topeye
Sehr aktives Mitglied
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- 17. Januar 2011
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DankeIch habe es gelesen u. werde noch darauf zurückkommen.
Spätabends geht es mir am Besten, das schläft das Haus u. ich wache![]()
ergänzend möchte ich noch anmerken, dass ich grundsätzlich nichts gegen Gläubige habe.
Eine definierte Glaubensrichtung ist aber leider auch Ansatzpunkt für Diskriminierung.
Auch gibt die Vermittlung eines Glaubens manchen Menschen eine Initialzündung zu einer Abgehobenheit, welche sich im luftleeren Raum ohne jeden Bodenkontakt bis hin zu Fanatismus und weis der Teufel was alles entwickeln, bzw unkontrollierbar verselbständigen kann.
Für mich war die Message meines Blitzerlebnisses; kommt auf den Boden.
Auch wenn es da etwas gibt, eine Verbindung zwischen allem, eine Kollektivintelligenz oder so ähnlich, so nützt uns trotzdem nur, was wir hier und jetzt effektiv tun. Es gibt zB keine höhere Gerechtigkeit, welche die Gerechtigkeit die wir unter uns nicht zu schaffen vermochten korrigieren würde...da haben wir die volle Eigen- und gegenseitige Verantwortung...es gibt nichts abzuschieben und auch keine Entschuldigung.
Ehrfurcht und daraus folgend Gewissenhaftigkeit ist das Einzige, womit ich meinen Glauben definieren möchte....alles andere ginge mir schon zu weit.