Gewalt im Koran

Die abrahamitischen Religionen sind radikal.
Sie sehen jeweils sich für die einzige Elite an, und die jeweiligen Ungläubigen sind wie Tiere zu behandeln.
Schau einfach nach Palästina, dann brauche ich keine Schriftstellen zitieren. Die einen sind vielleicht noch etwas raffinierter als die anderen.

Aber es gab einmal Zeiten, wo sie das Licht waren, beide. Es besteht also noch Hoffnung.

L. G.
Paolo.
 
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Die Situation vor und nach der Flucht Mohammeds aus Mekka

Ich möchte die Situation vor und nach der Flucht Mohammeds aus Mekka einmal etwas genauer darstellen. Es geht mir vor allem darum, deutlich zu machen, dass die sogenannten "Expeditionen", wie die Moslems sie gerne bezeichnen, keine friedlichen Missionen waren, um die Araber zum Islam zu bekehren, sondern dass es bewaffnete Überfälle Mohammeds auf mekkanische Karawanen waren. Sehen wir uns die Situation also einmal etwas genauer an:

Unmittelbar vor der Hidschra, der Auswanderung Mohammeds aus Mekka, gab es in der Umgebung Yatribs (Medina) eine generationenlange Fehde mit jüdischen und arabischen Stammesgruppen auf beiden Seiten, die zu einer allgemeinen Erschöpfung führte. Die arabischstämmigen Khazradj (Khazradj = Banū Chazradsch) waren dabei, mit den jüdischen Stämmen der "Banu Quraiza" und "Banu Nadir" (Banū n-Nadir) verbündet, die arabischstämmigen "Banu Aus" mit dem dritten jüdischen Stamm Yathribs (Medinas), den "Banu Qainuqa". Wobei hinzuzufügen ist, dass die arabischen Stämme der "Banū Chazradsch" (Khazradj) und der "Banu Aus" Mohammed nach seiner Flucht aus Mekka bei sich aufnahmen.

Zur Zeit der Hidschra (der Flucht Mohammeds aus Mekka) war nach längeren Kämpfen zwar eine gewisse Ruhe eingekehrt, die jedoch nur auf die gegenseitige Erschöpfung und nicht auf einen Friedensschluss gegründet war. Eine friedliche Lösung erhofften sich die (arabischstämmigen) "Khazradj" von der Vermittlung Mohammeds, welchen sie während der Wallfahrt bei Aqaba trafen. Ein Jahr später, während der ersten Huldigung von Aqaba, nahmen einige arabischstämmige "Khazradj" (Banū Chazradsch) den Islam an, während der zweiten Huldigung kamen noch viele arabischstämmige "Banu Aus" dazu und Mohammed wurde zusammen mit den in Mekka verfolgten frühen Muslimen nach Yathrib (Medina) eingeladen.

Er selbst musste aus Mekka fliehen, weil er die Götter der Mekkaner verunglimpfte, sich mit dem Großteil der Bevölkerung zerstritten hatte und seine Beschützer, Chadidscha1 und "Abu Talib"2, kurz zuvor (619) starben. Das Ergebnis war tatsächlich ein Friedensschluss und ein Vertrag, der den Stadtstaat Medina als Föderation autonomer Stämme mit einer gemeinsamen Außen- und Verteidigungspolitik begründete. Die arabischen Stämme nahmen dabei, so die islamischen Quellen, mehr oder weniger aufrichtig den Islam an, und die jüdischen Stämme behielten ihre gesellschaftliche und religiöse Identität und ihre interne Rechtsautonomie.

1Chadidscha war die erste und bis zu ihrem Tod im Jahre 619, Mohammed war zu dieser Zeit 50 Jahre alt, Chadidscha starb mit 65 Jahren, die einzige Frau Mohammeds. Chadidscha war eine reiche Kauffrau in Mekka und Tochter von Chuwailid aus dem Stamm der Banu Quraisch. Chadidscha hatte mit Mohammed mindestens fünf Kinder. Aus den Hadithen sind vier Töchter bekannt.

2Abu Talib war der Onkel des Propheten Mohammed. Er hatte Mohammed bei sich aufgenommen, nachdem Mohammeds Eltern gestorben waren. Abu Talib war Karawanenhändler und im Handel mit Syrien tätig. In Mekka war Abu Talib Oberhaupt der "Banu Haschim", eines Zweiges der "Banu Quraisch".

Mohammed und seine Muhajirun (mekkanischen Auswanderer) beraubten sich, durch ihre Emigration aus Mekka, jeglicher Mittel zur Bestreitung ihres Lebensunterhaltes und waren deshalb auf die Hilfe der "Al-Ansar", also auf die Helfer und Unterstützer aus Medina angewiesen. Da dies kein Dauerzustand sein konnte, organisierte der Prophet Kriegszüge, um die Karawanen, die mit Mekka Handel trieben, abzufangen. Mohammed fühlte sich dazu berechtigt, da die Moslems von den Mekkanern aus ihrer Heimat und ihrem Stamm vertrieben worden waren. Dieses verschlimmerte natürlich das Verhältnis mit den mekkanischen "Banu Quraisch" und den anderen mekkanischen Stämmen

In diesem Gemisch der mekkanischen Auswanderer Mohammeds, den Helfern und Unterstützer aus Medina, den arabischen Stämmen der Khazradj und "Banu Aus", den Muslimen, den Polytheisten (den heidnischen Arabern, die an viele Götter glaubten) und den Juden, gab es nicht nur Gewinner des Friedensschlusses innerhalb Medinas (außerhalb herrschte Krieg). Muslimische Quellen berichten von vielen Fehden in Madinatun-Nabi (Yatrib heißt fortan Medina = Madinatun-Nabi = "Stadt des Propheten"). Die Unzufriedenen, wie z.B. die arabischstämmigen "Wa'il" (die Wa'il gehörten dem Stammesverband der arabischstämmigen "Banu Aus" an), paktierten bisweilen auch mit den äußeren Feinden.

Quelle: Die Situation vor Mohammeds Flucht
 
Was du über das Alte Testament sagst, ist zwar richtig, aber wenn du auf das Alte Testament zu sprechen kommt, dann solltest du dazu sagen, dass es eine der Grundlagen des Judentums und nicht des Christentums ist, denn die Grundlage des Christentums ist das Neue Testament.

das ist Schmarren, denn das Christentum bassiert auf der Bibel, und diese umfasst nun einmal das ALTE und das NEUE Testament, so wie übrigens der Islam sowohl auf dem ALTEN wie auf den NEUEN Testament und dem Quran bassiert

aber vieleicht währe mal ein Blick in die Baghavad Gita erhellend, was Gewalt in Religiösen Schriften anbelangt, von der Illias ganz zu schweigen und der Edda sowieso

und nun weiter mit deiner Antiislamischen Propaganda

lG

FIST, der zwischenrufer
 
Interessant wie hier mit einer Religion umgegangen wird , die zu 100 Prozent Gottes Wort ist und trotzdem nur Dinge beinhaltet , die die Araber und andere Wüstenvölker verstehen

Dieser Allah muß ein seltsamer Gott sein - wenn er 90 Prozenz der Menschheit ignoriert
Wenn Allah alle Menschen gleichermaßen schuf und mit Intelligenz versah - warum gab er in letzter Instanz so einen HIRNRISSIGEN BLÖDSINN an den Propheten Mohammed weiter....der Koran ist ist eine furchtbare aber nutzlose Ansammlung von Wörtern die nahezu für alle Menschen unlesbar ist.

Ein weiterer Aspekt ist die Sprache , die heutzutage nicht mehr zu erraten ist , und somit den Extremisten zur Hilfe geneigt - all das macht den Islam zu einer Religion für SKLAVEN , UNENTSCHLOSSENE , EXTREMISTEN und ich will nicht sagen für einfach dumme Menschen den man alles erzählen kann
Leider ist das Christentum - speziell die katholische Auslegung nicht besser.....
 
es ist wunderbar, wie hier gegen Religionen gehetzt wird, und das ganze in einem Arroganten "wir wissen alles besser" Pseudoscheinheiligen Gutmenschentum... Aber Fundies und Gewalttätig sind immer nur die anderen
 
Interessant wie hier mit einer Religion umgegangen wird , die zu 100 Prozent Gottes Wort ist und trotzdem nur Dinge beinhaltet , die die Araber und andere Wüstenvölker verstehen

Dieser Allah muß ein seltsamer Gott sein - wenn er 90 Prozenz der Menschheit ignoriert
Wenn Allah alle Menschen gleichermaßen schuf und mit Intelligenz versah - warum gab er in letzter Instanz so einen HIRNRISSIGEN BLÖDSINN an den Propheten Mohammed weiter....der Koran ist ist eine furchtbare aber nutzlose Ansammlung von Wörtern die nahezu für alle Menschen unlesbar ist.

Ein weiterer Aspekt ist die Sprache , die heutzutage nicht mehr zu erraten ist , und somit den Extremisten zur Hilfe geneigt - all das macht den Islam zu einer Religion für SKLAVEN , UNENTSCHLOSSENE , EXTREMISTEN und ich will nicht sagen für einfach dumme Menschen den man alles erzählen kann
Leider ist das Christentum - speziell die katholische Auslegung nicht besser.....

Was ist denn an der protestantischen besser?
Daß sie kiene Marienverehrung hat?
Oder daß ihr Erfinder, der Exmönch Luther die Juden ertränken allesamt wollte?
Was macht denn den Buddhismus besser? Oder den Hinduismus mit seinem Kastensystem, das auch heute noch Anwendung findet?
Oder die politischen Idiologiene? In deren Namen ebenfalls Millionen den Tod fanden, darunter auch Kinder, weil sie der "falschen Klasse" angehör(t)en.


Sage
 
Ich behandel alle Religionen gleich gut oder schlecht - aber ich lehne eine Religion ab , die nur unklare Aussagen macht und religiösen Extremismus still und heimlich duldet - immer wenn man Muslimen in die Grenzen verweist schreien Sie nach nach einer Toleranz , die es in Ihrer Religion nicht gibt !
In den meisten muslimischen Ländern müssen die Christen Gewalt und Unterdrückung erdulden und niemand darf sich einmischen , selbst in alten Christlichen Nationen wie Ägypten und Irak breiten sich Moslem-Extremisten hemmungslos aus

Aber wir Eurpäer sollen kuschen davor - dank unserer christlichen Kultur und Toleranz gibt es überhaupt Millionen Muslime in Europa , aber was machen Sie ?
Sie forder unmögliche Dinge ein und wenn man die Hand hinhält reißen Sie die Arme aus !

Ich möchte in Frieden mit allen Religionern leben , die Muslime müssen sich auf einen MODERNEN HUMANISTISCHEN KODEX einigen sonst gibt es bald einen Bürgerkrieg , es darf nicht sein , daß jeder islamische Geistliche sich eine eigene Lehre strickt und Seine Religion mit Schmutz und Dreck überzieht - ich will Freiheit für alle Menschen...!
 
ist es nicht schön zu sehen, wie jemand jede Religion gleuch gut behandelt - ausser den Islam versteht sich

die Muslime müssen sich auf einen MODERNEN HUMANISTISCHEN KODEX einigen sonst gibt es bald einen Bürgerkrieg

so wie der Europäisch - scheinheilige, der meint, seine Gesetze aller Welt aufzudrücken, wenn es sein muss auch mit Gewalt, und der immer nur fürs gute Kämpft, auch wenn das gute im Grunde genommen nur Öl ist? meinst du den Modernen Humanistischen Kodex, der sich zwar sofort im Nahen Osten einmischt, natürlich im Namen der Demokratie (in Form der Texaco Oil Companie und Schell), aber in Tibet nicht nur nicht Interveniert, sondern auch noch nach China an die Olympiade geht und vor den Menschenrechtsverletzungen der Chinesen beide Augen zudrückt weil China ja ein so guter Geschäftspartner ist?

du meinst schon dieser Moderne Humanistische Kodex, der sich Religionsfreiheit auf die Stirn geschrieben hat, aber jedesmal, wenn es darum geht eine Moshee in Europa zu bauen oder um Kopftücher in primitivsten Rassismus zurückfällt?

ja, da müssen die Moslems noch einiges Lehren biss sie diese Zynische Verlogenheit auch drauf haben, wie wir Humanismus nennen

lG

FIST
 
das ist Schmarren, denn das Christentum bassiert auf der Bibel, und diese umfasst nun einmal das ALTE und das NEUE Testament, so wie übrigens der Islam sowohl auf dem ALTEN wie auf den NEUEN Testament und dem Quran bassiert

aber vieleicht währe mal ein Blick in die Baghavad Gita erhellend, was Gewalt in Religiösen Schriften anbelangt, von der Illias ganz zu schweigen und der Edda sowieso

und nun weiter mit deiner Antiislamischen Propaganda

lG

FIST, der zwischenrufer

Du hast natürlich Recht, dass das alte Testament auch Bestandteil des Christentums ist. Aber das Alte Testament ist eigentlich in vorchristlicher Zeit, also im Judentum, entstanden. Das wollte ich damit zum Ausdruck bringen.

Wenn du allerdings meinst, die kritische Auseinandersetzung mit dem Islam sei antiislamische Propaganda, dann irrst du. Ich finde viele Dinge im Islam, die mich zutiefst erschrecken. Warum sollte man dieses nicht auch benennen dürfen? Sage doch einmal genauer, warum du die kritische Auseinandersetzung mit dem Islam als antiislamische Propaganda empfindest. Warum sollte es nicht gestattet sein, sich sachlich und kritisch mit dem Islam auseinander zu setzen? Ich wünschte mir, besonders die Moslems täten es, anstatt blind dem Koran zu vertrauen. Genau so kritisch wie ich mich mit dem Islam auseinander setze, setze ich mich übrigens ebenfalls mit dem Christentum, mit dem Hinduismus oder mit anderen religiösen Bewegungen auseinander.
 
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Was ist denn an der protestantischen besser?
Daß sie kiene Marienverehrung hat?
Oder daß ihr Erfinder, der Exmönch Luther die Juden ertränken allesamt wollte?
Was macht denn den Buddhismus besser? Oder den Hinduismus mit seinem Kastensystem, das auch heute noch Anwendung findet?
Oder die politischen Idiologiene? In deren Namen ebenfalls Millionen den Tod fanden, darunter auch Kinder, weil sie der "falschen Klasse" angehör(t)en.

Sage

Es geht in diesem Threat weder um den Protestantismus, noch um den Hinduismus, das Judentum oder um den Buddhismus, sondern um den Islam. Darum ist dein Einwand an dieser Stelle am falschen Platz.
 
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