Geheimwissen

Die letzte Frage muss da lauten, was man mit ganz gleich welchem Wissen anzufangen gedenkt...ob dieses Wissen geheim ist oder nicht...eigentlich ein belangloser Gedankenfehler in der Praxis xD

Für mein Dafürhalten und das ist der einzige Punkt wo sich meine Ansicht mit der schamanischen Methode deckt, ist das einzig Lehrreiche, die faktische Anweisung von etwas was es rational nicht geben kann, als hilfreich im Hier und jetzt herausstellt. Und dabei geht es genau darum das du "nicht" weisst was du tust, denn deine moralische Weltsicht als Mensch ist egoistisch geprägt und kann daher nicht von sich aus magische Umkehrschwünge, die erst in Jahren passieren, nachdem die Welt erneuert wurde, herstellen.

Und diese Anweisungen sind nicht rationell erklärbar.
:blume:
 
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Seh ich anders. Die Ironie ist doch, das sie eben dann leicht zu verzaubern sind und ein Raum der Möglichkeiten entsteht.

Ja, wenn die Notwendigkeit besteht, zu zaubern, dann ja, dass sollte es aber nicht. Nach der Befähigung zu Zaubern, wie die auch immer aussieht, sollte etwas Weiteres möglich werden. Man zaubert ja um dem Druck, der da ist zu entkommen. Jetzt mein Ansatz: Dieser Druck ist entweder männliche, aktive Kraft, die man weiblich projektiv nimmt und Handlungen generiert die einem halt sinnvoll vorkommen, oder ein Wesen, das aus äußerer Position mit den Menschen spielt. Die stete Notwendigkeit wieder zu zaubern, lässt auf Zweiteres schließen. Der Psychologe schreit natürlich Aua.

Und zum Schluss, wenn du alles hinnehmen musst, weil es einfach so ist, wirst du böse. Ein Irrweg.

Die einzelnen Schritte, die den Adepten formen und warum, sollte man nicht beschreiben..., jedenfalls ist da viel Stoff der sehr an naturwissenschaftlicher Herangehensweise zweifeln lässt. Besonders im von Außen betrachtet, normalorganischen Alltag. :)
 
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Ja, wenn die Notwendigkeit besteht, zu zaubern, dann ja, dass sollte es aber nicht. Nach der Befähigung zu Zaubern, wie die auch immer aussieht, sollte etwas Weiteres möglich werden. Man zaubert ja um dem Druck, der da ist zu entkommen. Jetzt mein Ansatz: Dieser Druck ist entweder männliche, aktive Kraft, die man weiblich projektiv nimmt und Handlungen generiert die einem halt sinnvoll vorkommen, oder ein Wesen, das aus äußerer Position mit den Menschen spielt. Die stete Notwendigkeit wieder zu zaubern, lässt auf Zweiteres schließen. Der Psychologe schreit natürlich Aua.

Und zum Schluss, wenn du alles hinnehmen musst, weil es einfach so ist, wirst du böse. Ein Irrweg.
Zauberei von einem dem Druck motiviert ist die niedere. Genau dort spielt die Möglichkeit des Bösewerdens, weil Du in den Verhältnissen verstrickt bist.
Hinnehmen müssen mag da ebenfalls böse sein, hinnehmen frei von müssen nicht.
Ich zaubere drucklos :p
 
Zauberei von einem dem Druck motiviert ist die niedere. Genau dort spielt die Möglichkeit des Bösewerdens, weil Du in den Verhältnissen verstrickt bist.
Hinnehmen müssen mag da ebenfalls böse sein, hinnehmen frei von müssen nicht.
Ich zaubere drucklos :p

Ich gab dem Grund zaubern zu müssen einen Begriff: Das Wort Druck, aber auch Aktiv, oder das Wort Männlich.
Ich zaubere ebenfalls Drucklos, außer es benötigt Grenzen, aber das ist nicht die Intension. Zaubern tust du dann wenn du die Welt und ihre Verhältnisse "hinnimmst". Zaubern sollte aber irgendwann dazu führen es nicht mehr zu müssen.
Wie z.B. der stete neurotische Griff zur entspannenden Zigarette, die nur in noch mehr Anspannung,erhöhter Bludruck, Nervösität etc mündet.
:tongue2::mad2:
 
Zauberei von einem dem Druck motiviert ist die niedere. Genau dort spielt die Möglichkeit des Bösewerdens, weil Du in den Verhältnissen verstrickt bist.
Hinnehmen müssen mag da ebenfalls böse sein, hinnehmen frei von müssen nicht.
Ich zaubere drucklos :p

Ich gab dem Grund zaubern zu müssen einen Begriff: Das Wort Druck, aber auch Aktiv, oder das Wort Männlich.
Ich zaubere ebenfalls Drucklos, außer es benötigt Grenzen, aber das ist nicht die Intension. Zaubern tust du dann wenn du die Welt und ihre Verhältnisse "hinnimmst". Zaubern sollte aber irgendwann dazu führen es nicht mehr zu müssen.
Wie z.B. der stete neurotische Griff zur entspannenden Zigarette, die nur in noch mehr Anspannung,erhöhter Bludruck, Nervösität etc mündet.
:tongue2::mad2:

Du hast auf meinen Text nicht geantwortet. Er rüttelt an deinen saturnisch inspirierten Grundfesten. Das sehe ich jetzt nicht so schlimm, da mein Folgeschluss magischer Entwicklung mehr ins große Ganze geht, als die altertümliche Denke eines Nietzsche. Wenn du so willst, mehr von der Lehre Abraham von Worms, um einen Magier zu nennen, obwohl ich seine Lehre aus der Sicht der modernen Magie nicht mehr als unumgänglich erachte.
Einsamkeit kann nicht der letzte Sinn sein, oder doch?

LG
 
Du hast auf meinen Text nicht geantwortet. Er rüttelt an deinen saturnisch inspirierten Grundfesten. Das sehe ich jetzt nicht so schlimm, da mein Folgeschluss magischer Entwicklung mehr ins große Ganze geht, als die altertümliche Denke eines Nietzsche. Wenn du so willst, mehr von der Lehre Abraham von Worms, um einen Magier zu nennen, obwohl ich seine Lehre aus der Sicht der modernen Magie nicht mehr als unumgänglich erachte.
Einsamkeit kann nicht der letzte Sinn sein, oder doch?

LG
Wenn es um das große Ganze geht bin ich ganz bei Dir.
Ich habe Nietzsche nicht gelesen.
In der Bibel steht geschrieben, das der Menschensohn nirgends einen Ort habe, wo er sein Haupt niederlegen kann ( ganz wie .:K9:. :engel: ). Wie Du siehst, geht es bei der radikalen Nachfolge Sonnenkindern nicht anders. Am Kreuz hing er dann ziemlich allein, mal wieder in Gesellschaft mit dem Bösen und selbst Dad war weg.
Das ist einsam und Teil des Prozesses.
Aufs große Ganze bezogen wandelt sich die Einsamkeit in das All-Ein-Sein
 
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Wenn es um das große Ganze geht bin ich ganz bei Dir.
Ich habe Nietzsche nicht gelesen.
In der Bibel steht geschrieben, das der Menschensohn nirgends einen Ort habe, wo er sein Haupt niederlegen kann ( ganz wie .:K9:. :engel: ). Wie Du siehst, geht es bei der radikalen Nachfolge Sonnenkindern nicht anders. Am Kreuz hing er dann ziemlich allein, mal wieder in Gesellschaft mit dem Bösen und selbst Dad war weg.
Das ist einsam und Teil des Prozesses.
Aufs große Ganze bezogen wandelt sich die Einsamkeit in das All-Ein-Sein

Das große Ganze kann aber auch sein:

"was immer war, und immer sein wird".

Für einen bestimmten Zeitraum, zum Empfangen einer bestimmten Erkenntnis ist Einsamkeit unumgänglich und wichtig, aber die Einkehr zum Ewigen kann nur so sein, wie sie tatsächlich ist. Einsamkeit ist außerhalb des großen Gleichgewichts.
:)
 
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