandenen Materie, und genau so wenig finden wir in der Wissenschaft wie eine Änderung im Leben funktioniert, etwa die Änderung im Kleinsten, in der DNA, worauf dann eventuell eine Art Wettbewerb starten könnte.


„Fürchtet Euch nicht.“


Das ist nicht nur eine Geselligkeitsformel, wegen dem urigen Aussehen des Nazaräners, damals. Sondern meiner Ansicht nach ist es die Aufforderung in der Menschheit Mensch zu sein, auch wenn situationsbedingt, wegen der Forderung des Überlebens in jeder Phase des Lebens, gelegentlich ein dominanter Eindruck vermittelt wird. Denn nicht nur als Person, in der Symbiose von Körper und Seele, will man überleben, sondern auch reduziert auf die Seele allein, nach dem Sterben, und da ergibt es sich wie von selbst, wenn dabei eine Existenzform angedacht wird, die gänzlich unabhängig von der Materie existieren könnte, was bis heute leider noch immer nicht der Fall ist, woran wir uns jedoch in Abstufungen annähern.

Zum Beispiel die natürliche Hilfsfunktion beim Lebensende durch eine andere lebende Person, wobei eine Konservierung der Seele stattfindet, egal ob diese Phase des Sterbens überlebt wird, oder nicht. In der weiteren Folge kann eine solche materiell „gedeckte“ konservierte Seele – oder mehrere davon – die ursprüngliche helfende Körperfunktion vorbeugend erfüllen, und für diese Konservierung der Seele am natürlichen Lebensende sorgen.

Damit ist aber die zugrundeliegende Bedeutung der Materie noch nicht überwunden. Aber die Hervorhebung der reinen seelischen Bedeutung in der Zukunft, die kann gelegentlich recht deftig und „fürchterlich“ daherkommen.

Oder einfach nur nostalgische und dämonische Aspekte verfolgen …


… und ein :sick:

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... und genau so wenig finden wir in der Wissenschaft wie eine Änderung im Leben funktioniert, etwa die Änderung im Kleinsten, in der DNA, worauf dann eventuell eine Art Wettbewerb starten könnte.
:unsure:

Ohne das jetzt allzu sehr vertiefen zu wollen. Es ist leider so nicht richtig, denn die DNA werden durch Enzyme gesteuert.

Der Haushalt dieser Botenstoffe entscheidet dann auch darüber, welche Gene letztlich zu sogenannten epigenetischen Erinnerungen werden können. Etwas, das über Generationen hinweg weitergegeben werden kann. Traumatische Erlebnisse, Stress und äußere Einflüsse spielen dabei eine entscheidende Rolle.

Das erklärt dann auch, warum sich zum Beispiel in Familien ganz bestimmte Lebenssituationen wiederholen. Damit ich nicht falsch verstanden werde, es handelt sich bei diesen Erinnerungen nicht um epische Geschichten, sondern um Gefühle und Stimmungen.


Merlin
 
:unsure:

Ohne das jetzt allzu sehr vertiefen zu wollen. Es ist leider so nicht richtig, denn die DNA werden durch Enzyme gesteuert.

Der Haushalt dieser Botenstoffe entscheidet dann auch darüber, welche Gene letztlich zu sogenannten epigenetischen Erinnerungen werden können. Etwas, das über Generationen hinweg weitergegeben werden kann. Traumatische Erlebnisse, Stress und äußere Einflüsse spielen dabei eine entscheidende Rolle.

Das erklärt dann auch, warum sich zum Beispiel in Familien ganz bestimmte Lebenssituationen wiederholen. Damit ich nicht falsch verstanden werde, es handelt sich bei diesen Erinnerungen nicht um epische Geschichten, sondern um Gefühle und Stimmungen.


Merlin


Gut.
Wenn nicht vertiefen, dann eben parallel.

Setze ich beim Gespräch mit dem verstorbenen Urgroßvater an (Peter),
dann funktioniert das auf der Basis der seelischen Beeinflussung der verwendeten Geräte:
Gehirn, Sinnesorgane usw.
Das Hören, das Sehen, …
Weil doch eine solitäre Seele für gewöhnlich keine eigene Gerätschaft zur Verfügung hat.
Über die Akustik hinaus, im Einzelnen,
kann man bei optischen Darstellungen in Visionen die Mitwirkung von mehreren seelischen Elementen feststellen.
Solche Wahrnehmungen sind auch Dir nicht fremd, sie kommen sogar sehr häufig vor, in entspannter Lage.
Als äquivalente Lösung wird der Astralkörper einer Seele angeboten,
der jedoch noch nicht darauf untersucht wurde, in wie weit er sich ebenfalls in etwa 7 Jahren zellerneuert.

Meiner Ansicht nach können Botenstoffe „grün“ oder „rot“ zeigen,
womit die vorhandenen Möglichkeiten eine Verhaltensweise zugewiesen bekommen,
aber eine neue Komposition kann ich darin nicht erkennen, es tut mir leid.
Von einer seriösen Wissenschaft verlange ich die Nachvollziehbarkeit.
Etwa die Kreation des berühmten 6. Fingers …


Ich darf in diesem Zusammenhang daran erinnern,
dass ich die konservierende Abspeicherung der Seele beim Sterben
in einem anderen daneben befindlichen menschlichen Körper im Kleinhirn geortet haben will,
wo die erforderlichen Ansätze zu Körperfunktionen sehr nahe liegen.

Dies dürfte aus einer Zeit stammen, als die Seele und die Seelengemeinschaft,
noch aus Geist und Geistgemeinschaft bestand.
Also so wie man das noch heute etwa bei den Bäumen im Wald wahrnehmen könnte.


… und ein :D

-
 
Ich darf in diesem Zusammenhang daran erinnern,
dass ich die konservierende Abspeicherung der Seele beim Sterben
in einem anderen daneben befindlichen menschlichen Körper im Kleinhirn geortet haben will,
Also demnach dürften Bspw. Sterbebegleiter eine Menge Seelen in ihrem Kleinhirn abgespeichert haben?
:blue2:
 
Gut.
Wenn nicht vertiefen, dann eben parallel.

Setze ich beim Gespräch mit dem verstorbenen Urgroßvater an (Peter),
dann funktioniert das auf der Basis der seelischen Beeinflussung der verwendeten Geräte:
Gehirn, Sinnesorgane usw.
Das Hören, das Sehen, …
Weil doch eine solitäre Seele für gewöhnlich keine eigene Gerätschaft zur Verfügung hat.
Über die Akustik hinaus, im Einzelnen,
kann man bei optischen Darstellungen in Visionen die Mitwirkung von mehreren seelischen Elementen feststellen.
Solche Wahrnehmungen sind auch Dir nicht fremd, sie kommen sogar sehr häufig vor, in entspannter Lage.
Als äquivalente Lösung wird der Astralkörper einer Seele angeboten,
der jedoch noch nicht darauf untersucht wurde, in wie weit er sich ebenfalls in etwa 7 Jahren zellerneuert.

Meiner Ansicht nach können Botenstoffe „grün“ oder „rot“ zeigen,
womit die vorhandenen Möglichkeiten eine Verhaltensweise zugewiesen bekommen,
aber eine neue Komposition kann ich darin nicht erkennen, es tut mir leid.
Von einer seriösen Wissenschaft verlange ich die Nachvollziehbarkeit.
Etwa die Kreation des berühmten 6. Fingers …


Ich darf in diesem Zusammenhang daran erinnern,
dass ich die konservierende Abspeicherung der Seele beim Sterben
in einem anderen daneben befindlichen menschlichen Körper im Kleinhirn geortet haben will,
wo die erforderlichen Ansätze zu Körperfunktionen sehr nahe liegen.
Dies dürfte aus einer Zeit stammen, als die Seele und die Seelengemeinschaft,
noch aus Geist und Geistgemeinschaft bestand.
Also so wie man das noch heute etwa bei den Bäumen im Wald wahrnehmen könnte.



… und ein :D

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Ich glaube, sie werden nicht konserviert, sondern gleich verspeist :D
 




Leider die Schluss-Szene nicht gefunden wo einer in Malkovichs Kind ist, jedoch keinen Zugriff auf das Bewusstsein hat, sondern für immer hilflos-ohnmächtiger Beobachter bleibt. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Also demnach dürften Bspw. Sterbebegleiter eine Menge Seelen in ihrem Kleinhirn abgespeichert haben?
:blue2:

Nun ja, gestern waren es die Priester, mit der letzten Ölung.
Davor hat es sich im familiären Kreise entwickelt.
Ein wenig neutraler wirkt es in kleinen und großen Städten.

Aber für wesentlicher halte ich die Frage: >Wo befindet sich die Seele nach dem Tod des eigenen Körpers<


… und ein :welle:

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Ich glaube, sie werden nicht konserviert, sondern gleich verspeist :D

Geht man von einer Befindlichkeit in Gehirnzellen aus,
dann gehen freilich einige davon beim Genuss des Weines verloren,
etwa bei der Verwendung eines übernommenen Mantras,
bei dem Wein zu Blut verwandelt werden soll …


Aber gut, es ist verständlich wenn jemand selbst aus einer nebenerwerbstätigen Weinbauernfamilie kommt,
dann wird er nicht plausibel den 5-Uhr-Tee servieren können als rituales Naturprodukt.



… und ein :)

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Nun ja, gestern waren es die Priester, mit der letzten Ölung.
Davor hat es sich im familiären Kreise entwickelt.
Ein wenig neutraler wirkt es in kleinen und großen Städten.

Aber für wesentlicher halte ich die Frage: >Wo befindet sich die Seele nach dem Tod des eigenen Körpers<


… und ein :welle:

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tssss… Deine übliche Laohlah-Welle empfinde ich gerade im Zusammenhang mit eventueller Seelenansammlung als äusserst sarkastisch :D
Da ist mir Dein an-den-Weihnachtsmann-glauben-Smiley fast noch lieber :weihna1
 
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