A
andi.hexe
Guest
Lieber Nubis,
ich gehe davon aus, dass wir alle eins sind. Das heißt für mich, wenn ich mich selber heile und mir selber helfe, helfe ich auch allen anderen.
Wenn jemand kommt und eine frage hat, dann beantworte ich sie nach meiner Wahrheit (meiner Realität). Was derjenige dann letzendlich daraus macht, ist seine Sache. Das ist für mich die Hand reichen. Ob derjenige meine Hand dann will oder nicht und wie er weitergeht ist sein weg und seine Entscheidung.
Manchmal ist es gut, die Hand nicht zu nehmen, wenn man dies nicht leben kann. Ich versuche das was ich fühle zu leben, die umsetzung ist manchmal Arbeit für mich, da ich dabei bin mich von alten Schemen zu lösen und mich selbst umzuprogrammieren, weg von Schmerz und Leid - hin zu Liebe. Liebe heißt aber auch manchmal, nein zu sagen oder zu schweigen.
Ich hatte früher eine Art Helfersyndrom, bis ich bemerkt habe, dass ich damit von mir selber ablenke. Heute helfe ich mir selbst und heile mich selbst. Da geht es mir ab und zu so, dass die verdrängten Schatten von mir an die Oberfläche kommen. Doch diese zuzulassen und als ein Teil von mir zu akzeptieren und lieben heisst für mich loszulassen und einen neuen Weg einzuschlagen.
Jeder entscheidet sich, wie er seinen weg geht, wenn jemand gerne mit dem Schmerz und der Arbeit lebt, tja, dann seine Sache. Wenn jemand lieber mit Freude und Liebe geht, auch seine Sache.
Wie Konfuzius sagte: Die Lebensspanne ist die selbe ob man sie weinend oder lachend verbringt.
Tja und wenn jemand auf dem Weg nach Hause noch tausende von Körperleben verbringen will, gut, warum nicht.
Liebe leuchtende Grüße von Andi
ich gehe davon aus, dass wir alle eins sind. Das heißt für mich, wenn ich mich selber heile und mir selber helfe, helfe ich auch allen anderen.
Wenn jemand kommt und eine frage hat, dann beantworte ich sie nach meiner Wahrheit (meiner Realität). Was derjenige dann letzendlich daraus macht, ist seine Sache. Das ist für mich die Hand reichen. Ob derjenige meine Hand dann will oder nicht und wie er weitergeht ist sein weg und seine Entscheidung.
Manchmal ist es gut, die Hand nicht zu nehmen, wenn man dies nicht leben kann. Ich versuche das was ich fühle zu leben, die umsetzung ist manchmal Arbeit für mich, da ich dabei bin mich von alten Schemen zu lösen und mich selbst umzuprogrammieren, weg von Schmerz und Leid - hin zu Liebe. Liebe heißt aber auch manchmal, nein zu sagen oder zu schweigen.
Ich hatte früher eine Art Helfersyndrom, bis ich bemerkt habe, dass ich damit von mir selber ablenke. Heute helfe ich mir selbst und heile mich selbst. Da geht es mir ab und zu so, dass die verdrängten Schatten von mir an die Oberfläche kommen. Doch diese zuzulassen und als ein Teil von mir zu akzeptieren und lieben heisst für mich loszulassen und einen neuen Weg einzuschlagen.
Jeder entscheidet sich, wie er seinen weg geht, wenn jemand gerne mit dem Schmerz und der Arbeit lebt, tja, dann seine Sache. Wenn jemand lieber mit Freude und Liebe geht, auch seine Sache.
Wie Konfuzius sagte: Die Lebensspanne ist die selbe ob man sie weinend oder lachend verbringt.
Tja und wenn jemand auf dem Weg nach Hause noch tausende von Körperleben verbringen will, gut, warum nicht.
Liebe leuchtende Grüße von Andi