Gib dem Leben einen Sinn

Es soll hier nicht um Dein oder mein ganz persönliches Leben gehen.
Gefragt ist viel mehr der Umkehrschluss.
„Was ist der Sinn des Lebens“ – einmal anders gefragt.

Wenn man einmal eine Rückführung in ein früheres Leben gemacht hat
und den Zusammenhang diesbzeüglich in sein jetziges Leben gefunden hat
dann wird der "Sinn des Lebens" eigentlich garnicht mal mehr so ein grosses Mysterium.
Die Brückenmetapher versinnbildlicht es doch nur.
 
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Aus geistchristlicher Sicht, ist es eher ein Berg, den alle zu erklimmen haben - aber eine Brücke geht auch.

Der Sinn des Lebens ist in erster Linie alle Untugenden, die einem anhaften, wieder abzustreifen. Zudem gibt es ein geistiges Gesetz, dass die Sünde wider den Geist - also wider ein jedes Geistwesen (Mensch, Tier, Pflanze) - hier auf der Erde zu begleichen ist.

Wenn diese beiden Dinge erledigt sind - oft sind dazu viele Menschenleben erforderlich, dann geht man ein in die oberste Aufstiegsstufe im Jenseits, von wo keine Wiedergeburt mehr nötig ist. Dort wird der letzte Schliff angebracht, denn kein Mensch kommt ohne Straucheln durchs leben. Dafür sind die Angriffe von unten oft zu arg.

Danach führt Christus persönlich (keiner kommt zum Vater denn durch mich) die reine Seele in den Himmel, an seinen Platz, den man vor undenkbar langer Zeit aus eigenem Verschulden hat verlassen müssen.

lg
Syrius


Servus Syrius!

Manchmal denke ich mir: Was wird mit den Christen geschehen, wenn sie ihre Schriften verlieren und nicht mehr finden?


Eine andere Geschichte aus dem Alltag.

Ein täglicher Gelegenheitstrinker mit 2.0 Alkohol im Blut steigt in einen Zug ein, betritt ein Abteil und kommt gegenüber einer Nonne zu sitzen.
Die Nonne hat natürlich sofort bemerkt sie hat es hier mit einem Betrunkenen zu tun,
und nach einigen Kilometern entschließt sie sich einige ermahnende Worte an ihren Fahrgast zu richten und sagt zu ihm:

„Guter Mann, wissen sie nicht, dass Ihr Weg ins Verderben führt, direkt in die Hölle?“

Darauf hin springt der Alkoholiker entsetzt auf und schreit:

„Jesus, Maria und Josef! Jetzt bin ich schon wieder im falschen Zug!“


… und ein :cool:

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Wenn man einmal eine Rückführung in ein früheres Leben gemacht hat
und den Zusammenhang diesbzeüglich in sein jetziges Leben gefunden hat
dann wird der "Sinn des Lebens" eigentlich garnicht mal mehr so ein grosses Mysterium.
Die Brückenmetapher versinnbildlicht es doch nur.

Ich denke Du bewertest die Standortfrage der Seele nicht ganz richtig …


Darüber hinaus erkennt man das Absolute nur auf diese Weise,
wenn man bereit ist sich selbst aufzugeben,
aber mit dieser Aufgabe niemals einverstanden ist.

Darum kennt ein Buddhist Gott nicht.


… und ein :)

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Zuletzt bearbeitet:
Ich denke Du bewertest die Standortfrage der Seele nicht ganz richtig …

Es gibt bezüglich der Seele keine Standortfrage!
Wo eine Standortfrage ist, ist auch immer eine Standortbestimmung!
Es wäre und ist nur menschlich irdisch gedacht einer Seele die Möglichkeit einer wahren Standortbestgimmung zu geben.
Nämlich SO, wie es die Religionen machen.
Darin kann aber niemals der Sinn des Lebens liegen.
 
Der Sinn des Lebens?
Hier ein paar Worte Gottes aus dem Buch,
"Gott spricht zu uns"

„Damit ihr es wisst: Euer Karma ist das Wichtigste in eurem Leben! Es sind die Aufgaben, die ihr mit ins Leben bringt. Sie müssen gelernt und erledigt werden. Es ist wie in eine eurer Schulen. Habt ihr eure Aufgabe gelernt, und könnt ihr sie auch nach bestem Wissen ausführen, habt ihr eure Lektion gelernt und könnt im Jenseits weiterkommen.“
* „Ich weiß, dass ich eure wiederholte Karmafrage jetzt aufnehmen werde. Unter Karma verstehen unsere Wesen jeder etwas anderes. Eure Thematik bewirkt, dass die Menschen denken, es wäre das Schicksal. Das Schicksal hat mit dem Karma nichts zutun. Das Schicksal erarbeitet ihr euch selbst. Ihr habt das, was ihr Schicksal nennt, durch die Nichterledigung des Karmas verändert.“
 
Es gibt bezüglich der Seele keine Standortfrage!
Wo eine Standortfrage ist, ist auch immer eine Standortbestimmung!
Es wäre und ist nur menschlich irdisch gedacht einer Seele die Möglichkeit einer wahren Standortbestgimmung zu geben.
Nämlich SO, wie es die Religionen machen.
Darin kann aber niemals der Sinn des Lebens liegen.

Nein. Dieser Meinung bin ich ganz und gar nicht.
Da liege ich mehr im Trend der modernen Psychologie,
und die hat sich letztlich wie wir wissen just an den Körperfunktionen allein verhangen ...


Nicht zuletzt orte ich hier die wirklichen seelischen Funktionen nach dem Tod.
(Zukunftssicht, Evolution)


... und ein :zauberer1

-
 
Man kann nicht wirklich etwas kennen, was es nicht gibt !
GOTT ist eine Metapher.

Auch hier darf ich Dir widersprechen: Gott ist ein geschlossenes System, das sich lediglich verändert.
Schöpfen hingegen ist eine menschliche Eigenschaft (erfinden, entdecken, ... )

Ja gut, ein sehr großes geschlossenes System, aber so ist es.
Moderne Auslegungen unterstellen ihm sich auf eine gleichartige Begegnung vorzubereiten.
Das könnte die Übung von Schöpfungen im kleinen Teilmengen hinlänglich erklären.


... und ein :)

-
 
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