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Namo
Guest
Seit langer Zeit haben die Menschen das Leben in drei Phasen geteilt, die sie als das 'Schaffen' des Lebens, das 'Erhalten des Lebens und das 'Vergehen/Zerstören' des Lebens unterschieden haben. Im Hinduismus ist dies durch die Symbole 'Brahma', 'Vishnu' und 'Shiva' ausgedrückt, als der männliche Part, mit den weiblichen Consorten 'Sarasvati', 'Parvati' und 'Kali'.
Diese drei Symbole des Lebens sind auch existent in den 12 astrologischen Zeichen, wobei sie sich zusammen mit den vier elementaren Eigenschaften der Natur: fest, ('Erde'), flüssig ('Wasser'), gasförmig ('Luft') und plasmatisch ('Plasma' = 'Feuer') offenbaren; sie sind hier bekannt als 'kardinal', 'fix', und 'beweglich'. Freiheitsgrade sind Planeten in diesen Zeichen bei der Geburt und bestimmen die Handlungsfreiheit des Geborenen. Entsprechend dieser Beseztung ist sein verhalten Schöpferisch/Kreativ, Starr/Ausdaurnd oder Flexibel/Beeinflussbar. Bereits ein Blick auf die Besetzung der drei verschiedenen Qualitäten kardinal, fix oder beweglich zeigt grob die Freiheitsgrade des Geborenen und bestimmen sein Werkzeug.
Diese in der Astrologie bekannten und mittelbar wahrzunehmenden drei Qualitäten des Lebens in jedem Wesen sind aber auch in verkümmerter Weise in vielen anderen Kulturen bekannt, obwohl fast niemand den Ursprung der spirituellen Ordnung aus der 4 X 3 = 12 Matrix mehr kennt. Das besonders Tragische ist hierbei, daß religiöse Eitelkeiten exakt wegen dieser drei Qualitäten die Menschen getrennt haben und dass jeder Versuch, das Gemeinsame darin, das jeden Menschen gleichermassen betrifft, zu offenbaren, bis hin zu Mordaufrufen bekämpft wird.
Bevor Muhammad die Menschen in Arabien mit seiner Vorstellung über die soziale und spirituelle Ordnung konfrontierte, waren die weiblichen Prinzipien der hinduistischen Trinität aus 'Erschaffen', 'Erhalten' und 'Vergehen/Zerstören' als die drei Töchter Allahs als 'Al_lat', Al_uzza' und 'Al_mena' bekannt und wie das Al im Namen zeugt, waren es Göttinnen, wie das El im Hebräischen 'El_ohim' das 'Göttinnen' bedeutet, es sagt.
"Mohammeds Anhängerschaft war zunächst nur gering, da die Mehrheit der Bevölkerung Mekkas seine Lehre ablehnte, die angeblich die Religion der Vorväter untergrub. Hierauf bezieht sich eine der umstrittenen Episoden, die so genannten Satanischen Verse", die von vielen Muslimen als Fälschung abgelehnt werden. Darin wird erzählt, dass Mohammed in seiner Verzweiflung darüber, dass die Bewohner Mekkas sich nicht zu seiner Lehre bekehren ließen, den Einflüsterungen des Satans erlegen sei und bestimmte Verse, die nicht der Wahrheit entsprachen, als göttliche Offenbarung verkündet habe. Diese Verse gestanden angeblich drei von den Bewohnern Mekkas verehrten Göttinnen einen Platz im Islam zu und erkannten sie somit als Mittler zwischen Gott und den Menschen an. Daraufhin soll sich schließlich ganz Mekka zum Islam bekannt haben. Nachdem ihm allerdings Gabriel die vermeintliche Offenbarung Gottes als Werk Satans enthüllt habe, hätten sich die Mekkaner nach Bekanntwerden dieser Wahrheit erneut vom Islam abgewandt und seien in ihren alten Glauben zurückgefallen."
Salman Rushdie, der über dieses Thema der drei 'Töchter Allahs' ein Buch geschieben hat, wurde vor einigen Jahren von islamischen Gelehrten zum Töten freigegeben.
Eitel agiert auch das Christentum auf die Trinität der drei 'Göttinnen', wie sie in der nordischen Mythologie der Edda erhalten ist. Dort sind sie als die drei 'Raunenden' - 'Nornen' - Schicksalsgöttinnen bekannt mit ihren Namen Verdandi ('Das werdende') Urd ('Das Gewordene') und Skuld ('Das was (wieder) werden wird' ).
"Bis drei Asen
aus dieser Schar,
stark und gnädig,
zum Strand kamen:
sie fanden an Land,
ledig der Kraft,
Ask und Embla,
ohne Schicksal.
Nicht hatten sie Seele,
nicht hatten sie Sinn,
nicht Lebenswärme
noch lichte Farbe;
Seele gab Odin,
Sinn gab Hönir,
Leben gab Lodur
und lichte Farbe.
Eine Esche weiss ich,
sie heisst Yggdrasil,
die hohe, benetzt
mit hellem Nass:
von dort kommt der Tau,
der in Täler fällt;
immergrün steht sie
am Urdbrunnen.
Von dort kommen Frauen,
vielwissende,
drei, aus dem Born,
der unterm Baume liegt:
Urd heisst man eine,
die andre Werdani-
sie schnitten ins Scheit-,
Skuld die dritte;
Lose lenkten sie,
Leben koren sie
Menschenkindern,
Männergeschick. "
Ebenso, wie diese drei Prinzipien des Lebens aus den indischen Veden ('Wissen') ihren Weg in die skandinavischen Länder gefunden haben - viele der religiösen Riten in Lettland und Litauen stammen aus der indischen Kultur, so wie auch die Sprache in vielem identisch ist zum Sanskrit - kamen die Vorstellungen aus der vedischen Religion nicht nur nach Arabien, sondern auch nach Mesopotamien, wo sie als die semitische Kultur bekannt wurde.
Aus Brahma wurde A_Brahm und aus der 'Göttin Sarasvati' wurde die Prinzessin 'Sarah' in der hebräischen Torah. (Bibel, Altes Testament, AT). Es wird dort berichtet, dass A_Brahm aus einem Land gekommen ist, dass anderen, als den Göttern, die im Judaismus bekannt sind (YHWH, Elohim), gedient haben.
Sybolische Zusammenhänge kann man oft besser verstehen, wenn man die Bedeutungen von Wörtern alter Sprachen zu Hilfe nimmt. Hier ein kleiner Exkurs in Hebräisch:
ADM = 1, 4, 40, => Rot
ALH Ela = Göttin
ALH = Gott
ALHYM Elohim = weibliche Götter
AM 'em = Mutter
AMH = Nation Volk
AMH = Sklavin Magd
AMH = Stamm Geschlecht
AMN = Amen = 'Omm'
BTVLH BETHUWLAH, betula = Jungfrau, Braut, Mädchen, Maderl.
BAVEL (Babel) = Das Tor zu Gott
BEYTH Lechem (Bethlehem) = Das Haus des Brotes
BINYAMIN (Benjamin) = Sohn meiner rechten Hand
BR = bar rein Sohn offen
BRA = erschaffen von Gott
BT = Tochter
CHAVVAH (Eva) = Das Leben = SHIVA
EL_IZA_BET = ? (Isis ??)
GAN = Garten
GINNAH = Garten
GYNH = Garten
Jedes Hebräische Wort hat eine Bedeutung. Das ADAM enthält das Rote des Blutes des lebendigen Menschen, das AM ist die Mutter Gottes, die das Leben gebiert, und BT oder Bet ist die junge Frau, das Mädchen. Das 'Bar_e' ist das Reine. Das GYNH ist der 'Gan Eden' der 'Garten der Freude', was ein Symbol für den weiblichen Schoß ist und uns noch erhalten ist in der 'GYNÄKOLOGIE' der 'Wissenschaft des weiblichen Schosses'.
Viele biblische Mythen behandeln die verschiedenen Phasen der weiblichen Trinität in der die Symbole der 'Jungfrau' (Sarah), der Mutter und der 'alten Weisen' 'erklärt' werden, als Parabeln über das Leben in dem es Phasen gibt, in denen es keine Kinder gibt, und ...
Kennt man die Bedeutung von bestimmten Wörtern aus dem Hebräischem und die drei weiblichen Prinzipien der Trinität, dann wundert es nicht, wenn man von den als keltischen Ursprungs bezeichneten drei Göttinnen Borbeth, Ambeth und Wilbeth hört, die bereits in Österreich vor der Chritianisierung bekannt waren. 'Bor_bet' ist das 'reine Mädchen, 'Am_bet' ist die Mutter, und 'Wil_bet' ist die 'starke (weise) Frau '.
Wenn man bereit ist, die einfache Ordnung des Lebens in ihrer immer wiederkehrenden Trinität in allen den religiösen Fragmenten in Zusammenhang zu sehen, und macht sich bewusst, welche eitlen Ansprüche aus allen Religionen und also auch aus der Religion der nordischen Menschen, die in der Edda Heiden genannt sind, geltend gemacht werden bis hin zu Mordaufrufen aus dem Iran, dann weiß, man nicht ob man lachen oder weinen soll. Das Christentum - sich niemals bewusst über die ursprüngliche Bedeutung der Trinität des Lebens - hat die Mutter entsorgt und das Leben besteht nur noch aus einem Vater, einem Sohn und einem Geist; dass jeder Christ von einer Frau geboren wurde, die einmal eine junge Frau war, die Leben schaffte, und die als Mutter das Leben des Christen erhielt und die über das Erkennen der drei Phasen des Lebens als weise Frau wissend ist, während ein katholischer Priester nie etwas erfahren hat über das Schaffen von Leben, wird ignoriert, und im gleichen Zuge alles 'Unchristliche' das in den sogenannten 'heidnischen Religionen' vermutet wird, diskreditiert und zerstört.
In gleicher Weise wie - hier gezeigt - die Trinität eitel missbraucht wurde als Zugpferd für die Verbreitung der Macht der Religionen, wurde die alte Geschichte aus den indischen Veden durch die verschiedenen Religionen einverleibt, die den Beginn der Welt beschreibt.
Rigveda:
Nicht Etwas war, nicht Nichts, das Firmament war nicht, nicht wölbte sich des Himmels Dach. Was deckte Alles? schirmte? was verbarg? War es des Wassers bodenloser Schlund? Da war kein Tod, - doch war unsterblich nichts und keine Grenze zwischen Tag und Nacht; Das Eine atmet' atemlos in sich, ein Andres war bisher noch nicht im Sein. Und finster war's, und alles erst gehüllt in tiefes Düster - in ein finst'res Meer. Der Keim, von seiner Hülse noch bedeckt, brach durch, in brünst'ger Hitze, als Natur....
Edda:
Es gab eine Zeit, da alles nicht war. Da war nicht Sand noch See, nicht das Meer und die Erde, nicht der Himmel mit seinen Sternen. Im Anfang war nur Ginnungagap, das gähnende, lautlose Nichts. Da schuf Allvaters Geist das Sein, und es entstand im Süden Muspelheim, das Land der Glut und des Feuers, und im Norden Niflheim, das Land der Nebel, der Kälte und Finsternis. Aus dem Norden, in Niflheim, entsprang ein tosender Quell, aus dem zwölf Ströme hervorbrachen. Die stürzten in den Abgrund, der Norden und Süden trennte, und erstarrten zu Eis.
Genesis:
Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde. Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern. Es werde Licht! Und es wurde Licht. .. und Gott schied das Licht von der Finsternis. Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Es werde eine Wölbung mitten in den Wassern, und es sei eine Scheidung zwischen den Wassern und den Wassern!
Und Gott nannte die Wölbung Himmel. Es sollen sich die Wasser unterhalb des Himmels an einen Ort sammeln, und es werde das Trockene sichtbar! Und es geschah so. .. Trockene Erde, und die Ansammlung der Wasser nannte er Meere. Es sollen Lichter an der Wölbung des Himmels werden, um zu scheiden zwischen Tag und Nacht, und sie sollen als Lichter an der Wölbung des Himmels dienen, ... das größere Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht und die Sterne. Und Gott setzte sie an die Wölbung des Himmels, über die Erde zu leuchten ... den Tag und über die Nacht und zwischen dem Licht und der Finsternis zu scheiden. Und Gott schuf die großen Seeungeheuer ..
Enuma Elish (Mesopotamien):
"Als oben der Himmel noch nicht benannt, fester Grund drunter unbekannt, nichts als der ewig seiende Apsu, ihr Erzeuger, und Mummu-Tiamat, die alles gebar, ihre Wasser in eins vermischten; kein Schilf war angehäuft, Sumpfland nicht zu sehen war, als noch kein Gott war da im Sein, mit Namen nicht benannt, ihre Schicksale nicht bestimmt - da war es, daß die Götter in ihnen geformt wurden. ...
Die Trinität, die - wie oben gesagt - auch in den astrologischen Zeichen wieder zu finden ist, findet man auch in der Bibel in der 3 X 4 Matrix der zwölf 'Häuser Isra_El', wie sie in Triaden exakt nach den 4 Himmelsrichtungen ausgerichtet sind.
Leider weiß kaum jemand mehr um all diese Zusammenhänge. Und es interessiert auch kaum noch jemanden.
However. Ich denke, ein Verständnis der Zusammenhänge der verschiedenen religiösen Fragmente ist verbunden mit einer Freiheit von den Ansprüchen der Religionen auf unbedingten sozialen Gehorsam in Unwissenheit. Ich denke, diese Freiheit die im Erkennen liegt, feit vor den illusionären Ansprüchen der Religionen, die ihre Anhänger in einer spirituellen Dunkelheit hält, der sie sich gar nicht bewusst sind und ermöglicht die wissende Einsicht, die ohne Eitel ist, daß alle Menschen aller Religionen als Seelen Teil dieser Trinität sind, während sie hier auf der Erde sind.
Namo
Diese drei Symbole des Lebens sind auch existent in den 12 astrologischen Zeichen, wobei sie sich zusammen mit den vier elementaren Eigenschaften der Natur: fest, ('Erde'), flüssig ('Wasser'), gasförmig ('Luft') und plasmatisch ('Plasma' = 'Feuer') offenbaren; sie sind hier bekannt als 'kardinal', 'fix', und 'beweglich'. Freiheitsgrade sind Planeten in diesen Zeichen bei der Geburt und bestimmen die Handlungsfreiheit des Geborenen. Entsprechend dieser Beseztung ist sein verhalten Schöpferisch/Kreativ, Starr/Ausdaurnd oder Flexibel/Beeinflussbar. Bereits ein Blick auf die Besetzung der drei verschiedenen Qualitäten kardinal, fix oder beweglich zeigt grob die Freiheitsgrade des Geborenen und bestimmen sein Werkzeug.
Diese in der Astrologie bekannten und mittelbar wahrzunehmenden drei Qualitäten des Lebens in jedem Wesen sind aber auch in verkümmerter Weise in vielen anderen Kulturen bekannt, obwohl fast niemand den Ursprung der spirituellen Ordnung aus der 4 X 3 = 12 Matrix mehr kennt. Das besonders Tragische ist hierbei, daß religiöse Eitelkeiten exakt wegen dieser drei Qualitäten die Menschen getrennt haben und dass jeder Versuch, das Gemeinsame darin, das jeden Menschen gleichermassen betrifft, zu offenbaren, bis hin zu Mordaufrufen bekämpft wird.
Bevor Muhammad die Menschen in Arabien mit seiner Vorstellung über die soziale und spirituelle Ordnung konfrontierte, waren die weiblichen Prinzipien der hinduistischen Trinität aus 'Erschaffen', 'Erhalten' und 'Vergehen/Zerstören' als die drei Töchter Allahs als 'Al_lat', Al_uzza' und 'Al_mena' bekannt und wie das Al im Namen zeugt, waren es Göttinnen, wie das El im Hebräischen 'El_ohim' das 'Göttinnen' bedeutet, es sagt.
"Mohammeds Anhängerschaft war zunächst nur gering, da die Mehrheit der Bevölkerung Mekkas seine Lehre ablehnte, die angeblich die Religion der Vorväter untergrub. Hierauf bezieht sich eine der umstrittenen Episoden, die so genannten Satanischen Verse", die von vielen Muslimen als Fälschung abgelehnt werden. Darin wird erzählt, dass Mohammed in seiner Verzweiflung darüber, dass die Bewohner Mekkas sich nicht zu seiner Lehre bekehren ließen, den Einflüsterungen des Satans erlegen sei und bestimmte Verse, die nicht der Wahrheit entsprachen, als göttliche Offenbarung verkündet habe. Diese Verse gestanden angeblich drei von den Bewohnern Mekkas verehrten Göttinnen einen Platz im Islam zu und erkannten sie somit als Mittler zwischen Gott und den Menschen an. Daraufhin soll sich schließlich ganz Mekka zum Islam bekannt haben. Nachdem ihm allerdings Gabriel die vermeintliche Offenbarung Gottes als Werk Satans enthüllt habe, hätten sich die Mekkaner nach Bekanntwerden dieser Wahrheit erneut vom Islam abgewandt und seien in ihren alten Glauben zurückgefallen."
Salman Rushdie, der über dieses Thema der drei 'Töchter Allahs' ein Buch geschieben hat, wurde vor einigen Jahren von islamischen Gelehrten zum Töten freigegeben.
Eitel agiert auch das Christentum auf die Trinität der drei 'Göttinnen', wie sie in der nordischen Mythologie der Edda erhalten ist. Dort sind sie als die drei 'Raunenden' - 'Nornen' - Schicksalsgöttinnen bekannt mit ihren Namen Verdandi ('Das werdende') Urd ('Das Gewordene') und Skuld ('Das was (wieder) werden wird' ).
"Bis drei Asen
aus dieser Schar,
stark und gnädig,
zum Strand kamen:
sie fanden an Land,
ledig der Kraft,
Ask und Embla,
ohne Schicksal.
Nicht hatten sie Seele,
nicht hatten sie Sinn,
nicht Lebenswärme
noch lichte Farbe;
Seele gab Odin,
Sinn gab Hönir,
Leben gab Lodur
und lichte Farbe.
Eine Esche weiss ich,
sie heisst Yggdrasil,
die hohe, benetzt
mit hellem Nass:
von dort kommt der Tau,
der in Täler fällt;
immergrün steht sie
am Urdbrunnen.
Von dort kommen Frauen,
vielwissende,
drei, aus dem Born,
der unterm Baume liegt:
Urd heisst man eine,
die andre Werdani-
sie schnitten ins Scheit-,
Skuld die dritte;
Lose lenkten sie,
Leben koren sie
Menschenkindern,
Männergeschick. "
Ebenso, wie diese drei Prinzipien des Lebens aus den indischen Veden ('Wissen') ihren Weg in die skandinavischen Länder gefunden haben - viele der religiösen Riten in Lettland und Litauen stammen aus der indischen Kultur, so wie auch die Sprache in vielem identisch ist zum Sanskrit - kamen die Vorstellungen aus der vedischen Religion nicht nur nach Arabien, sondern auch nach Mesopotamien, wo sie als die semitische Kultur bekannt wurde.
Aus Brahma wurde A_Brahm und aus der 'Göttin Sarasvati' wurde die Prinzessin 'Sarah' in der hebräischen Torah. (Bibel, Altes Testament, AT). Es wird dort berichtet, dass A_Brahm aus einem Land gekommen ist, dass anderen, als den Göttern, die im Judaismus bekannt sind (YHWH, Elohim), gedient haben.
Sybolische Zusammenhänge kann man oft besser verstehen, wenn man die Bedeutungen von Wörtern alter Sprachen zu Hilfe nimmt. Hier ein kleiner Exkurs in Hebräisch:
ADM = 1, 4, 40, => Rot
ALH Ela = Göttin
ALH = Gott
ALHYM Elohim = weibliche Götter
AM 'em = Mutter
AMH = Nation Volk
AMH = Sklavin Magd
AMH = Stamm Geschlecht
AMN = Amen = 'Omm'
BTVLH BETHUWLAH, betula = Jungfrau, Braut, Mädchen, Maderl.
BAVEL (Babel) = Das Tor zu Gott
BEYTH Lechem (Bethlehem) = Das Haus des Brotes
BINYAMIN (Benjamin) = Sohn meiner rechten Hand
BR = bar rein Sohn offen
BRA = erschaffen von Gott
BT = Tochter
CHAVVAH (Eva) = Das Leben = SHIVA
EL_IZA_BET = ? (Isis ??)
GAN = Garten
GINNAH = Garten
GYNH = Garten
Jedes Hebräische Wort hat eine Bedeutung. Das ADAM enthält das Rote des Blutes des lebendigen Menschen, das AM ist die Mutter Gottes, die das Leben gebiert, und BT oder Bet ist die junge Frau, das Mädchen. Das 'Bar_e' ist das Reine. Das GYNH ist der 'Gan Eden' der 'Garten der Freude', was ein Symbol für den weiblichen Schoß ist und uns noch erhalten ist in der 'GYNÄKOLOGIE' der 'Wissenschaft des weiblichen Schosses'.
Viele biblische Mythen behandeln die verschiedenen Phasen der weiblichen Trinität in der die Symbole der 'Jungfrau' (Sarah), der Mutter und der 'alten Weisen' 'erklärt' werden, als Parabeln über das Leben in dem es Phasen gibt, in denen es keine Kinder gibt, und ...
Kennt man die Bedeutung von bestimmten Wörtern aus dem Hebräischem und die drei weiblichen Prinzipien der Trinität, dann wundert es nicht, wenn man von den als keltischen Ursprungs bezeichneten drei Göttinnen Borbeth, Ambeth und Wilbeth hört, die bereits in Österreich vor der Chritianisierung bekannt waren. 'Bor_bet' ist das 'reine Mädchen, 'Am_bet' ist die Mutter, und 'Wil_bet' ist die 'starke (weise) Frau '.
Wenn man bereit ist, die einfache Ordnung des Lebens in ihrer immer wiederkehrenden Trinität in allen den religiösen Fragmenten in Zusammenhang zu sehen, und macht sich bewusst, welche eitlen Ansprüche aus allen Religionen und also auch aus der Religion der nordischen Menschen, die in der Edda Heiden genannt sind, geltend gemacht werden bis hin zu Mordaufrufen aus dem Iran, dann weiß, man nicht ob man lachen oder weinen soll. Das Christentum - sich niemals bewusst über die ursprüngliche Bedeutung der Trinität des Lebens - hat die Mutter entsorgt und das Leben besteht nur noch aus einem Vater, einem Sohn und einem Geist; dass jeder Christ von einer Frau geboren wurde, die einmal eine junge Frau war, die Leben schaffte, und die als Mutter das Leben des Christen erhielt und die über das Erkennen der drei Phasen des Lebens als weise Frau wissend ist, während ein katholischer Priester nie etwas erfahren hat über das Schaffen von Leben, wird ignoriert, und im gleichen Zuge alles 'Unchristliche' das in den sogenannten 'heidnischen Religionen' vermutet wird, diskreditiert und zerstört.
In gleicher Weise wie - hier gezeigt - die Trinität eitel missbraucht wurde als Zugpferd für die Verbreitung der Macht der Religionen, wurde die alte Geschichte aus den indischen Veden durch die verschiedenen Religionen einverleibt, die den Beginn der Welt beschreibt.
Rigveda:
Nicht Etwas war, nicht Nichts, das Firmament war nicht, nicht wölbte sich des Himmels Dach. Was deckte Alles? schirmte? was verbarg? War es des Wassers bodenloser Schlund? Da war kein Tod, - doch war unsterblich nichts und keine Grenze zwischen Tag und Nacht; Das Eine atmet' atemlos in sich, ein Andres war bisher noch nicht im Sein. Und finster war's, und alles erst gehüllt in tiefes Düster - in ein finst'res Meer. Der Keim, von seiner Hülse noch bedeckt, brach durch, in brünst'ger Hitze, als Natur....
Edda:
Es gab eine Zeit, da alles nicht war. Da war nicht Sand noch See, nicht das Meer und die Erde, nicht der Himmel mit seinen Sternen. Im Anfang war nur Ginnungagap, das gähnende, lautlose Nichts. Da schuf Allvaters Geist das Sein, und es entstand im Süden Muspelheim, das Land der Glut und des Feuers, und im Norden Niflheim, das Land der Nebel, der Kälte und Finsternis. Aus dem Norden, in Niflheim, entsprang ein tosender Quell, aus dem zwölf Ströme hervorbrachen. Die stürzten in den Abgrund, der Norden und Süden trennte, und erstarrten zu Eis.
Genesis:
Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde. Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern. Es werde Licht! Und es wurde Licht. .. und Gott schied das Licht von der Finsternis. Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Es werde eine Wölbung mitten in den Wassern, und es sei eine Scheidung zwischen den Wassern und den Wassern!
Und Gott nannte die Wölbung Himmel. Es sollen sich die Wasser unterhalb des Himmels an einen Ort sammeln, und es werde das Trockene sichtbar! Und es geschah so. .. Trockene Erde, und die Ansammlung der Wasser nannte er Meere. Es sollen Lichter an der Wölbung des Himmels werden, um zu scheiden zwischen Tag und Nacht, und sie sollen als Lichter an der Wölbung des Himmels dienen, ... das größere Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht und die Sterne. Und Gott setzte sie an die Wölbung des Himmels, über die Erde zu leuchten ... den Tag und über die Nacht und zwischen dem Licht und der Finsternis zu scheiden. Und Gott schuf die großen Seeungeheuer ..
Enuma Elish (Mesopotamien):
"Als oben der Himmel noch nicht benannt, fester Grund drunter unbekannt, nichts als der ewig seiende Apsu, ihr Erzeuger, und Mummu-Tiamat, die alles gebar, ihre Wasser in eins vermischten; kein Schilf war angehäuft, Sumpfland nicht zu sehen war, als noch kein Gott war da im Sein, mit Namen nicht benannt, ihre Schicksale nicht bestimmt - da war es, daß die Götter in ihnen geformt wurden. ...
Die Trinität, die - wie oben gesagt - auch in den astrologischen Zeichen wieder zu finden ist, findet man auch in der Bibel in der 3 X 4 Matrix der zwölf 'Häuser Isra_El', wie sie in Triaden exakt nach den 4 Himmelsrichtungen ausgerichtet sind.
Leider weiß kaum jemand mehr um all diese Zusammenhänge. Und es interessiert auch kaum noch jemanden.
However. Ich denke, ein Verständnis der Zusammenhänge der verschiedenen religiösen Fragmente ist verbunden mit einer Freiheit von den Ansprüchen der Religionen auf unbedingten sozialen Gehorsam in Unwissenheit. Ich denke, diese Freiheit die im Erkennen liegt, feit vor den illusionären Ansprüchen der Religionen, die ihre Anhänger in einer spirituellen Dunkelheit hält, der sie sich gar nicht bewusst sind und ermöglicht die wissende Einsicht, die ohne Eitel ist, daß alle Menschen aller Religionen als Seelen Teil dieser Trinität sind, während sie hier auf der Erde sind.
Namo