Geisteskrankheit / Sterbewunsch

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Ja ja. Ist schon gut.

Gott ja, aber die anderen Hanseln haben nicht viel mit göttlichem zu tun. Alles vorgeschoben und Massenmanipulation, Aufbauachen denn der Glaube versetzt Berge und Wasser wird Wein usw.
 
An Gott der alles erschaffen hat.
Eine Allmächtige immerwährende Energie, Gott also.

Kennst du die Bedeutung des Vater unser Gebet? Es ist nicht das was es einem wörtlich geschrieben ist, sondern die Sinnbedeutung ist wichtig zu wissen.
Z.B. Vater unser der du bist im Himmel....
Hier geht es um den Menschen der ein Supergeschöpf ist mit einem Hirn. Ein Hirn der mit seiner unendlichen Möglichkeiten im Menschen ganz oben, Himmel, ist...

Na ja, wir sind es die Allmächtig ausgestattet wurden....
... Geheiligt werde dein Name...
Du als Mensch solltest es heiligen, ...

Usw.. okay?
Mach dir Mal dein Gehirn zunutze um nach zu denken.

Dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf Erden...
sprich, wie im Himmel, Gehirn mit seinen unendlichen Möglichkeiten, so auf Erden, sprich in die Wirklichkeit zu realisieren, werden lassen. Sprich Materialisierung, egal Welcher Art.

Okay?? Usw..

Ergo, denkst Gutes, kriegst Gutes, denkst Mist kriegste nur Mist in jeglicher Form...
Okay? Usw...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
An Gott der alles erschaffen hat.
Eine Allmächtige immerwährende Energie, Gott also.

Kennst du die Bedeutung des Vater unser Gebet? Es ist nicht das was es einem wörtlich geschrieben ist, sondern die Sinnbedeutung ist wichtig zu wissen.
Z.B. Vater unser der du bist im Himmel....
Hier geht es um den Menschen der ein Supergeschöpf ist mit einem Hirn. Ein Hirn der mit seiner unendlichen Möglichkeiten im Menschen ganz oben, Himmel, ist...

Na ja, wir sind es die Allmächtig ausgestattet wurden....
... Geheiligt werde dein Name...
Du als Mensch solltest es heiligen, ...

Usw.. okay?
Mach dir Mal dein Gehirn zunutze um nach zu denken.

Dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf Erden...
sprich, wie im Himmel, Gehirn mit seinen unendlichen Möglichkeiten, so auf Erden, sprich in die Wirklichkeit zu realisieren, werden lassen. Sprich Materialisierung, egal Welcher Art.

Okay?? Usw..

Ergo, denkst Gutes, kriegst Gutes, denkst Mist kriegste nur Mist in jeglicher Form...
Okay? Usw...
Ich versuche das mit meinen Gedanken zu erschaffen:
https://www.esoterikforum.at/threads/die-heilige-trinitaet-des-seins.239392/
 
Ich will sterben, darauf warte ich schon seit 2003. Durch meinen Weg und meine Erlebnisse habe ich mich so weit von anderen Menschen und der allgemeinen Menschenwelt entfernt, ich bin kein Teil von ihr. Mir gibt die Menschenwelt so wenig, ich finde die Menschenwelt langweilig und unbefriedigend.
Hallo Moench-David,
diesen Thread hab ich mir jetzt zum ersten Mal angesehen, und fühle mich etwas betroffen von deinen Worten.
Kann sie allerdings gut nachvollziehen, Manches kommt mir leicht vertraut vor, aber nicht so extrem.

Ich hatte auch eine Zeit, in der ich sterben wollte, aber das war noch anders. Als ich plötzlich ganz alleine war, es war so um 2006, Mann und Kinder, Familie plötzlich aufgelöst. Nichts war mehr da, und ich mit meiner Lebensangst sah erstmal nur noch die große Leere, ich war auch die Jahre immer zuhause gewesen, also nicht arbeiten gegangen.
Und als ich da so alleine saß, dachte ich, was soll ich eigentlich noch hier, ich gehe einfach, und keinem werde ich fehlen.

So merkwürdig das klingt, allein durch diesen Gedanken hatte ich wieder einen gewissen Lebensmut, ich hatte, wenns auch makaber klingt, etwas vor. Ich wollte ja nicht einfach auf den Tod warten, sondern nachhelfen.
Es ist nicht dasselbe wie bei dir, obwohl ich schon durchaus auch dachte, ins Licht gehen zu wollen, dafür hatte ich mich schon genug mit esoterischen Themen befasst, und hätte meine Gedanken gelenkt.

Meine innere Stimme sagte damals zu mir: "Du kannst es tun, aber warte drei Tage."

Während dieser drei Tage geschah etwas mit mir. Ich hatte ja dadurch mein ganzes bisheriges Leben losgelassen, ich hatte mich innerlich verabschiedet, daher war es vom Empfinden her eine ganz neue Situation.
Und ich dachte, dass es doch wahrscheinlich etwas ganz Besonderes ist, das ich jetzt gerade hier auf dieser Welt verkörpert bin, und ich ja auch schauen könnte, was sich so noch ergeben kann. Ich fing völlig bei Null wieder an, und hatte daher auch keine bestimmten Erwartungen mehr.
Schließlich, am Ende dieser drei Tage, hatte ich die Entscheidung getroffen, weiterzuleben und zwar an einem ganz neuen Anfang.
Darauf baue ich seitdem auf.

Inzwischen ist mir allerdings auch klar, dass man mit dem Tod diesem hier nicht "entkommt", egal ob in Diesseits oder Jenseits, es wird immer gleich sein, mehr oder weniger. Daher würde ich wahrscheinlich so eine Entscheidung heute nicht mehr treffen.

Ich bin seitdem ziemlich froh, habe Qualitäten meines Leben entdeckt, die überhaupt erst durch mein jetziges Alleinesein möglich geworden sind, eine Form von Bewusstheit, bei der ich das Alleinesein brauch(t)e.

Natürlich will ich jetzt nicht so tun, als gäbe es nicht mal schwierige Phasen, aber im großen und ganzen wird alles immer besser. Imgrunde, wenn meine Gedanken dazu auch etwas anders sind, helfen auch mir diese Schriften und Gebete, das Gefühl der inneren Verbindung mit dem Positivem und göttlicher Kraft. Innerlich stellt sich eine Ausgeglichenheit ein, die immer stabiler macht und wird.

Ich war nie so bibelstreng wie du es von dir beschreibst, daher hatte ich da schon immer meine eigenen Gedanken.
An Tod, Sühne und Gott und Teufel hab ich nicht so sehr geglaubt.
Aber als Kind ging ich auch am Rande scheinbar psychischer Probleme entlang. Es ging nie soweit , dass ich ständig etwas einnehmen musste. Ich nahm eine ganze Weile was ein, dass ich aber selbst absetzte, als ich als Kind aus einem entsprechenden Heim entlassen wurde, bzw. tat ich es nicht alleine, sondern eine Erzieherin unterstützte mich dabei.
Ich war immer sehr verträumt, es war ein Medikament gegen den "Wach-Schlaf-Zustand", was ich erst später nachlas.
Als Kind konnte ich ganz phantastisch in innere Welten abtauchen, das war dann von da an nicht mehr möglich.
Ich weiß jetzt nicht, ob das nun wirklich was mit diesem Medikament zu tun hat.

Letztendlich hat jeder die Verantwortung für sich selbst.

Aber mit den Menschen, und diesen gewissen Abstand kenne ich auch ein wenig. Während meiner Familienphase mit Mann und Kindern, fiel es nicht so auf. Aber später brach es wieder voll durch. :D
Ich war mein Leben lang immer irgendwie Außenseiterin, von daher auch oft eher eine Bobachterin als selbst zu "leben", was man eben als "leben" bezeichnen möchte.

Heute habe ich aber Frieden mit mir und finde mich "in Ordnung". Ich nehme mich so, und denke, es hat seine Gründe.

Wie heißt es so schön? :D :D Die letzten werden die ersten sein, die Stillen am Ende vielleicht die Lauten, usw...
Und nichts ist was es scheint. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Moench-David,
diesen Thread hab ich mir jetzt zum ersten Mal angesehen, und fühle mich etwas betroffen von deinen Worten.
Kann sie allerdings gut nachvollziehen, Manches kommt mir leicht vertraut vor, aber nicht so extrem.

Ich hatte auch eine Zeit, in der ich sterben wollte, aber das war noch anders. Als ich plötzlich ganz alleine war, es war so um 2006, Mann und Kinder, Familie plötzlich aufgelöst. Nichts war mehr da, und ich mit meiner Lebensangst sah erstmal nur noch die große Leere, ich war auch die Jahre immer zuhause gewesen, also nicht arbeiten gegangen.
Und als ich da so alleine saß, dachte ich, was soll ich eigentlich noch hier, ich gehe einfach, und keinem werde ich fehlen.

So merkwürdig das klingt, allein durch diesen Gedanken hatte ich wieder einen gewissen Lebensmut, ich hatte, wenns auch makaber klingt, etwas vor. Ich wollte ja nicht einfach auf den Tod warten, sondern nachhelfen.
Es ist nicht dasselbe wie bei dir, obwohl ich schon durchaus auch dachte, ins Licht gehen zu wollen, dafür hatte ich mich schon genug mit esoterischen Themen befasst, und hätte meine Gedanken gelenkt.

Meine innere Stimme sagte damals zu mir: "Du kannst es tun, aber warte drei Tage."

Während dieser drei Tage geschah etwas mit mir. Ich hatte ja dadurch mein ganzes bisheriges Leben losgelassen, ich hatte mich innerlich verabschiedet, daher war es vom Empfinden her eine ganz neue Situation.
Und ich dachte, dass es doch wahrscheinlich etwas ganz Besonderes ist, das ich jetzt gerade hier auf dieser Welt verkörpert bin, und ich ja auch schauen könnte, was sich so noch ergeben kann. Ich fing völlig bei Null wieder an, und hatte daher auch keine bestimmten Erwartungen mehr.
Schließlich, am Ende dieser drei Tage, hatte ich die Entscheidung getroffen, weiterzuleben und zwar an einem ganz neuen Anfang.
Darauf baue ich seitdem auf.

Inzwischen ist mir allerdings auch klar, dass man mit dem Tod diesem hier nicht "entkommt", egal ob in Diesseits oder Jenseits, es wird immer gleich sein, mehr oder weniger. Daher würde ich wahrscheinlich so eine Entscheidung heute nicht mehr treffen.

Ich bin seitdem ziemlich froh, habe Qualitäten meines Leben entdeckt, die überhaupt erst durch mein jetziges Alleinesein möglich geworden sind, eine Form von Bewusstheit, bei der ich das Alleinesein brauch(t)e.

Natürlich will ich jetzt nicht so tun, als gäbe es nicht mal schwierige Phasen, aber im großen und ganzen wird alles immer besser. Imgrunde, wenn meine Gedanken dazu auch etwas anders sind, helfen auch mir diese Schriften und Gebete, das Gefühl der inneren Verbindung mit dem Positivem und göttlicher Kraft. Innerlich stellt sich eine Ausgeglichenheit ein, die immer stabiler macht und wird.

Ich war nie so bibelstreng wie du es von dir beschreibst, daher hatte ich da schon immer meine eigenen Gedanken.
An Tod, Sühne und Gott und Teufel hab ich nicht so sehr geglaubt.
Aber als Kind ging ich auch am Rande scheinbar psychischer Probleme entlang. Es ging nie soweit , dass ich ständig etwas einnehmen musste. Ich nahm eine ganze Weile was ein, dass ich aber selbst absetzte, als ich als Kind aus einem entsprechenden Heim entlassen wurde, bzw. tat ich es nicht alleine, sondern eine Erzieherin unterstützte mich dabei.
Ich war immer sehr verträumt, es war ein Medikament gegen den "Wach-Schlaf-Zustand", was ich erst später nachlas.
Als Kind konnte ich ganz phantastisch in innere Welten abtauchen, das war dann von da an nicht mehr möglich.
Ich weiß jetzt nicht, ob das nun wirklich was mit diesem Medikament zu tun hat.

Letztendlich hat jeder die Verantwortung für sich selbst.

Aber mit den Menschen, und diesen gewissen Abstand kenne ich auch ein wenig. Während meiner Familienphase mit Mann und Kindern, fiel es nicht so auf. Aber später brach es wieder voll durch. :D
Ich war mein Leben lang immer irgendwie Außenseiterin, von daher auch oft eher eine Bobachterin als selbst zu "leben", was man eben als "leben" bezeichnen möchte.

Heute habe ich aber Frieden mit mir und finde mich "in Ordnung". Ich nehme mich so, und denke, es hat seine Gründe.

Wie heißt es so schön? :D :D Die letzten werden die ersten sein, die Stillen am Ende vielleicht die Lauten, usw...
Und nichts ist was es scheint. :)
Nun dieser Sterbewunsch kommt aus den Jahren 2003-2007, da ging es mir sehr schlecht, danach wurde es besser und seit 2017 noch besser. Im Laufe der Jahre habe ich aber diesen Wunsch beibehalten und ich denke, ich werde diesen Wunsch auf Erden nicht mehr wegkriegen.

Das liegt auch daran, dass ich eine Therapie brauche, ich mich aber keinen menschlichen Therapeuten öffnen kann, da es zu krass ist, ich hätte dann Angst und Sorge um den Therapeuten und dass er mir auch nicht wirklich helfen kann, da er selber dann Hilfe benötigt. Was ich brauche, ist ein Engel mit sehr viel Erfahrung und Weisheit als Therapeut, diese Hilfe werde ich wohl erst im Jenseits erhalten. Mein Schutzengel und Gott kümmern sich um mich, aber alle telepatischen Kommunikationen sind verfärbt durch mein eigenen Glauben/Bewusstsein und somit dann durch mich selbst begrenzt.

Ein anderer Grund ist, dass ich mit meinen Schutzengel in der gleichen Dimension zusammensein möchte, sie ist meine Seelenpartnerin/Dualseele.

Ein weiterer Grund ist, dass ich dann nicht mehr in der EDV arbeiten muss :D
 
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Und was wäre deine Einstellung zum Leben, wenn du sie selbst gewählt hättest und in der Entwicklung deiner selbst mitreden hättest dürfen?
Ich habe darüber nachgedacht. Mit meinen aktuellen Zustand es wäre genau die gleiche Einstellung, die ich jetzt habe. Warum? Weil die Welt und die Menschen so sind wie sie sind. Ich möchte keine Kinder in diese jetzige Welt setzen.

Im Paradies/Himmel würde ich mir wünschen, zu heiraten und Kinder zu haben und zu erziehen.
 
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