Gewalt im Koran

Der sich aber nicht betrachten lässt ohne den Vergleich mit anderen Religionen.

Auch wenn diese Tatsache dir noch so unbehaglich ist.

Kann man die Gewalt des Islam damit rechtfertigen, dass diese Gewalt in anderen Religionen ebenfalls ausgeübt wird? Glaubst du, dass ich die Gewalt anderer Religionen billige?
 
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Zumindestens konnte ich bisher keine Kritik von dir in der Richtung finden.

Du hast sie entweder nicht gelesen oder nicht zur Kenntnis nehmen wollen. Ich habe mich in diesem Forum oft genug kritisch mit allen möglichen Religionen auseinander gesetzt, denn mir sind alle Religionen recht unsympatisch. Aber diese Kritik muss ich nicht in jedem Threat wiederholen, zumal sie nicht Gegenstand dieses Threats sind.
 
Ein reines Schlechtmach-Thread fällt in die Kategorie "Hetze".
Wenn du also über den Islam schreiben möchtest, dann aus beiden Perspektiven: Pro und Contra.

Es gibt nichts auf dieser Welt, was rein gut oder rein schlecht ist.
Wenn du dich ausschließlich mit der negativen Seite beschäftigst, würde ich fragen, warum deine Augen so einseitig (hetzerisch) sehen?
Wo bleibt das Gute in deiner Perspektive?
Das muss doch sehr anstrengend für dich sein, täglich schwarz zu sehen?
Warum tust du dir selbst diese Gewalt an, Opti?

Wenn ein Mensch sich ständig Ängsten hingibt, dreht er irgendwann mal durch.
Der Einzige, der von deinen Hetz-Threads tangiert wird, bist du selbst.
Andere mögen sich vielleicht ein paar Sekunden darüber aufregen und gehen dir dann zukünftig aus dem Weg. Ist das in Ordnung für dich?
 
Was erzählst du da für ein Zeugs?
Im unteren Beitrag hast du paranoide Zukunftsängste in Form von Antipropaganda...

Ich kenne Menschen aus dem Islam (Aleviten), die ganz friedvolle Menschen sind.

Ich habe nie bestritten, dass es ganz liebevolle Moslems gibt. Besonders die Aleviten sind ja durch ihre Toleranz bekannt. Das ändert aber nichts daran, dass der Islam insgesamt eine Religion ist, die zur Intoleranz und Gewalt neigt. Man braucht sich nur einmal das gewalttätige Verhalten Mohammeds oder die gewalttätige Verbreitung des Islams anschauen. Vielleicht liest du dir einfach einmal die Prophetenbiographie Mohammeds durch. Sie ist übrigens von einem gläubigen Moslem geschrieben.

Ich möchte also keineswegs sagen, alle Moslems neigen zur Gewalt. Aber ich bin fast jeden Tag mit gläubigen Moslems zusammen. Und das, was in den Köpfen dieser Moslems vor sich geht, ist schon sehr bedenklich. Und wenn du meinst, ich schüre nur paranoide Zukunfstängste, wenn ich darauf hinweise, dass in etwa 20 Jahren in einer Reihe deutscher Großstädte (Nürnberg, Frankfurt und Düsseldorf), die Mehrzahl der jugendlichen Bewohner aus Migranten mit überwiegend moslemischen Glauben besteht, die womöglich auch noch sozial benachteiligt sind (werden), dann sehe ich dort schon ein gewisses Konfliktpotential. Und man soll bitte nicht so tun, als würde dieses Problem nicht bestehen. Ich wäre froh, wenn dieses Problem nicht bestehen würde, aber ich fürchte, es könnte zu enormen Spannungen kommen.

Meine Befürchtungen beruhen zum einen darauf, dass z.B. in einer Umfrage unter jugendlichen Migranten festgestellt wurde, dass ein hoher Prozentsatz dieser Jugendlichen generell Gewalt toleriert und teilweise auch bereit ist Gläubige anderer Religionen zu töten. Ich habe diese Studie zwar eben im Internet gesucht, aber leider nicht gefunden. Der zweite Punkt, der mir Sorgen macht, ist das Verhalten vieler Jugendlicher mit Migrationshintergrund in den französchen Vorstädten, wo die Verhältnisse nämlich in etwa so sind, wie sie sich vielleicht auch hier entwickeln könnten, wenn man dem nicht entgegensteuert. Dort ist Gewalt an der Tagesordnung und die Polizei traut sich kaum noch diese Vorstädte aufzusuchen. Man kann solch eine Entwicklung als paranoid abtun oder man kann versuchen, dagegen etwas zu unternehmen. Wie ich die Politik aber kenne, wird sie sich keine besondere Mühe geben, dagegen etwas zu unternehmen, so dass die Menschen irgendwann vor vollendete Tatsachen gestellt werden.
 
Ein reines Schlechtmach-Thread fällt in die Kategorie "Hetze".
Wenn du also über den Islam schreiben möchtest, dann aus beiden Perspektiven: Pro und Contra.

Es gibt nichts auf dieser Welt, was rein gut oder rein schlecht ist.
Wenn du dich ausschließlich mit der negativen Seite beschäftigst, würde ich fragen, warum deine Augen so einseitig (hetzerisch) sehen?
Wo bleibt das Gute in deiner Perspektive?
Das muss doch sehr anstrengend für dich sein, täglich schwarz zu sehen?
Warum tust du dir selbst diese Gewalt an, Opti?

Wenn ein Mensch sich ständig Ängsten hingibt, dreht er irgendwann mal durch.
Der Einzige, der von deinen Hetz-Threads tangiert wird, bist du selbst.
Andere mögen sich vielleicht ein paar Sekunden darüber aufregen und gehen dir dann zukünftig aus dem Weg. Ist das in Ordnung für dich?

Du solltest vielleicht einfach einmal akzeptieren, dass das Thema dieses Threats die Gewalt des Islams ist. Und wenn ich dieses Thema so gewählt habe, dann hat das auch seinen Grund. Der Grund besteht nämlich darin, dass viele Moslems, besonders viele gläubigen Moslems, den Menschen erzählen wollen, der Islam sei eine friedliebende Religion und Mohammed sei ein äusserst liebenwürdiger Mensch gewesen, der niemandem etwas zu Leide getan hat. Und ich möchte gerne darstellen, dass diese Behauptungen nicht der Wahrheit entsprechen.
 
Du, Opti....du redest wieder einseitig.
Ich bin meinen letzten Job losgeworden, weil ich dort die unmenschlichen Verhältnisse nicht annehmen wollte. Warum? Weil dort Ausländer (hauptsächlich Moslems und ein paar christliche Jugoslawen) wie Vieh betrachtet wurden, von Menschen, die sich in meinen Augen eben selbst so benahmen.
Sie behandelten Ausländer minderwertig und entschuldigten sich damit, dass man mit "DENEN" nur so umgehen kann. Dabei waren es ein paar Menschen, die täglich ihren Pflichten nachgingen, Familien und Kinder hatten, für die sie sorgen mussten und ein paar ausländische Studenten, die weitaus gebildeter waren, als der Mob, der sie mobbte. Es waren pflichtbewusste Menschen, die versuchten ein harmonisches Verhältnis mit Einheimischen aufzubauen. Klappte jedoch nicht. Aber nicht, weil die pösen Ausländer es nicht wollten, sondern weil man sie permanent gemobbt hat und sie nicht dort haben wollte.
Also erzähle mir nichts davon, dass Moslems aggressiv seien, denn solche gibt es unter den Unsrigen zur genüge!
Ein ausländischer Kollege steht vor der Tür und klingelt und klingelt und der Mob macht nicht auf. "Soll er sich doch verspäten und Ärger mit dem Chef bekommen. :schaukel:"
So ging das dort ab.

Also brauchst du keine Invasion der allzu pösen Moslems zu erwarten. In der Beziehung sind unsere Leute ihnen weitaus voraus. Das ist sogar geschichtlich dokumentiert. Dagegen ist das, was im Koran steht, ein Freudentanz. :rolleyes:
 
So wohl, wie ich mich bei Moslems fühle, fühle ich mich keineswegs in der Gegenwart von irgendwelchen Faschos.
Moslems sind Menschen, deren Liebe du noch so richtig bis tief im Herzen fühlen kannst, sie strahlen sie innigst aus.
Ganz besonders liebe ich da die Aleviten, sie sind entgegenkommend, verständnisvoll, so richtig zu herzlicher Liebe fähig, was selten anzutreffen ist.
Noch vor einem Jahr haben Faschos ein ganzes Haus voller Aleviten verbrannt. Aber darüber findet sich hier nichts.
 
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Du, Opti....du redest wieder einseitig.
Ich bin meinen letzten Job losgeworden, weil ich dort die unmenschlichen Verhältnisse nicht annehmen wollte. Warum? Weil dort Ausländer (hauptsächlich Moslems und ein paar christliche Jugoslawen) wie Vieh betrachtet wurden, von Menschen, die sich in meinen Augen eben selbst so benahmen.
Sie behandelten Ausländer minderwertig und entschuldigten sich damit, dass man mit "DENEN" nur so umgehen kann. Dabei waren es ein paar Menschen, die täglich ihren Pflichten nachgingen, Familien und Kinder hatten, für die sie sorgen mussten und ein paar ausländische Studenten, die weitaus gebildeter waren, als der Mob, der sie mobbte. Es waren pflichtbewusste Menschen, die versuchten ein harmonisches Verhältnis mit Einheimischen aufzubauen. Klappte jedoch nicht. Aber nicht, weil die pösen Ausländer es nicht wollten, sondern weil man sie permanent gemobbt hat und sie nicht dort haben wollte.
Also erzähle mir nichts davon, dass Moslems aggressiv seien, denn solche gibt es unter den Unsrigen zur genüge!
Ein ausländischer Kollege steht vor der Tür und klingelt und klingelt und der Mob macht nicht auf. "Soll er sich doch verspäten und Ärger mit dem Chef bekommen. :schaukel:"
So ging das dort ab.

Also brauchst du keine Invasion der allzu pösen Moslems zu erwarten. In der Beziehung sind unsere Leute ihnen weitaus voraus. Das ist sogar geschichtlich dokumentiert. Dagegen ist das, was im Koran steht, ein Freudentanz. :rolleyes:

Meinst du etwa, ich würde es gutheißen, wenn der Mob sich so gegenüber den Moslems (Ausländern) verhält? Warum versucht ihr immer wieder mir solche Dinge zu unterstellen? Ich finde das Verhalten des Mobs genau so abstoßend und würde mich dagegen genau so aussprechen.
 
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