Geheiligt werde dein Name

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Ich denke mal, es hat viel damit zu tun, dass damals Rom weite Teile der Welt beherrschte, und daher auch die Religion bestimmte.
Du solltest aber auch nicht vergessen, dass es geraden in der entscheidenden Periode des Christentums nicht einfach war, ein Christ zu sein. Etwas, das auch noch heute in verschiedenen Ländern so ist und sich die Menschen dennoch dem Christentum zuwenden. So muss man sich doch fragen, warum diese Menschen nicht einen bequemeren wählen?

Merlin
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Du solltest aber auch nicht vergessen, dass es geraden in der entscheidenden Periode des Christentums nicht einfach war, ein Christ zu sein. Etwas, das auch noch heute in verschiedenen Ländern so ist und sich die Menschen dennoch dem Christentum zuwenden. So muss man sich doch fragen, warum diese Menschen nicht einen bequemeren wählen?

Merlin
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Ja, damit befasse ich mich ja gerade zum Beispiel im Thema "Von der Liebe des Vaters".
Wenn man tatsächlich die Botschaft von Jesus in ihrer ursprünglichen Weise versteht,
und das wussten wohl noch die ersten Christen, bevor alles verdreht wurde von Kirchenvätern,
dann ist das nicht etwas so in der Art wie: Ich suche mir mal einen schönen Glauben aus,
sondern die Seele fühlt und ist überzeugt, dass es die Wahrheit ist.
Wobei halt kein Opfertod gemeint ist, sondern die Lehre Jesu während seines Lebens.
 
Ja, damit befasse ich mich ja gerade zum Beispiel im Thema "Von der Liebe des Vaters".
Wenn man tatsächlich die Botschaft von Jesus in ihrer ursprünglichen Weise versteht,
und das wussten wohl noch die ersten Christen, bevor alles verdreht wurde von Kirchenvätern,
dann ist das nicht etwas so in der Art wie: Ich suche mir mal einen schönen Glauben aus,
sondern die Seele fühlt und ist überzeugt, dass es die Wahrheit ist.
Wobei halt kein Opfertod gemeint ist, sondern die Lehre Jesu während seines Lebens.
Vor einiger Zeit hatte ich einmal eine Doku gesehen, in der ein christlicher Priester aus Indonesien seine Geschichte erzählte. Er ist zunächst in der pantheistischen Welt Indonesiens aufgewachsen, wobei ihn Jesus und seine Botschaft inspirierte zum Christentum zu konvertieren.

Er hatte auch von seinen Erlebnisse der dortigen Christenverfolgung erzählt. Eine Verfolgung, die im Wesentlichen von der dortigen Bevölkerung ausgeht. So wurde er Opfer eines folgenschweren Anschlag mit Macheten. Er hatte dann erzählt, wie er als schon Todgeweihter seinen Weg wieder zurück zu den Lebenden fand.

Entscheidend war für ihn sein inneres visionäres Bild von Jesus, das ihn immer wieder auf wundersame Weiße mit Kraft erfüllte. Bemerkenswert fand ich, dass er dennoch keinen Groll gegenüber den anderen hatte.

Eine Geschichte, die mir einmal wieder gezeigt hat, welche innere Kräfte mit solchen Visionen und Botschaften in uns mobilisiert werden können.

Merlin
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Lieber Syrius,
ich verstehe schon was du meinst. Jedoch meine Frage nach dem Namen ist damit nicht beantwortet.
Gott selbst ist kein "Name". Ein Name ist eigentlich immer eine Bezeichnung, eine Anrede.
Ich selbst hätte gedacht, weshalb mir auch diese Frage in den Sinn kam, dass sobald man "Gott" einen Namen
geben würde, man ihn imgrunde schon "entehrt" hätte, bzw. "er / es / sie" dann schon augenblicklich
nicht mehr ist.
Warum sollen also Menschen, beim VaterUnser, seinen Namen ehren oder heiligen?
Es geht ja dabei nicht um die Heiligung Gottes oder des Vaters selbst, sondern um einen Namen.
Ich kann es mir nur so erklären, dass Namen halt Bezeichnungen sind, in dem Sinne also
Wesen, Benennungen, Persönlichkeiten vielleicht auch, die gewissermaßen "im Namen Gottes" auftreten,
es aber nicht selbst sind.
Somit ist ein "Name" wohl eher immer so etwas wie ein "Stellvertreter".
Ja, sehe ich auch so.
Einfach alle Worte, die Gott bezeichnen oder ihn auch nur entfernt meinen können, ehrfurchstvoll zu benennen.

Für Dich selbst darfst Du Gott voller Ehrfurcht natürlich so anreden, wie Du es für angemessen hälst - solange es mit Respekt und Ehrfurcht geschieht, spricht nichts dagegen.
 
Soviel ich weiß, heißt es "nur", "Dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden."

Also nicht der Zusatz "zu uns".
Vielleicht weil alles schon da ist, wo es hingehört, nur halt wirklich erkannt werden muss.


Es ist eigentlich die Bitte oder auch Bestätigung (Einverständnis), dass der "Himmel" hier Verwirklichung finden mag.


Das "VaterUnser" wird meistens nicht ernsthaft ausgesprochen. Wie ich es kenne, ist es einfach ein Herunterbrabbeln oder Murmeln in der Kirche, einfach weil alle es tun, und es zum Ritual oder Ablauf dazu gehört.
Ja, es versteht sich, dass das Reich Gottes, seine Engel, vermehrt zu un skommen und uns Frieden und die Wahrheit bringen.
Es ist leicht zu erkennen, dass das Reich Gottes hier auf Erden noch nicht überall richtig Fuss gefasst hat, leider.

Der Himmel kann sich hier so viel verwirklichen, wie es die Menschen zulassen - sehr oft steht deren freier Wille im Weg.

Leider wird das Gebet nur selten mit der nötigen Andacht gesprochen, was keine grosse Wirkung entfaltet.
Ich habe hier mal eine aramäische Version, bzw. eine andere Übersetzung:


Das „Vater Unser“ .. übersetzt aus dem Aramäischen

von Dr. Neil Douglas-Klotz



Oh Du, atmendes Leben in allem,

Ursprung des schimmernden Klanges.

Du scheinst in uns und um uns,

selbst die Dunkelheit leuchtet,

wenn wir uns erinnern.

Hilf uns einen heiligen Atemzug zu atmen,

bei dem wir nur Dich fühlen –

und Dein Klang in uns erklinge

und uns reinige.

Lass Deinen Rat unser Leben regieren

und unsere Absicht klären

für die gemeinsame Schöpfung.

Möge der brennende Wunsch Deines Herzens

Himmel und Erde vereinen

durch unsere Harmonie.

Gewähre uns täglich,

was wir an Brot und Einsicht brauchen:

das Notwendige für den Ruf des wachsenden Lebens.

Löse die Stränge der Fehler, die uns binden,

wie wir loslassen,

was uns bindet an die Schuld anderer.

Lass oberflächliche Dinge uns nicht irreführen,

sondern befreie uns von dem, was uns zurückhält.

Aus Dir kommt der allwirksame Wille,

die lebendige Kraft zu handeln,

das Lied, das alles verschönert

und sich von Zeitalter zu Zeitalter erneuert.

Wahrhaftige Lebenskraft diesen Aussagen!

Mögen sie der Boden sein,

aus dem alle meine Handlungen erwachsen.

Besiegelt im Vertrauen und Glauben.




übersetzt aus dem Aramäischen von Dr. Neil Douglas-Klotz​
Ein schönes Gebet, da kann man sehr gut meditieren.
Das tat er wohl nicht. Sondern er kam mit einer Frohbotschaft, die Erneuerung und das Wissen über die Möglichkeit, durch ein Gebet = die Bitte an den "Vater" um das Einströmen der göttlichen Liebe in die Seele und / oder das gesamte eigene Wesen. Nur dadurch gibt es demnach "Erlösung", nicht aber durch den Tod Jesu am Kreuz.
Dazu und zu diesem Thema mehr im Thread: "Von der Liebe des Vaters".
Also, aus Spass hat sich Jesus sicher nicht ans Kreuz schlagen lassen. Und wir wissen, dass die Kreuzigung durchaus auch dem Willen seines Vaters - unseres Vaters - entsprach.

Für eine Frohbotschaft hätte ein eifacher Prophet gereicht. Da braucht es sicher nicht den eingeborenen Sohn Gottes und schon gar nicht eine Kreuzigung.

Aber die Kernfrage ist doch: Was galubst Du denn, wovon Du eben befreit werden nmusstest - Du und alle Menschen?

Wie oben asngeführt, gibt es doch einen Grund, wieso wir nicht glückliche Engel im Himmel sind!?? Und die Gerechjtigkeit Gottes lässt nur eine Annahme zu, nämlich dass wir uns selbst damals im Himmel versündigt haben.

Was Gott jedoch sagt, ist Gesetz. Und daher sagt Gott nicht einfach heute, was er damals gesagt hätte, sei heute nicht mehr gültig. Da braucht es mehr - viel mehr!

Es braucht die Erlösung - ohne sie kann niemand zurück in den Himmel. Keiner gefallenen Seele war es möglich, vor der Erlösung, in den Himmel zu gelangen.

Was das Einströmen der Liebe des Vaters betrifft, so ist das auch sehr wichtig, denn die Untugenden, die die Seelen sich angeeignet haben, müssen auch abgelegt werden - aber früher oder später gelingt das allen!
 
Es gibt keine Erlösung durch Jesus Christus, sondern mit seiner Hilfe und Unterstützung, dadurch dass verstanden wird, dass sich jede Seele selbst um ihre Verbindung zum Göttlichen kümmern muss.
Aber egal ob das stimmt oder nicht, auf jeden Fall denke und glaube ich, auch nach dem Thread "Von der Liebe des Vaters",
dass Jesu Tod nichts mit der Erlösung aller Seelen zu tun hat.
Ein Wesen, das die Fähigkeit hat, nach seinem Sterben am Kreuz, viele Male seinen Nächsten zu erscheinen, ein solches Wesen, das unzähliche Kranke geheilt hat, sie genährt und gekleidet hat, lässt sich einfach so am Marterpfahl zu Tode quälen - nur so zum Spass??

Im Garten Gethsemane hat Jesus, der inkarnierte Christus, Gott darum gebeten, diesen Kelch an ihm vorbeigehen zu lassen - aber sofort hat er gesagt, in aller Demut und Bescheidenheit: "Vater, nicht mein, sondern Dein Wille geschehe!"

Wenn Gott seinen einzigen Sohn, den er so sehr liebt, seine einzige direkte Schöpfung, solchen Qualen ausliefert, dann ist anzunehmen, dass Gott nichts Sinnloses macht!

Auch hier gilt es, Gottes Namen zu heiligen, und ihm nicht leichtfertig sinnloses Handeln zu unterstellen.
 
Jesus ging wohl kurz nach der Kreuzigung in das untere Reich und erklärte den Seelen dort, dass sie durch ein Gebet und die Bitte um die göttliche Liebe erlöst werden könnten.
Jesus hat mit seiner Standhaftigkeit, Gott trotz der grossen Qualen treu geblieben zu sein, die Vollmacht Gottes erhalten, zusammen mit den Streiterengeln Michaels in die Hölle einzudringen.

Dort hat ein heftiger Kampf stattgefunden, der drei Tage dauerte.

Luzifer/Satan kniete am Ende vor Christus und nahm die neuen, nun geltenden Gesetze entgegen. Das war das letzte Gericht!
 
Und wir wissen, dass die Kreuzigung durchaus auch dem Willen seines Vaters - unseres Vaters - entsprach.
Woher "wissen" wir so etwas? Ich weiß es auf jeden Fall nicht. :)

Für eine Frohbotschaft hätte ein eifacher Prophet gereicht. Da braucht es sicher nicht den eingeborenen Sohn Gottes und schon gar nicht eine Kreuzigung.
Genau. Von dieser Warte aus war die Kreuzigung eigentlich nicht notwendig. Der "Sohn Gottes" kann nach bestimmten Informationen jeder werden, der sich entsprechend entwickelt.

Aber die Kernfrage ist doch: Was galubst Du denn, wovon Du eben befreit werden nmusstest - Du und alle Menschen?
Eine sehr interessante Frage. :) Kann ich dir nicht sagen. Imgrunde wünscht man sich selbst vielleicht eine freudevollere seelenvollere Welt, von sich selbst ausgehend. Also es gilt, sich zu öffnen, und zu lernen, und auch wahrhaftig sich selbst zu sein.

Für Dich selbst darfst Du Gott voller Ehrfurcht natürlich so anreden, wie Du es für angemessen hälst - solange es mit Respekt und Ehrfurcht geschieht, spricht nichts dagegen.
Was man innerhalb der persönlichen Beziehung zu Gott "darf", wird einem kein Äußerer sagen können.
Eine gewisse Form von "Ehrfurcht" mag sein, jedoch würde ich es eher Liebe, Verbundenheit, Innigkeit nennen.

Wie oben asngeführt, gibt es doch einen Grund, wieso wir nicht glückliche Engel im Himmel sind!?? Und die Gerechjtigkeit Gottes lässt nur eine Annahme zu, nämlich dass wir uns selbst damals im Himmel versündigt haben.
Dazu wurde ja jetzt einiges gesagt im Thread "Von der Liebe des Vaters". :)

Was Gott jedoch sagt, ist Gesetz. Und daher sagt Gott nicht einfach heute, was er damals gesagt hätte, sei heute nicht mehr gültig. Da braucht es mehr - viel mehr!
Es ist nur so, dass sogenannte Worte Gottes nie von ihm selbst kommen, sondern immer von Menschen, die glaub(t)en, da irgendeinen Kontakt zu haben. :)
Die wahrhafte Kommunikation findet nur in deinem Selbst, und mit deinem direkten Selbst statt.


Ein Wesen, das die Fähigkeit hat, nach seinem Sterben am Kreuz, viele Male seinen Nächsten zu erscheinen, ein solches Wesen, das unzähliche Kranke geheilt hat, sie genährt und gekleidet hat, lässt sich einfach so am Marterpfahl zu Tode quälen - nur so zum Spass??
Nein. Ich habe darüber ebenfalls was geschrieben im Thema: "Von der Liebe des Vaters".
Wenn dann war es tiefste höchste Liebe, jedoch nicht als Plan von einem außenstehenden Gott, es war, so sehe ich es, wenn ich überhaupt etwas dazu sagen kann, tiefste göttliche Liebe von Jesus selbst. (Ohne ihn als Gott bezeichnen zu wollen).


Im Garten Gethsemane hat Jesus, der inkarnierte Christus, Gott darum gebeten, diesen Kelch an ihm vorbeigehen zu lassen - aber sofort hat er gesagt, in aller Demut und Bescheidenheit: "Vater, nicht mein, sondern Dein Wille geschehe!"
Ja, das ist eine interessante Darstellung. Und das Tiefere werden wir vielleicht nochmal herausfinden.
Es ist aber auch wohl Fakt, dass die meisten Darlegungen in der Bibel verfälscht sind.

Wenn Gott seinen einzigen Sohn, den er so sehr liebt, seine einzige direkte Schöpfung, solchen Qualen ausliefert, dann ist anzunehmen, dass Gott nichts Sinnloses macht!
Kein wirklicher Vater würde seinen Sohn so opfern.
Das ist wahrscheinlich eine ganz große Fehlinformation. Nach anderen Beschreibungen war / ist er nicht der "einzige" Sohn, sondern er war demnach der "erste", der diesen Status der Verbundenheit mit Gott durch die göttliche Liebe erreicht hatte.
Außerdem ist das mit dem "Sohn" irreführend. Es sei denn, wir verstehen, dass wir es alle sind.

Auch hier gilt es, Gottes Namen zu heiligen, und ihm nicht leichtfertig sinnloses Handeln zu unterstellen.
Wer bist du eigentlich :D, dass du wie ein "Priester" glaubst, "im Namen" Gottes oder für Gott sprechen zu können?
 
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Woher "wissen" wir so etwas? Ich weiß es auf jeden Fall nicht.
Es steht in der Bibel
Genau. Von dieser Warte aus war die Kreuzigung eigentlich nicht notwendig. Der "Sohn Gottes" kann nach bestimmten Informationen jeder werden, der sich entsprechend entwickelt.
Wie soll das gehen, dass irgendwer plötzlich Sohn oder Tochter ganz anderer Eltern sein soll?

Christus war und ist die erste und einzige direkte Schöpfung von Gott und beherbergt wie dieser sowohl männliches wie weibliches Prinzip, was ihn extrem kreativ macht.

Kein anderes Geistwesen und Menschen schon gar nicht wird je diesen Status erlangen.

Zudem drehst Du um, was ich gesagt habe: Es war nicht einfach eine Frohbotschaft sondern eine handfeste Erlösung, wovon auch DU profitierst. Und demnach war der Sohn Gottes wirklich unbedingt erforderlich.
Es ist nur so, dass sogenannte Worte Gottes nie von ihm selbst kommen, sondern immer von Menschen, die glaub(t)en, da irgendeinen Kontakt zu haben.
Die wahrhafte Kommunikation findet nur in deinem Selbst, und mit deinem direkten Selbst statt.
Stimmt, Gott spricht nicht direkt zu den Menschen. Dafür hat er seine Engel.
Die Engel benützen wie bei der ersten Pfingsten Menschen als Medium und sprechen durch sie. Nie würden Engel etwas erzählen, das nicht wahr ist. Allerdings ist es nicht einfach, sicher zu sein, dass es Engel sind.

Was ist Dein direktes Selbst?
Nein. Ich habe darüber ebenfalls was geschrieben im Thema: "Von der Liebe des Vaters".
Wenn dann war es tiefste höchste Liebe, jedoch nicht als Plan von einem außenstehenden Gott, es war, so sehe ich es, wenn ich überhaupt etwas dazu sagen kann, tiefste göttliche Liebe von Jesus selbst. (Ohne ihn als Gott bezeichnen zu wollen).
Aus Liebe - ohne bestimmten Zweck lässt sich Jesus kreuzigen??
Inwiefern sollte sowas Liebe sein?

Ein Sohn Gottes erduldet sowas nicht ohne Plan und Zweck - sowas kannst Du doch nicht als wahr annehmen!
Ja, das ist eine interessante Darstellung. Und das Tiefere werden wir vielleicht nochmal herausfinden.
Es ist aber auch wohl Fakt, dass die meisten Darlegungen in der Bibel verfälscht sind.
Es ist nicht einfach alles verfälscht, was nicht in Dein Bild passt - vermute ich.
Kein wirklicher Vater würde seinen Sohn so opfern.
Das ist wahrscheinlich eine ganz große Fehlinformation. Nach anderen Beschreibungen war / ist er nicht der "einzige" Sohn, sondern er war demnach der "erste", der diesen Status der Verbundenheit mit Gott durch die göttliche Liebe erreicht hatte.
Außerdem ist das mit dem "Sohn" irreführend. Es sei denn, wir verstehen, dass wir es alle sind.


Wer bist du eigentlich :D, dass du wie ein "Priester" glaubst, "im Namen" Gottes oder für Gott sprechen zu können?
Ich spreche doch nicht im Namen Gottes noch für ihn. Nur habe ich über viele Jahrzehnte die Geschichte aus sehr vielen Informationen erforscht und habe ein Bild erarbeitet, das in sich ohne Widerspruch ist.

Du behauptest doch gerade eben, dass Christus nicht der einzige Sohn war - sprichst also im Namen Gottes??
 
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