Gewalt im Islam

Ganz genau. Wenn du dich näher mit span. Geschichte beschäftigst hast wirst du finden das ein westgotischer Vasall, kann mich jetzt nicht genau erinnern wie er hieß, die Muslime um Hilfe gegen seine Konkurrenten in der süd. spanischen Region gebeten hat… die Muslime hatten nicht vor nach Spanien vorzudringen… selber Schuld… man muss zu dem etwas Wichtiges sagen, nämlich, die Eroberung Spaniens durch die Muslime begann in den Anfängen des 9 Jahrhunderts, also soweit ich mich erinnere 820 n. Ch., jetzt sollte man sich die Frage stellen, wie konnte es sein dass der islamische Glaube solange überlebensfähig war? Es sind mehr als 600 Jahre vergangen bis man die Muslime vertrieben hatte ->Reconquista. Islam hätte sich in Spanien niemals solange halten können hätten die Menschen ihn abgelehnt, sie aber haben das nicht getan sondern eher der Gegenteil war der Fall…

Einfall der Araber in Spanien
Die traditionellen Königswahlen waren stets ein Anlass.der die etwa 200 westgotischen Adelsfamilien,die über Spanien herrschten,in feindliche Parteien auseinaderfallen liess.
Als 711 der Berber Tarik mit einer kleinen Streitmacht die Meerenge von Gibraltar überquerte,um das Reich der Westoten zu erbobern,hatte er bereits Verbündete unter den westgotischen Adelssippen.
Innherhalb von 2 jahren hatten die Mauren (wie sie genannt wurden) fast die gesamte Halbinsel unterworfen,
überschritten die Pyrenäen und konnten erst durch Karl Martell bei Poitiers 732 am weiteren Vordringen nach Norden gehindert werden

Die Masse der hispano-romansichen Bevölkerung hatte den Zusammenbruch des westgotischen Reiches beschleunigt.Bei Ankunft der Mauren erhob sie sich offen gegen die mit der westgotischen Militäroligarchie verbündeten und versippten Grossgrundbesitzer.
Dies erklärt,weshalb die ländliche Bevölkerung südlich des Duero und der Pyrenäen nahezu geschlossen zum Islam übertrat,wärend sich die christlichen Minderheiten,die "Mozaraber" fast nur us den stadtbürgerlichen Mittelschichten rekrutierten.
Die Mozaraber bildeten dennoch wie die jüdische Minderheit geachtete und blühende Geimeinden innerhalb der Städte von Al-Andalus,wie der islamische Teil der Halbinsel genannt wurde.
Der Teil des westgotischen Adels,der seinem König die Treue gehalten hatte,war zu den kantabrischen Bergen geflohen.
Dort enstand das Königreich Austrien,das sich als Erbträger der westgotischen Monarchie fühlte und sich zu der Rückeroberung der maurischen Gebiete berufen glaubte.

Abwehr der Araber vor Byzanz

Im jahre 634 begann der islam seinen unaufhaltsamen Eroberungszug.
635 fällt Damaskus,641 Alexandrien,698 endgültig Karthago in die Hände der Araber.
711 stehen sie auf spanischem Boden (s.O.)
708 stürmen andere arabische Heere auf Konstantinopel.
Die Stadt konnte aber nicht eingenommen werden.

Um das ganze mal ein bisschen zu verkürzen:
Die Osmanen nahmen ja Konstantinopel,"die Stadt" wie Istanbul heisst ein.
Ob aus dieser Stadt Jahrhunderte vorher Heere gegen den Islam zogen,spielt in Wirklichkeit keine Rolle.
Es dient nur um sich zu rechtfertigen.
Vor Wien standen die Osmanen auch zwei mal.

Es grenzt ja schon an kindlichem Verhalten,wenn man eigene Agressionen immer damit rechtfertigen will/muss,in dem man darauf hinweisst,dass der andere ja angefangen hat.

Das alles,was du dem Westen vorwirfst,dass er bestimmte historische Dinge nicht anerkennt,und wahrhaben will,trifft zu 100% ebenso auf den Islam bzw. auf überzeugte Muslime zu.

Solange der Islam/Muslime nicht darüber weg kommen,dass der Westen mit seiner Kultur,sie islammische Kultur in allen wissenschaftlichen,und technologischen Dingen überholt hat,und wohl nicht mehr einzuholen ist,die nächsten Jahrzehnte,weil sie es nicht verstehen können,da sie von ihrem Glauben,und ihrer Kultur überzeugt sind,und in ihr einen absoluten Wahrheitsanspruch beanspruchen,wird sich auf dieser Welt absolut nichts ändern.

Schuld sind immer die anderen!!!

Und so wird es bleiben.

Den Rest erspare ich mir,bringt eh nichts.
Du bist von deiner Sache zu 100% überzeugt,glaubst ich werfe dem Islam etwas vor,(was ich auch mache,aber nur weil er seinen eigenen Dreck nicht sehen will) und siehst in allem was über den Islam gesagt wird,was aber als gesunde Kritik zu verstehen wäre,einen bösarigen,wahrscheinlich vom Teufel gelenkten Angriff auf den wahren Glauben.

Mahlzeit!
 
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tja dan is wurscht! egal... ich habe nur diskutiert... wenn du keine andere Argumente hast kann ich auch nichts dafür...

Gegen Dogmen kommen nicht mal Argumente an.
Was soll ich also noch schreiben darüber,dass du denkst/schreibst:
das ist deswegen weil du den Tod mit Barbarismus vergleichst…
Ich frage mich,wie du auf so einen Unsinn kommst!?
Hast DU keine anderen Argumente,als so einen Unsinn zu schreiben?

Der Tod ist etwas seher heiliges,und ich habe mit keinem Wort zu verstehen gegeben,dass der Tod für mich etwas barbarisches hat.
Aber du hast es (scheinbar) durch dein dogmatisches Denken so verstanden.
Und weil du es so verstehst,schrieb ich,dass ich mir den Rest erspare,weil es keinen Sinn macht mit jemandem zu diskutieren,der aus meinen Worten nicht das liesst was ich schreibe,sondern nur das liest,was er aus seiner dogmatischen Sichweise verstehen will.

Kannst du das wenigstens verstehen?

Grüsse vom Narren
 
Über welche Barbarei sprechen sie. Osmanen Reich kann mit deiner Toleranz gegen Christen sich ausbreiten. Bevor der Istanbul erobert wurde, es gibt viele Osmanen Anfaenger in Istanbul. Denn in vierten "crusade" hatten die andere Christen zu Istanbul angreifen. Du solltest mehr lernen. Ausserdem gab es kein gemetzel in süd Balkan. Es gibt keine Auflehnung bis Nationalgedanke weltweit ausbreiten. Fast gesamt Osmanen Armee bestand aus die Cristenkinder aus Balkan.Viele Christ und Jude parlamentarier gab es in "Meclisi Mebusan" (Parlament). Die Vier Balkanland haben ein grosser gemeltzer gemacht. 1400000 Türken wurde umgebracht, wer keine Waffe hat. Das ist ein Rekord als Muslim umzubringen. Der Rekord für Juden gehört einem anderen Christischen Land.
 
Wenn ein orientalishes Land um meine Einreise bitten würde, würde ich dankend ablehnen, da mich deren Kultur eher abstößt denn anzieht.
Das gleiche Recht billige ich den Orientalen bei "Einladungen" durch ein westliches Land zu.


Sage

Du bist voller Vorurteile!!!
Ich gehe gerne in orientalische Länder, vor allem nach Marokko! Welche Gastfreundschaft! Welche Naturschönheiten!!!
Und dazu noch gutes Essen!!!!
Noch nie wurde mir in einem orientalischen Land etwas gestohlen, noch nie wurde ich ohne ein Lächeln begrüsst!

Es lebe die Multikulti - Gesellschaft!
Ich bin es hier in Genf gewohnt, unter 50% Ausländern zu leben, davon sehr viele Schwarze und Araber! Hatte persönlch bisher noch nie Probleme mit solchen Menschen!!!

Gibt es in deinem Wohnort überhaupt Muslime?

Wir haben hier eine sehr schöne Moschee!!!...und mehrere Synagogen!

In Liebe

Bruder Klaus
 
Du hast folgendes geschrieben…
Weil sich Menschen mit Keulen die Köpfe einhauen sind sie Barbaren,wärend Menschen die sich mit zu der damaligen Zeit mit "moderneren" Waffen umbrachten zivilsierte Völker sind!?
Hahaha!
Alle Menschen die sich gegenseitig umbringen sind Barbaren,und die,die es für ihren Glauben tuen,sind für mich die grössten Barbaren.
Ich bin nicht ganz auf dieses Zitat eingegangen, jetzt tue ich das.

Da ist ein ganz großer Hacken an dem ganzen hier. Weißt du warum?
Es ist doch so, da fehlt ein bedeutendes Wort „die Realität“ und die „Natur des Menschen“ Krieg zu führen oder Probleme unter ihnen mit Waffen zu lösen. Die Geschichte ist dazu da um auf so etwas hinzuweisen. Krieg (viele Menschen assoziieren ihn mit dem Tod) gab es immer, um es einfach auszudrücken. Seit der Geschichtsschreibung (sagen wir ab dem Alten Ägypten) bis in unser Zeitalter gab es unzählige Kriege die viel Leid in die Welt gesetzt haben. Vergessen wir dabei jetzt auf die Muslime und Christen, Christen und Juden, Juden und Muslime…(also die 2000 Jahre). Wenn man die 5000 Jahre vor der Geburt Jesu, Friede sei mit ihm, betrachtet wird man feststellen dass sich sehr viele Kriege ereignet haben und das zwischen den diversen Völkern und Stämmen (Götzendienern). Die Götzendiener (Statuenanbeter, Feueranbeter oder Steindiener…usw. wenn man es so will) haben viel brutalere Kriege untereinander geführt und das noch bevor der Monotheismus die Oberhand über den Götzenglauben gewonnen hat. Man bedenke nur die Versklavung von ganzen Völkern, die Opferung von Feinden zu Ehren von irgendwelchen „g(G)öttern“,… usw. Ich kann mich nicht genau erinnern welcher verfluchte Pharao es gewesen ist, aber ich weiß dass dieser, verflucht sei er, seinen Priester über 80 000 Sklaven geschenkt haben soll für die guten Dienste des Priesters, die Anweisung des Pharao war mit den Sklaven zu machen was der Priester sich wünscht und vorstellt… welch eine Ungerechtigkeit, wer erinnert sich an diese Menschen? Niemand würde sich erinnern hätte Allah, swt, uns das nicht in Seinen Bücher mitgeteilt… heute aber wird Pharao (Pharaonen) und sein „Lebensstil“, wenn es so gesagt werden kann, von vielen bewundert und beinahe vergöttert… wo ist bitte hier der Sinn? Anstatt auf die Brutalität, Unterdrückung und Pharaos, verflucht sei er, Eitelkeit hinzuweisen wird er wie ein „Popstar“ gefeiert… er hat sehr viel Ungerechtigkeit (alle Grenzen überschritten wie es Allah, swt, im Qor’an sagt) in die Welt freigesetzt… er hat sich den Titel des größten Gottes gegeben, verflucht sei er,… welch ein wahnsinniger Mensch muss er gewesen sein… stellt man sich nur vor einen solchen Menschen vor sich zu haben der über dich durch seine kranken Triebe richtet… wie hat sich das kranke Schwein nur gefühlt über so viele Menschen die Macht zu haben, mit ihnen anzustellen was sich sein krankhafter Geist nur vorstellt?...
Um auf den Punkt zu kommen, du hast Recht wenn du sagst dies sei Barbarismus… wenn du aber meinst der Tod an sich ist Barbarismus liegst du falsch… wie ich dazu kam ist dass wenn du durch eine Keule oder durch eine Kalaschnikow umkommst ist ziemlich dasselbe… es geht darum ob es gerecht ist oder nicht (meine nicht den Tod sondern den Umstand)… viele Menschen hätten sich gewünscht dass Pharao, verflucht sei er, durch, sagen wir, eine Keule stirbt… sie haben sich sicherlich nicht darum gekümmert ob es barbarisch ist oder nicht… das deswegen weil er, verflucht sei er, in der Ungerechtigkeit, seinem kranken Glauben und Bestrafung alle Grenzen überschritten hat… wenn man sich den Tod so einem Despoten wünscht so ist dies kein Barbarismus sondern eher eine Erlösung…
Wenn sich die Ungerechtigkeit verbreitet so ist es Pflicht für jeden Gerechten gegen diese vorzugehen, Allah, swt, verbietet das Ungerechtsein, Er, swt, hat es verboten wie ein eitles, krankhaftes Herz zu handeln… Er, swt, verbietet jede Art von Erniedrigung und Ermordung des unschuldigen Menschen, Er, swt, verbietet die Quälerei jeglichen Lebens….usw. für seinen Glauben zu kämpfen bedeutet seinen Eltern wenn sie ins Alter kommen zu helfen und für sie zu sorgen, für seinen Glauben zu kämpfen bedeutet den Armen und den Waisen nach seiner Möglichkeit zu helfen, für seinen Glauben zu kämpfen bedeutet nicht zu lügen, zu stehlen, brandschatzen, zu vergewaltigen,… für seinen Glauben zu kämpfen bedeutet in Allg. Form alle Arten von Ungerechtigkeit aus der Welt zu schaffen…
Wenn du meinst dies sei der größte Barbarismus so kann etwas mit dir nicht stimmen…
 
Also, für Krieg und Kriege ist der Mensch selbst verantwortlich, es ist genau das was seine Hände machen, die Taten die Menschen untereinander trennen, also genau so wie es im Qor’an beschrieben wird.
Natürlich gibt es noch unzählige Beispiele aus der Geschichte die nicht vernachlässigt werden dürfen. Der Tod wie du es gesagt hast ist nichts Heiliges. Ich weiß nicht was an dem Tod so heilig sein soll. Es gibt für den Menschen zwei Weltuntergänge, einen großen und einen kleinen. Der Große ist der Untergang ganzer Welten (sichtbaren und unsichtbaren) und der kleine ist der Tod des Menschen selbst, das deswegen weil seine Taten aufhören und er nie wieder die Chance haben wird eine gute Tat zu vollbringen… sagt Prophet Mohammad, Friede und Segen seien mit ihm,…
Wie gesagt, dennoch ist es von Allah, swt, vorherbestimmt zu sterben und somit auf diese Weise diesen Keller, also diese Welt zu verlassen um, bekanntlich, in die Ewigkeit, genauer zuerst ins Bertheh und dann zu den zwei Orten des Glücks und des Unglücks zu gelangen…
 
Gegen Dogmen kommen nicht mal Argumente an.

Ok. Dogma ist ein rein christlicher Ausdruck und hat mit dem islamischen Glauben nichts zu tun. Ich habe nicht viel Ahnung von christlichen Dogmen habe aber diesen Ausdruck gewählt um mich, hoffentlich, deutlicher auszudrücken. Ich habe, damals, mich als dogmatisch bezeichnet und das aus einer rein islamischer Sicht… nur wenn so etwas möglich ist. Wir alle kennen die Geschichte des Christentums einigermaßen gut, wir alle wissen wie deren Dogmen die Welt in verschiedenen Bereichen des Fortschritts gebremst haben… natürlich haben die christlichen Dogmen das Denken und Allg. den Glauben in einer Weise gehemmt und blockiert die heute für viele Ex-Christen und „Christen“ als erniedrigend empfunden und als solches eingestuft werden. Natürlich, es war ja verboten, was durch die div. Dogmen gewollt wurde, über die „heilige“ Dreifaltigkeit zu zweifeln dem Fundament des christlichen Glaubens. Vieles was dem gesunden Menschverstand widersprach wurde nicht durch eine Dogma eingeschränkt und verurteilt sondern eher das Gegenteil war der Fall. …usw.
Also, für viele „frei Denkende“ Menschen im Westen ist „Dogma“ ein zu 100% negatives Wort, dafür ist aber nur die Kirche zur Verantwortung zu ziehen und sonst kein anderer.
Wenn ich sage ich sei „dogmatisch“ dann bedeutet dies z.B. in dem Fall wo sich Allah, swt, befindet halte ich mich an die Meinung der Gelehrten (den Konsensus) die in diesem spez. Fall zur Pflicht wird da durch den Kommentar des Qor’an und der Sunnah es nicht erlaubt ist sich Gedanken darüber zu machen wie sich Allah, swt, über die sieben Himmeln und über Seinen, swt, Thron erhoben hat. Es reichen mir in diesen Fall die 99 Namen und Eigenschaften von Allah, swt, und ich lasse mich nicht auf solch eine Debatte ein. Wenn man es so will ist dies eine Art „Dogma“, vorgelegt durch die in Islam anerkannten Gelehrten. In einem anderen Beispiel „Dogma“ zu erklären ist die Sunnah, ich anerkenne keine andere Sichtweise des Qor’an als die Sichtweise der Sunnah (also des Propheten Mohammad, Friede und Segen seine mit ihm) den sie ist der erste Kommentar des Qor’ans. Wenn dies als Dogma zu bezeichnen ist so ist dann dies eine Dogma nach der ich mich richte… das bedeutet aber nicht dass es mich in meiner Denkweise einschränkt und mir keine anderen Gedanken zulässt… die Sunnah ist sehr breit gefächert und lässt viel „Spielraum“, genauso ist es mit dem Qor’an… die größte Surah des Qor’an richtet sich an erster Stelle an die Juden, somit beschäftige ich mich tagtäglich mit dem Glauben der Juden, die zweit größte Surah spricht die Christen an erster Stelle an was wiederum bedeutet dass ich mich mit dem Glauben der Christen auseinander setzte… es gibt Suren die Götzendiener ansprechen…usw.
Was ich damit sagen möchte ist dass ich nicht durch den Qor’an und die Sunnah eingeschränkt werde, es ist das Gegenteil der Fall. Qur’an und die Sunnah fordern mich auf zu mir selbst aufrichtig zu sein und als logische Folge mich aufrichtig mit dem allgemeinen Glauben auseinanderzusetzen, den Glauben aller Menschen um so auf diese Art meinen persönlichen, also islamischen Glauben zu stärken denn das Wissen allg. hat eine sehr hohe Stellung im Islam, das Wissen wird manchmal auch mit dem Glauben verglichen, es wird auch anstatt des Glaubens „das Wissen“ gemeint, gesagt, interpretiert…usw.
Also noch einmal, ich als Moslem werde nicht durch Dogmen gehemmt sondern, falls es welche gibt, gefördert wie zb. die Dogma sich mit dem jüd.-und christl. Glauben zu beschäftigen um zu sehen wo diese den Fehler gemacht haben um nicht wieder dasselbe zu wiederholen…usw.
Wenn du „Narr“ meinst die Moslems seien „Dogmatiker“ im strengen christlichen Sinn so wirst dich bitter täuschen… vielleicht solltest du dich lieber mit dem Islam näher beschäftigen, natürlich auth. Quellen benutzen und nicht so ein mist wie den aus dem Vatikan als haltbaren Argument betrachten…
 
Kannst du das wenigstens verstehen?

Weißt du, unser Prophet Mohammad, Friede und Segen seien mit ihm, hat folgendes über die Eitelkeit gesagt „… derjenige der so viel wie ein Sandkorn Eitelkeit in seinem Herzen hat wird das Paradies niemals betreten solange diese im Herzen schlummert…“
 
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Dogma (griech.,mehrzahl Dogmen),das,wissenschaftlich nicht nachprüfbarer Lehrsatz

Dogamatik (griech.),die Lehre von den (vor allem rel.) Dogmen.

Doagmatismus,unkritisches Beharren auf lehrh. Sätzen oder Sachverhalt.

Der Begriff Dogma ist also kein christlicher Begriff.Er stammt aus der Zeit der Griechen noch bevor das Christentum entstand.
Dieser Begriff beschreibt jede Art von Lehrsätzen (vor allem relgiöse) ,und vor allem das Beharren auf diese Lehrsätze,ohne dabei wissenschaftliche nachprüfbare Beweise dafür zu haben.
Dies trifft also auf alle drei monotheistischen Religionen zu,nicht nur auf das Christentum.

Jede Art einem anderen Menschen das Leben gewaltsam zu nehmen,ist für mich zumindest,barbarei.
Dies schliesst auch,für mich zumindest,die Todesstrafe mit ein.
Ich schrieb ja:Alle Menschen die sich gegenseitig umbringen sind Barbaren,und die,die es für ihren Glauben tun,sind für mich die grössten Barbaren.
Das heisst,ich messe die grösse eines Barbaren an dem Motiv,warum er tötet.
Aus materiellen Motiven zu töten,ist auch barbarei.Die Tiere töten auch aus materiellen Motiven.Aber sie fressen das Opfer,um sich am Leben zu erhalten.Ausserdem haben Tiere keinen Verstand.Ein Mensch der einen anderen Menschen tötet aus materiellen Motiven,mag auch töten um sich am Leben zu erhalten.Aber der Mensch hat einen Verstand der ihn vom Tier unterscheidet.Der Mensch kann sich einrichten was er ißt (also muss er nicht aus dem Arterhaltungstrieb herraus töten),was die Tiere nicht können.Die Tiere töten aus ihrem Selbsterhaltungstrieb herraus.
Der Mensch tötet in dem Falle also aus Gier.
Gier,ist eine satanische Eigenschaft,sie hält den Mensch an der Materie gefangen.
Es gibt da keine göttlichen Eigenschaften in der Tat,nur satanische.

Tötet der Mensch aber aus,oder wegen seinem Glauben,dann erniedrigt er und zwingt er selber seine göttliche Eigenschaft,da er ja an Gott glaubt,in sich selber hinunter in die Materie,und damit zu Satan.Er liefert seinen göttlichen Glauben,also seinen Gott höchstpesönlich dem Satan aus.

Und dies ist für mich die grösste barbarei,die der Mensch an sich selber begehen kann.

Der Tod ist für mich heilig,genauso wie die Geburt heilig ist.
Aber dies ist meine Ansicht,nicht deine,und deshalb verstehen wir uns nicht.
Weil dein Glaube nicht mein Glaube ist.

Zitat von Derda1
Kannst du das wenigstens verstehen?

Weißt du, unser Prophet Mohammad, Friede und Segen seien mit ihm, hat folgendes über die Eitelkeit gesagt „… derjenige der so viel wie ein Sandkorn Eitelkeit in seinem Herzen hat wird das Paradies niemals betreten solange diese im Herzen schlummert…“

Ich verstehe das jetzt so,dass du durch diesen Satz von mir,mir Eitelkeit unterstellst.
Ich schrieb ja bereits:
Und weil du es so verstehst,schrieb ich,dass ich mir den Rest erspare,weil es keinen Sinn macht mit jemandem zu diskutieren,der aus meinen Worten nicht das liesst was ich schreibe,sondern nur das liest,was er aus seiner dogmatischen Sichweise verstehen will.

Grüsse vom Narren
 
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