Gewalt im Islam

Hallo Derda

Du solltest kritischer sein. Ich denke, du färbst rosarot.
Es ist ein riesen Handlungsbedarf, man kann nicht immer sagen, daß sie ja alle nur den Koran falsch verstehen. Ganz offensichtlich liegt ja genau da der Hund begraben. Nach dem Motto: "Oooops, tschuldigung daß ich dich im Namen Allah mit in die Luft gesprengt habe." Am Koran stimmt was nicht. Sonst könnten derartige Mißverständnisse gar nicht passieren, wenn es überhaupt welche sind.
Ich verstehe nicht, wieso du nicht klar Stellung beziehst, sondern lieber scheinbar ablenkst, indem du auf andere zeigst und erklärst, die Medien ziehen sich das alles aus den Fingern.
Ich kenne so viele Moslems, die würden für Allah quasi alles machen, sagen sie selbst. Das ist dogmatisch, und das ist darum auch gefährlich. Und immer: "Ich schwör auf Koran". Super. Echt.
 
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Hallo, weils zum Thema passt:

Heute abend, 20:15 Uhr auf 3Sat: Töten für Allah?
"Die Doku geht den Wurzeln und Ursachen des islamistischen Terrors der Gegenwart nach und fragt, inwiefern er religiös motiviert ist."

Viele Grüße,
C.
 
Hi Okidoki

Das ist völliger Quatsch.
Buddhismus hat nicht mal was mit Glauben zu tun. Geschweige denn, mit Gott.
Peinlich.

FM

Peinlich ist das für dich weil das völliger Nonsens ist was du da von dir gibst!
Buddhismus wäre kein Glauben...
Vielleicht hältst du den Ausdruck ja für ne neue Apfelsorte oder wie?:)
Noch kein Sück mit Buddhismus befasst und dann solche Falschaussagen treffen....
Erst lesen, dann denken und später antworten....
Buddhismuss glaubt auch an einen intelligenten Schöpfer....
Wie man ihn nennt ist gleich....
Informier dich erstmal bevor du drauflosredest ....
Gibt genug Links rüber die Lehren des Dalai Lamas...
LG Oki
 
Peinlich ist das für dich weil das völliger Nonsens ist was du da von dir gibst!
Buddhismus wäre kein Glauben...
Vielleicht hältst du den Ausdruck ja für ne neue Apfelsorte oder wie?:)
Noch kein Sück mit Buddhismus befasst und dann solche Falschaussagen treffen....
Erst lesen, dann denken und später antworten....
Buddhismuss glaubt auch an einen intelligenten Schöpfer....
Wie man ihn nennt ist gleich....
Informier dich erstmal bevor du drauflosredest ....
Gibt genug Links rüber die Lehren des Dalai Lamas...
LG Oki



Kann ich nur zustimmen, es ist in so einem Forum sehr heufig der Fall, das jemand über dinge schreibt von denen er apsolut keine Ahnung hatte, haubtsache er schreibt was. Da muss man sich einfach dran gewöhnen, obwohl man das Gefühl hatte man währe in einem Kasperl Teater. Augen zu und durch.

Andri
 
naja wer weiß, ich hab mich zwar damit noch nicht beschäftigt, aber es ist doch durchaus möchglich, dass die buddhisten ihre religion nicht als glauben sehen.

vielleicht ist es für sie einfach eine lebenseinstellung oder ein lebensgefühl buddhist zu sein, ist doch alles möglich.
 
Oh man.....
Ich bin seit 15 Jahren praktizierender Buddhist. Das ist schlicht dummes Zeug, was du da erzählst.
Egal, glaub was du willst, werd froh damit.

FM

(gilt nicht Sitanka)
 
Oh man.....
Ich bin seit 15 Jahren praktizierender Buddhist. Das ist schlicht dummes Zeug, was du da erzählst.
Egal, glaub was du willst, werd froh damit.

FM

(gilt nicht Sitanka)

ist schon gut, nur trotzdem nettere worte okay ;)

ähm auf mein posting, heisst das etwa, buddhismus ist schon ein glaube oder eine religion, also nicht wie es oben erklärt wurde.

ich weiß es auch nur aus büchern, dass es eine weltreligion ist, aber das heisst ja nicht, weil es in büchern steht, dass es die buddhisten selbst so sehen, daher war es für mich wichtig das klar zu stellen, was ja jetzt durch dich erledigt wurde.
 
Hi Sitanka

Im Buddhismus ist es ein sehr wichtiger Punkt, daß man nicht an irgendetwas glaubt, oder nachplabbert. Buddhismus ist eine Erfahrungsreligion, wenn man es denn Religion nennen möchte. Es geht weder um einen schöpfenden Gott, noch um Glauben an Götter. Es geht um die sog. 4 edlen Wahrheiten.
Diese besagen:
1. Es gibt Leid
2. Es gibt Ursachen von Leid
3. es gibt ein Ende von Leid
4. Es gibt einen Weg, zum Ende von Leid

So gibt es auch keine Gesetze, oder Dogmen, an die man sich halten soll. Im Buddhismus verkündet niemand eine Lehre, die alle zu befolgen haben.
Zur ersten Wahrheit muss man nicht viel sagen, das weiss man vielleicht auch so. Zumindest grob.
zu 2 ist die Antwort: Die Ursachen liegen in der sog. grundlegenden Unwissenheit, oder Dummheit, daß der Geist nur seinen eigenen Projektionen folgt, aber sich selbst nicht erkennt.
zu 3: Ist es Allwissenheit, Erleuchtung. Sie kann nicht wieder vergehen, weil sie nicht bedingt ist. Man erkennt den eigenen Geist, als Raum-Klarheit Unbegrenztheit.
Zu 4, geht es um die Methoden. Angefangen von den Belehrungen über Ursache/Wirkung, welche Handlungen also angenehme oder unangenehme Umstände erzeugen, bis hin zu den Belehrungen, über die Natur des Geistes selbst.
Nur sie ist dauerhaft verlässlich.
Buddha bedeutet sinngemäß "Völlig gereinigt, völlig erwacht". Das gleiche bedeutet auch das tib. Wort Sang Gyä.
Jeder von uns hat die Buddhanatur, d.h., man wird selbst zum Buddha, wenn man den Weg geht.
Die Erfahrungen auf dem Weg sind dabei das wichtigste. Der historische Buddha Shakyamuni hat immer wieder betont, daß wir ihm nichts glauben sollen, nur weil es ein Buddha gesagt hat, sondern daß wir alles anhand der eigenen Erfahrungen überprüfen sollten.
Die Belehrungen über Leerheit, betreffen zum einen die Natur des Geistes selbst; er ist kein Ding, nicht zusammengesetzt, kann also auch nicht vergehen. Er hat keine Form, Farbe noch ´Geruch. Das gleiche bezieht sich aber auch auf die relative Ebene, auf der wir (er)leben. Also, daß es kein ICH, oder Ego, oder Atman gibt. Also nicht etwas beständiges, das man als ein Selbst bezeichen kann. Und somit gibt es automatisch auch kein DU. Es wird gelehrt, daß dies Illusion ist, also Subjekt, Objekt und Handlung untrennbaer eine Einheit sind.
Die Erfahrung davon kann man dann in der Meditation und später dann dauerhaft machen. Das nennt man Verwirklichung.
Im Buddhismus werden alle Stufen bis hin zur vollen Verwirkichung nachgewiesen. Das hat absolut gar nichts mit einem Gott zu tun. Völlig anderer Ansatz.

Hoffe, du kannst damit was anfangen. :-)

Gruß
FM
 
Hi Sitanka

Im Buddhismus ist es ein sehr wichtiger Punkt, daß man nicht an irgendetwas glaubt, oder nachplabbert. Buddhismus ist eine Erfahrungsreligion, wenn man es denn Religion nennen möchte. Es geht weder um einen schöpfenden Gott, noch um Glauben an Götter. Es geht um die sog. 4 edlen Wahrheiten.
Diese besagen:
1. Es gibt Leid
2. Es gibt Ursachen von Leid
3. es gibt ein Ende von Leid
4. Es gibt einen Weg, zum Ende von Leid

So gibt es auch keine Gesetze, oder Dogmen, an die man sich halten soll. Im Buddhismus verkündet niemand eine Lehre, die alle zu befolgen haben.
Zur ersten Wahrheit muss man nicht viel sagen, das weiss man vielleicht auch so. Zumindest grob.
zu 2 ist die Antwort: Die Ursachen liegen in der sog. grundlegenden Unwissenheit, oder Dummheit, daß der Geist nur seinen eigenen Projektionen folgt, aber sich selbst nicht erkennt.
zu 3: Ist es Allwissenheit, Erleuchtung. Sie kann nicht wieder vergehen, weil sie nicht bedingt ist. Man erkennt den eigenen Geist, als Raum-Klarheit Unbegrenztheit.
Zu 4, geht es um die Methoden. Angefangen von den Belehrungen über Ursache/Wirkung, welche Handlungen also angenehme oder unangenehme Umstände erzeugen, bis hin zu den Belehrungen, über die Natur des Geistes selbst.
Nur sie ist dauerhaft verlässlich.
Buddha bedeutet sinngemäß "Völlig gereinigt, völlig erwacht". Das gleiche bedeutet auch das tib. Wort Sang Gyä.
Jeder von uns hat die Buddhanatur, d.h., man wird selbst zum Buddha, wenn man den Weg geht.
Die Erfahrungen auf dem Weg sind dabei das wichtigste. Der historische Buddha Shakyamuni hat immer wieder betont, daß wir ihm nichts glauben sollen, nur weil es ein Buddha gesagt hat, sondern daß wir alles anhand der eigenen Erfahrungen überprüfen sollten.
Die Belehrungen über Leerheit, betreffen zum einen die Natur des Geistes selbst; er ist kein Ding, nicht zusammengesetzt, kann also auch nicht vergehen. Er hat keine Form, Farbe noch ´Geruch. Das gleiche bezieht sich aber auch auf die relative Ebene, auf der wir (er)leben. Also, daß es kein ICH, oder Ego, oder Atman gibt. Also nicht etwas beständiges, das man als ein Selbst bezeichen kann. Und somit gibt es automatisch auch kein DU. Es wird gelehrt, daß dies Illusion ist, also Subjekt, Objekt und Handlung untrennbaer eine Einheit sind.
Die Erfahrung davon kann man dann in der Meditation und später dann dauerhaft machen. Das nennt man Verwirklichung.
Im Buddhismus werden alle Stufen bis hin zur vollen Verwirkichung nachgewiesen. Das hat absolut gar nichts mit einem Gott zu tun. Völlig anderer Ansatz.

Hoffe, du kannst damit was anfangen. :-)

Gruß
FM

Sag mal Frischmilch, ist euch eigentlich allen noch nicht aufgefallen,

dass das reine "Selbstverarsche" ist, was ihr da macht!!!

Ist da eigentlich noch keiner drauf gekommen???

Ihr reinkarniert hier auf die Erde um zu LEBEN und stattdessen

setzt ihr euch hin und versucht euch selbst zu erfahren.

Wie soll denn dass vonstatten gehen.

Wie kannst du selbst erfahren, ob dich jemand aufregt, wenn

du dir immer einredest, mich darf nichts aufregen.

Glaubst du wirklich dass ist es???

Damit manipulierst du dein Verhalten von außen!!!

Du versuchst deine Emotionen zu ergründen zu erfahren

zu erforschen, so wie wenn du dies bewusst steuern

könntest.

Dass kannst du aber nicht.

Du kannst nur eins, deine Emotionen unterdrücken.

Dann setzt du dich in OHM hin und freust dich, dass

du so in deiner Mitte bist.

Alles reine Selbstverarsche.

Du kontrollierst bewusst dein Verhalten mit dem Intellekt

und LEBST nicht mehr.

OHM



PS: Jeder "Aggressivling" der LEBT ist weiter, da er nicht

so "Schein" heilig ist und nicht so viel Angst hat er selbst

zu sein, mit allem was er IST.
 
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PS: Jeder "Aggressivling" der LEBT ist weiter, da er nicht

so "Schein" heilig ist und nicht so viel Angst hat er selbst

zu sein, mit allem was er IST.

Klar, am besten rumlaufen in der Gegend und rchtig gut austeilen, wie einem gerade ist, oder in einem Thread die Leute zusammenschreien, wenn mans so in sich spürt.

Dann ist man ganz in seiner Mitte.

:zauberer1
 
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