Gedanken zur Tageslosung

Das Sitzen zur Rechten ist nicht im Sinne menschlicher Glieder zu verstehen, als würde der Vater links, der Sohn rechts sitzen. Unter der "Rechten" ist die Vollmacht, die Jesus von Gott erhalten hat, zu verstehen. Er wird einst wiederkommen zu richten die Lebenden und die Toden.
 
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Das Sitzen zur Rechten ist nicht im Sinne menschlicher Glieder zu verstehen, als würde der Vater links, der Sohn rechts sitzen. Unter der "Rechten" ist die Vollmacht, die Jesus von Gott erhalten hat, zu verstehen. Er wird einst wiederkommen zu richten die Lebenden und die Toden.

Na, da kommen wir der Sache schon näher. "Rechten" also im Sinne von ausgeglichen/gerecht, aber nicht selbstgerecht. Wie die Waage, deren Zeiger auf Null steht, weil ihre beiden Waagschalen gleich gewichtet sind :)
 
moin boerni
Hallo Inti

Kein Mensch kann sich mit Jesus gleichsetzten. Jesus war nicht ein Mensch wie wir.
kann nicht oder darf nicht? wenn "kann nicht" wie kann ers lernen? wenn "darf nicht" wer verbietet es ihm und warum?

Jesus war nicht ein Mensch wie du? wie Ich? Wenn er kein Mensch war was dann?

Jesus war ein Mensch wie Du und Ich, nur hatte er andere Fähigkeiten, aber er hat hier auf Erden die gleiche Hülle angenommen wie wir auch, nämlich als Mensch.
Jesus lebte schon immer.
da würde ich differenzieren, Christus existierte schon immer, (denn mit leben bezeichnet man das irdische Leben oder?) Jesus war nur der menschliche Körper in den Christus inkarnierte. Jesus Christus bezeichnete uns Menschen als seine Brüder oder? Somit hätten wir alle den gleichen Vater, warum wehrst du dich dagegen?
Dass alles was du schreibst kann nur der erleben, der ganz mit Jesus lebt und für Jesus lebt. Getrennt von Jesus können wir nichts tun! Johannes 15
wie können wir uns von Jesus Christus lossagen, wenn es stimmt was er sagte, daß wir Menschen alle seine Brüder sind? Wer entscheidet, ob wir auf die "richtige" Art und Weise (ganz mit Jesus lebt und für Jesus) mit Jesus Christus leben? Ich habe die Bruderschaft zu Jesus Christus angenommen, wer könnte wie behaupten dass ich dies nicht tat? Nur weil ich Bibelstellen anders interpretiere? Und selber entscheide, welche für mich in meiner momentanen Situation wichtig erscheinen?

LGichbins
 
boerni zitiert
Behüte mich wie einen Augapfel im Auge. Psalm 17,8
ein sehr schöner Vergleich - der Augapfel als wichtigstes menschliches Organ durch die Gott die Welt "durch unsere Augen" sieht.
Christus spricht: Der Lohnarbeiter, der nicht Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, der sieht den Wolf kommen und lässt die Schafe im Stich. Ihm liegt nichts an den Schafen. Johannes 10,12-13
hier geht es um Verantwortung im Leben eines Menschen - welche Verantwortung übernehmen wir?

boerni:
1.Jesus wacht nicht nur über mich, ich gehöre ihm auch. 2. Er will, dass mir nichts geschieht, dass mir schaden könnte. 3. Er weiss, was für mich das Beste ist.
- zu1. ich sehe mich nicht als Besitz der geistigen Welt eher als Teil der geistigen Welt - Besitzdenken ist ein menschliches irdisches Produkt
- zu2. denn das was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan (seine Worte)
- zu3. was für ihn das Beste ist ist auch für mich das beste

Lgichbin
 
.....
und im Westen die letzten Sterne verblassten
da dachte ich Ali daran
wie nah mir Allah hier sei...

Ali:liebe1: :liebe1: :liebe1:

Du selbst Ali bist der Lebensbaum, und in Deinen Zweigen sitzt Gott und schaut. Und bist Du Dein eigener Zeuge, so ruhst Du Dich aus in den höchsten Zweigen Deiner Bewußtheit.
Von dort aus siehst Du Dich durch die Wüste wandern, getragen von den Strömungen und Paradigmen der Zeit.
Suchst Du Gott aber außerhalb, so wirst Du nur einen Kamelgott finden, weil Du selbst ein Kamel bist.
Rolle Deinen Gebetsteppich zusammen, er taugt den Mist Deiner Kamele einzusammeln, für ein wärmendes Feuer in kalter Wüstennacht.
 
Montag , 6.11.2006

Ihre Wege habe ich gesehen, aber ich will sie heilen und sie leiten und ihnen wieder Trost geben. Jesaja 57,18

Jesus Christus ist die Versöhnung für unsre Sünden, nicht allein für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt. 1.Johannes 2,2

Weil Jesus für alle Menschen am Kreuz gestorben ist, bin ich ermutigt, allen Menschen die frohen Botschaft für unsere Erlösung weiter zu sagen.
 
Hallo Inti

Wer ein Bruder oder Schwester von Jesus sein will, muss Jesus als persönlichen Erlöser und Herrn annehmen und als bewusster Christ leben.

Nicht alle, die sich Christen nennen sind auch Christen.

Das Wort «Christen» kommt nur in der Apostelgeschichte 11, 26 vor. Dort heisst es: Barnabas traf Paulus, und gemeinsam gingen sie nach Antiochia zurück. Dort blieben sie beide ein ganzes Jahr, um den vielen Gläubigen zu zeigen, wie sie als Jünger Jesu leben sollen. In Antiochia wurden die Nachfolger Jesu auch zum ersten Mal «Christen» genannt.

Christen sind Nachfolger oder Jünger von Jesus Christus. Zur Nachfolge sagte Jesus in Lukas 9, 23: «Wer mir folgen will, darf nicht mehr an sich selber denken; er muss sein Kreuz willig auf sich nehmen und mir nachfolgen.» Wer Christ sein will, muss vorher gut überlegen, ob er wirklich bereit ist, alles für Jesus Christus aufzugeben und allein ihm nachzufolgen (Lukas 14, 33).

Die Entscheidung für Christus ist aber die wichtigste Entscheidung, die ein Mensch treffen kann: «Denn was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber dabei das ewige Leben verliert?» Lukas 9, 25. Mit Christus gewinnt man aber nicht nur das ewige Leben, sondern schon hier auf Erden ein erfülltes Leben (Johannes 10, 10). Petrus sagt in Apostelgeschichte 2, 28 wie man Christ wird: «Ändert euch und euer Leben! Wendet euch Gott zu! Lasst euch auf den Namen Jesu Christi taufen, damit euch Gott eure Sünden vergibt und ihr den Heiligen Geist empfangt.»

Wer sein Leben ändern will, muss seine Schuld gegenüber Gott und den Mitmenschen einsehen (Lukas 5, 8), sie bereuen (Lukas 17, 4), bekennen (1. Johannes 1, 7-9) und wiedergutmachen (Lukas 19, 8).

Mit Gott leben heisst, Jesus Christus als seinen persönlichen Erlöser (Matthäus 1, 21) und Herrn (Römer 10, 12) in sein Herz aufnehmen (Johannes 1, 12), und sich Gottes Führung (Matthäus 6, 33) und Willen (Matthäus 7, 21) unterstellen. Jesus antwortete: «Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben. Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.» Johannes 14, 6.

Mit der Taufe meinte Petrus nicht eine Kindertaufe (Apostelgeschichte 8, 12), sondern ein Untertauchen (Apostelgeschichte 8, 38-39) als öffentliches Bekenntnis vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt, dass man im Glauben mit Jesus gestorben, begraben und auferstanden ist, um mit Jesus ein neues Leben zu führen (Römer 6, 4).
Wer seine Schuld einsieht, sie bereut, Jesus bekennt, ihn als Erlöser und Herrn annimmt, und bereit ist, sich taufen zu lassen, der ist ein Christ. Wegen der Kindertaufe sind viele wiedergeborene Christen gegenüber der Glaubenstaufe verunsichert und lassen sich oft erst nach der Bekehrung taufen.

Als Christ hat er die Gewissheit, dass ihm alle Sünden vergeben sind (1. Korinther 6, 11) und er durch Jesus so leben kann, wie es Gott gefällt (1. Petrus 2, 24). Er weiss durch den Glauben (Epheser 3, 17), dass Jesus mit dem Vater und dem Heiligen Geist in seinem Herzen wohnt (Johannes 14, 17 u. 23), und er mit Gott ewig leben wird (1. Johannes 5, 11-13), weil er die Grenze vom Tod zum Leben schon überschritten hat (Johannes 5, 24).

Ein Christ ist durch den Geist Gottes von neuem geboren (Johannes 3, 5). Er ist ein neuer Mensch geworden, was vorher war, ist vergangen, etwas Neues hat begonnen (2. Korinther 5, 17). Er lebt nicht mehr für sich selbst, sein Leben gehört Jesus Christus, der für ihn gestorben und auferstanden ist (2. Korinther 5, 15).

Jeder Christ ist ein Glied einer Gemeinde (Epheser 5, 30), wo Jesus das Haupt ist (Kolosser 1, 18). Er dient der Gemeinde mit der Begabung, die ihm Gott gegeben hat (1. Petrus 5, 10). Er liebt alle Menschen (Matthäus 5, 44), betet für sie (1. Timotheus 2, 1), sieht sich von Gott beauftragt, die Botschaft von der Versöhnung öffentlich bekannt zu geben (2. Korinther 5, 18), und ist immer bereit, denen Rede und Antwort zu stehen, die nach der Begründung seines Glaubens fragen (1. Petrus 3, 15).

Ein Christ befolgt alle Gebote Gottes, weil er Jesus liebt (Johannes 14, 21) und ihm dienen möchte (1. Thessalonicher 1, 9). Weil er aber noch im unerlösten Leib ist (Römer 8, 23), kann er nicht ohne Sünde leben (Römer 7, 18). Er bekennt aber jede erkannte Sünde (1. Johannes 1, 7-9) und will mit der Kraft des Heiligen Geistes allen Versuchungen wiederstehen (Galater 5, 16). Ein Christ liest regelmässig die Bibel (Apostelgeschichte 17, 11), um Gott besser kennenzulernen (2. Timotheus 3, 16-17) und mit ihm Gemeinschaft zu haben (Kolosser 3, 16).

Hat Jesus dir alle Sünden vergeben, lebt er in deinem Herzen, und bestimmt er dein Leben? Wenn nicht, und du das möchtest, dann kannst du gerade jetzt Jesus als deinen Erlöser und Herrn annehmen. Die Worte Jesu: «Alle Menschen, die mir der Vater gibt, werden zu mir kommen, und keinen von ihnen werde ich zurückstossen.» (Johannes 6, 37) gelten auch dir.

Vertraue Jesus Christus dein Leben an! Komm zu ihm so wie du bist. Nenne Jesus deine Sünden. Bitte ihn um Vergebung. Die Voraussetzung dafür hat er geschaffen. Er starb an deiner Stelle, damit du befreit leben kannst. Erlaube dem Sohn Gottes, dein Leben zu gestalten und zu führen. Du kannst gerade jetzt zu Jesus Christus beten:

«Jesus Christus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Befreie mich von allem Bösen. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeig mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe - hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»

Wenn du so zu Jesus redest, dann hat er dir alle Sünden vergeben und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Gott segne dich!
 
boerni zitiert
Ihre Wege habe ich gesehen, aber ich will sie heilen und sie leiten und ihnen wieder Trost geben. Jesaja 57,18
Gott ist immer da und wenn wir ihn suchen, brauchen wir nur Ausschau halten nach dem was heilt, nach dem Ursprung unseres Weges und der Quelle der Liebe.
Jesus Christus ist die Versöhnung für unsre Sünden, nicht allein für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt. 1.Johannes 2,2
Jesus Christus ist der, der verbindet, was lose ist - durch ihn können wir die Einheit sehen, wenn uns die Trennung bedrückt.

Boernis Interpretation:
Weil Jesus für alle Menschen am Kreuz gestorben ist, bin ich ermutigt, allen Menschen die frohe Botschaft für unsere Erlösung weiter zu sagen.
das ist nur ein Teil der frohen Botschaft - Jesus Christus ist nicht nur für uns gestorben, er ist für uns durch die Hölle gegangen, er hat sie für uns gangbar gemacht und er ist für uns in den Himmel aufgestiegen, er hat auch diesen Weg für uns bereitet - und das wesentlichste - er hat für uns gelebt hier auf Erden, als einer von uns - wenn er sich nicht für uns inkarniert hätte, hätte er sich auch nicht für uns exkarnieren können.
Liebe grüße Inti
 
Du selbst Ali bist der Lebensbaum, und in Deinen Zweigen sitzt Gott und schaut. Und bist Du Dein eigener Zeuge, so ruhst Du Dich aus in den höchsten Zweigen Deiner Bewußtheit.
Von dort aus siehst Du Dich durch die Wüste wandern, getragen von den Strömungen und Paradigmen der Zeit.
Suchst Du Gott aber außerhalb, so wirst Du nur einen Kamelgott finden, weil Du selbst ein Kamel bist.
Rolle Deinen Gebetsteppich zusammen, er taugt den Mist Deiner Kamele einzusammeln, für ein wärmendes Feuer in kalter Wüstennacht.

Bei Allah!
Nix da mit Gebetsteppich für Kamelmist
der Teppich dient Ali
um später zu Füssen Allahs zu sitzen

oder gibt es dass etwa auch nicht?


Boernie?
in welchen Himmel gehst du später?
ich Ali komme in den Siebten!!!!:kuesse:



rechtens - linkens - zu Füssens...:clown:


und der Kamelmist dient Ali dazu
um abends ein Feuerchen zu machen:firedevil


und nun stört mich Ali nicht!
werde jetzt beten...:guru:



Sallam Alleikum,




Ali:katze: :schaf: :schaf: :schaf: :schaf:
 
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Lieber Ali :liebe1: , die höhere Mathematik und die Regeln der Vorzeichen liegen mit leider nicht. Ich halt's da eher mit Gerhard Polt...

Zeit + Zeit = Mehr Zeit
Zeit x Brot = Brotzeit
Zeit x Zeit = Mahlzeit

:beer3:



Zeit + Zeit = Mehr Zeit

zum Raum wird hier die Zeit

Zeit x Brot = Brotzeit


"Ich bin das Brot der Erde"


Zeit x Zeit = Mahlzeit

ah:clown: oder "Ich bin der wahre Rebstock"?



bischt du ein Mönch, Niemand?




Sallam Alleikum,




Ali:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
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