Gedanken zur Tageslosung

>Ein Meister und sein Schüler meditieren zusammen.plötzlich sagt der Schüler:"Meister,ich habe soeben die Erleuchtung erfahren"
"gut" sagt der Meister "dann meditiere jetzt weiter"<
nehmen wir an, es war wirklich ein er-leuchten, kein ich-leuchten, kein eingebildetes ego-glimmen.

ist der schüler er-leuchtet und bleibt es dauerhaft, ist er ein Meister.
ist er ein Meister, erkennt Meister den Meister, und braucht kein "hallo, ich hab erleuchtung erfahren".
was also teilt der schüler mit? ein kurzes auf-leuchten, ein aufblitzen, ein kleiner spalt weit öffnete die tür sich... und schloß sich wieder.

deshalb die nüchterne instruktion, weiter zu meditieren.

kurze momente der er-leuchtung, ein aufflackern, ein aufblitzen, sind nicht ungewöhnlich. wer weiter meditiert, wird nach und nach längere momente davon erfahren.

doch wirkliche er-leuchtung beginnt bei einem dauerhaften Leuchten.
:kuesse:
 
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nehmen wir an, es war wirklich ein er-leuchten, kein ich-leuchten, kein eingebildetes ego-glimmen.

ist der schüler er-leuchtet und bleibt es dauerhaft, ist er ein Meister.
ist er ein Meister, erkennt Meister den Meister, und braucht kein "hallo, ich hab erleuchtung erfahren".
was also teilt der schüler mit? ein kurzes auf-leuchten, ein aufblitzen, ein kleiner spalt weit öffnete die tür sich... und schloß sich wieder.

deshalb die nüchterne instruktion, weiter zu meditieren.

kurze momente der er-leuchtung, ein aufflackern, ein aufblitzen, sind nicht ungewöhnlich. wer weiter meditiert, wird nach und nach längere momente davon erfahren.

doch wirkliche er-leuchtung beginnt bei einem dauerhaften Leuchten.
:kuesse:

ein Ich-leuchten ist auch immer ein Er-leuchten.
das ergibt sich schon aus der bewusstseinsmäßigen Erkenntnis daß Ich Du bist und Du Ich bin.die deutsche Grammatik macht aber ein Er daraus und halt kein Sie bzw. ES.

was also teilt der schüler mit?

ich frage:was teilt der Meister mit?

ich kann das ganze wenn ich erhlich sein möchte doch nicht auf den schwachen Punkt (Schüler) beziehen,sondern muß es doch auf den starken Punkt (Meister) beziehen.

was also teilt der schüler mit? ein kurzes auf-leuchten, ein aufblitzen, ein kleiner spalt weit öffnete die tür sich... und schloß sich wieder.

bestätigt der Meister nicht diese Wahrheit in dem er sagt:"meditere weiter" ?


kurze momente der er-leuchtung, ein aufflackern, ein aufblitzen, sind nicht ungewöhnlich. wer weiter meditiert, wird nach und nach längere momente davon erfahren.

ja,aber wo ausserhalb der Meditation?
du gehst wenn man es genau betrachtet von deinem eigenen Schluß aus,daß diese längeren Momente dann im realen materiellen Leben ersheinen.
aber wer sagt daß dein Schluß nicht aus diesem aufflackern,aufblitzen nicht resultiert in der du dich in die Welt der Möglichkeiten begibst?
denn das was du schreibst schreibst du ja nicht aus der Meditation.

Gruß,Chako
 
Sonntag, den 4. Oktober 2009

Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Psalm 23,6

Jesus sprach zu den Jüngern: Als ich euch ausgesandt habe ohne Geldbeutel, ohne Tasche und ohne Schuhe, habt ihr da je Mangel gehabt? Sie sprachen: Niemals.
Lukas 22,35

Dieses Verspechen von Gott ermutigt mich für die Ferienwoche in Tirol die heute beginnt. Gott ist gut und gibt uns mehr als wir verdient hätten! www.youtube.com/watch?v=vKEkUZyBGIk
 
Jetzt langt es aber!

Der große Unterschied ist der,
dieser menschliche Geist und danach die Seele in der Symbiose mit dem Körper,
sie sind immer ein Produkt des Körpers,
der Materie.


Da stehen etwa im Thomas-Evangelium so hochphilosophische Sachen, dass die Materie aus dem Geist entstanden ist. Da gibt es eine Grundlage, eine Intelligenz wird zuerkannt, viele Aufteilungen und Verzweigungen, und siehe da, auch Materie, Natur, sei entstanden. Und weil die Grundlage ein Geist und Intelligenz sei, darum ist der folgende Geist entstanden aus der Materie vom vorhergehenden abzuleiten, also auch das „Nebenprodukt“ menschlicher Geist, der den Menschen „umhüllt“. Wenn dann daraus eine Festsetzung in der Materie angeschlossen hatte, in der Form der Symbiose von Seele und Materie, dann sei das wieder abzuleiten vom menschlichen Geist, und der komme von diesem ursprünglichen Geist, wenn wir dabei einmal die Natur ein wenig links liegen lassen.
Also so wie Sohn – Vater – und Opa.

Das macht einen sprunghaften Eindruck, und darum spricht man auch gerne von Wunder und vom Wunder der Wunder.
Obwohl es eigentlich kein Wunder gibt, als das des Jonas, so steht es gegenteilig dazu in der Bibel.

Ich bin der Meinung, wir können zehn Äpfel nicht untereinander aufteilen, wenn keine 10 Äpfel vorhanden sind.
Es hat daher also auch keinen Sinn vom Teilen zu sprechen, wenn davor nicht angesammelt und angereichert worden ist.
Begehre ich nun meines Nächsten Gutes, um es aufzuteilen, dann verhalte ich mich völlig paulus-und-petrus-falsch.
Darum ist in einer ursprünglichen und richtigen Lehre sehr wohl das Mehrwertprinzip genau so berücksichtigt gewesen wie auch eine adäquate Distribution.
Wenn wir uns etwa die Funktion des Veredelungsverkehrs vor Augen führen.
Gewiss, es wurden keine territorialen Gebiete erobert, und auch keine Pfründe verteilt,
sondern es wurden kleinere Brote gebacken.
OK, das mit den Brötchen und den Schlummerdrinks ist auch so eine Sache,
aber eine andere Geschichte … :winken5:

Was ich sagen will, wenn es zu keiner Persönlichkeitsbildung im Hier und Jetzt kommt, dann kann daraus keine sinnvolle Gemeinschaft gebildet werden, dann wird das bestenfalls einer Schafherde gleiche Bewegung. Niemals werden daraus zuerst kleinere und dann größere Gemeinschaften gebildet. Das wäre und das ist das Grundkonzept.
Erst danach kann man sich mit solchen Fragen beschäftigen was danach kommen wird, und wenn man sich in diese Richtung bewegt, könnte man sich darauf vorbereiten und sozusagen im Grab einmal Probeliegen gehen.

Es ist nämlich nichts anderes, wenn sich die Seele mit der Symbiose Seele und Körper „unterhält“.

Darum meint auch der Fahrlehrer, der auch gut zu Fuß sein kann,
wenn sein Eleve meint, dass dieser einen hellen Moment per Pedes erfahren hatte:

„Das ist erst der Anfang.“

Auf dem Weg, wo sich die Seele einer Gemeinschaft Geist nähert, die man als Seelengemeinschaft bezeichnen kann.

So wie man von einem Verhältnis Sohn und Vater sprechen gewillt war,
um die Erfahrungen aus dem Kommunikationsbereich richtig zuordnen zu können.
Und der Sohn wird Vater, er ist dann ein Teil von diesem „Vater“.
Aber niemals von diesem davor angesprochenen „Großvater“.
Das wird immer in einer Ergänzung dazustellen sein, so wie „an der Seite von …“.

Oder von Tochter zu Mutter, je nach dem, wie man gewillt ist.

Aber, es handelt sich dabei um einen Bereich der jeweils nach außen gerichtet ist,
so dass es zu Überkreuzungen kommt, und nicht zu kurvigen tangentiösen Berührungen.

Wiewohl in beiden Bereichen die weiblichen Werte voll zur Geltung kommen.
Siehe dazu oben, wo keine Äpfel sind, können diese nicht verteilt werden.

Ein Schutzmechanismus also, der immer stärker und kräftiger wird,
je mehr man im Werdegang dabei verloren hat. –aahaa-




und ein :weihna2
 
>Ein Meister und sein Schüler meditieren zusammen.plötzlich sagt der Schüler:"Meister,ich habe soeben die Erleuchtung erfahren"
"gut" sagt der Meister "dann meditiere jetzt weiter"<

dieses Zitat heißt (für mich) daß eine Erleuchtung im Leben kein dauerhafter Zustand sein kann.man kann im Leben keinen dauerhaften erleuchteten Zustand haben,wenn man dann nicht gleichzeitig dauerhaft und bis an sein natürliches Lebensende meditiert.

Das heißt dann, dass es verschiedene Vorstellungen von oder zu Erleuchtung gibt?
Was genau verstehst Du unter Erleuchtung?

Erleuchtetes Bewusstsein – also die Erkenntnis von Gott als Welt-Selbst verdunkelt sich doch nicht wieder bzw. wird wieder UNLICHT und verfällt in 1000jährigen Dornröschenschlaf – oder wie ist das für Dich?

Gott als Welt-Selbst ist EIN Licht, was aufgeht – also Gewahrwerden. Danach gehe ich mir doch selber erst wieder – mit dessen Nachhilfe – als grosses Licht auf. Wenn uns die Augen wieder aufgehen, sind wir doch für uns selber wieder sehend anstatt weiterhin blind.

Missverständnisse beruhen auf der verschiedenen Deutung von Worten bzw. dem, was damit assoziiert wird.

Niemand muß sich in eine künstliche Situation des Ruhigstellens – auch Meditation genannt – bringen, da alle Kinder bereits MEDIDATIV in die Existenz kommen. Dessen mußte ich mir erst jedoch wieder bewusst = gewahr werden, dass ich von INNIGSTER WESENSNATUR aus bereits medidativ bin und zur Trance neige. Wenn sie mit besonders viel subtilem Blitzlichtgewitter oder geistigen Impulsen einhergeht, ist sie besonders tief.

Für mich bedeutet Erleuchtung sowohl biblische Selbst-Erkenntnis als auch Gottes-Bewusst-Sein sowie das Durchdringen oder lichten babylonischen Sprachgewirrs und wie Leibwelt sich als Parallele im Geist reflektiert. So wie ein Mutterplanet, Fixsterne, Galaxien, Mutteruniversen drehen wir uns als unsere eigene Mitte um uns selbst ebenso wie um unsere Körperachse. Die individuelle, eigene Leibwelt ist weder von der planetarischen noch der kosmischen zu trennen, da ohne alles andere auch unser eigener Organismus nicht auferstehen kann. Und wer wollte ernsthaft behaupten, dass unser aller Mutterplanet nicht vollkommen ausgebildet ist und sich bestens auf sich versteht?!
Er läuft mit sich rund im Vergleich zum geistigen Kollektiv unserer Spezie, was unrund läuft.
 
sobald selbst ein Mensch der in der Meditation die Erleuchtung erfährt aus dem meditativen Zustand herraus fällt,fällt er aus der Erleuchtung herraus.

:confused:

Wie soll dass denn möglich sein?
Entweder Du bist Gott und Dir absolut bewusst oder nicht.

Bisschen Erleuchtung gibt es genauso wenig wie bisschen schwanger.
Entweder schwanger oder nicht bzw. entweder erleuchtet oder nicht.


Meinst Du mit Erleuchtung vielleicht Satori-Erlebnisse oder flüchtige Visionen, die wie Nebel verwehen?

Bereits Buddha hat gesagt soviel ich weiß, dass Satori-Erlebnisse zwar phänomenal sein können, jedoch nicht wirklich wesentlich sind. Wir können jedoch damit angeben und uns deswegen über unsere Mitmenschen erhaben glauben. Deshalb sollen wir ja auch nicht glauben, wir wären jetzt am Ende der Fahnenstange angekommen, wo Du nur noch Dein eigener Halt in der Grenzenlosigkeit jenseits oder frei jeglicher SinnLichtBilder bist.


Erleuchtete die wie du schreibst JENSEITS und geistig befreit sind von der Gottesvorstellung sind nur deshalb JENSEITIG und geistig befreit weil sie meditieren.


Ist Dir bewusst, dass Du damit wieder einer Vorstellung und nicht Dir selber geistig Auslauf gibst?
Gott stellt Dir keine Bedingungen, welchem Weg Du zu Dir selber folgen mußt. Von daher folgt doch ein jegliches dem, wozu es sich gerufen fühlt. Wenn Du also vorschreibst, dass meditiert werden MÜSSTE, so stellst Du damit Bedingungen auf, von denen es anderen vielleicht übel werden könnte, weil Meditation nicht für sie gefühlsmässig stimmt. Im WEITESTEN SINNE lässt sich unter Meditation auch das meditative Besinnen auf was auch immer verstehen. Es geschieht jedoch oft unbewusst.

MEDITATIVES BEWUSSTSEIN ist aller Wesensnatur immanent und dafür braucht es keine Vorschrift oder Totenstellung, sondern kann auch in Bewegung geschehen.
 
kommen sie aus der Meditaion zurück kommen sie aus sich Selbst zurück und zurück von Gott,ohne dabei aber Gott zu verlieren so daß er nicht mehr vorhanden wäre.aus der Meditation zurück bedeutet in die materielle Welt wieder einzutauchen und in die Welt der Vorstellungen.

:confused:

Du meinst, Du tauchst aus geistigen Seelentiefen wieder in Dein Alltagsbewusstsein auf?

Wir sind immer IN GOTT und selbstverbunden anstatt selbstverloren, auch wenn das geglaubt wird, wenn Gott und damit das eigene Licht dafür als Bewusstsein noch fehlt.

Mir scheint, dass für Dich Erleuchtung etwas anderes ist als für mich – oder was hat Dir nun Gott zu Dir selbst als individueller numinoser Grösse in tiefer Meditation erzählt?



der Gott bleibt dabei erhalten wie sie sich selbst ja auch erhalten bleiben,nur kann er ihnen dann in der materiellen Welt der Vorstellung wieder einen Strich durch die Rechnung machen,weil Gott in der Welt der nicht-meditation ganz anders ist.

Echt?
Gott ist unser aller ESSENTIELLES SEIN oder KOSMISCHES HER-T-Z und bleibt sich immer gleich als auch ganz selbst. Wovon gehst Du IN DIR aus, wenn Du hier schreibst? Nicht von Gott?

Ohne Gott wäre ich zu keinem Bandwurmsatz fähig als Würmchen, was doch erst Gott ins Glühen bringt wie jegliche Birne, die mit Hilfe aller Urelemente ausreift oder auch nicht, fällt sie bereits als Knospe oder unreife Frucht vom Stamm. Ebenso fällt doch auch der AUG-APFEL nicht weit vom HIRN-STAMM.


es geht bei dem was ich geschrieben habe eigentlich um das Erschrecken.

Den Schrecken, den Du Dir selber einjagen hast lassen und dann vor Dir selber abschreckst?

Gott ist nichts zum Fürchten, sondern zum Lieben!

Gott ist zum Lachen, anstatt Weinen!

Gott ist HELLE FREUDE und PURES LEBEN.

Gott ist ABSOLUTES WOHL.

Denn GANZHEITLICHKEIT als VOLLWERTIGKEIT integriert Minderwertigkeit und damit jegliches Mangelhafte, damit auch Krankheit. GENESUNG ist nicht ohne GENESIS zu haben - als das Paradies noch kerngesund und kugelrund mit sich eins war.
 
man kann Gott nur jenseits der hiesigen Welt in der wir uns befinden erfahren,und zwar durch sich selbst.das erschreckende dabei ist daß ich die hiesige Welt in der wir uns befinden völlig loslassen muß.

Sicher – als Vorstellungen zu Gott und sich selbst. Am Ende für einen neuen Anfang und Deiner geistigen Runderneuerung oder Wiedergeburt mußt Du auch Dich ganz los und Gott überlassen.


geschrieben und gesagt ist letzteres von mir leicht,und von vielen anderen kommt das auch leicht über die Finger bzw. Lippen.
aber vor einer Tat in dieser Beziehung steht die Erkenntnis,und diese Erkenntnis erchreckt einen daß die im materiellen Leben schön liebgewordenen Eigenschaften und Vorstellungen vernichtet werden müßen.
dazu gehört auch die Beziehung zu unseren nächsten Verwandten wie Partner,Eltern oder Kindern.wer will schon wirklich von ihnen loslassen?
schon alleine die Vorstellung ist erschreckend.

Gruß,Chako

Du meinst, Du klammerst und hast Dich noch nicht psychisch vollkommen aus allen Abhängigkeiten, die Dich manipulierbar machen, gelöst?

Geistig erwachsen werden, ist vergleichbar der leibhaftigen Entwicklung eines Kleinkindes, was sich von den Händen von Mama und Papa oder anderen Bezugspersonen löst und FREIHÄNDIG eigene Fortschritte macht. Nichtsdestotrotz bist Du innig mit dem weltweiten Netz aller Welten und Dimensionen geistig verwoben und kann niemals verloren gehen, weil Gott immer Dein Anfang und Ende als auch Halt ist – vergleichbar eines leibhaftigen globalen oder individuellen Mutterschosses, in dem sich der Keimling wohlig fühlt.

Wir sprechen also trotz Deutsch verschiedene Sprachen, was wiederum zu Missverständnissen führt. Von daher begrenzt sich Erleuchtung nicht auf unsere Leibspezifikation, sondern integriert alle Welt, was wiederum das eigene geistige Augenlicht als individuelles Bewusstsein potenziert.
 
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nehmen wir an, es war wirklich ein er-leuchten, kein ich-leuchten, kein eingebildetes ego-glimmen.

ist der schüler er-leuchtet und bleibt es dauerhaft, ist er ein Meister.
ist er ein Meister, erkennt Meister den Meister, und braucht kein "hallo, ich hab erleuchtung erfahren".
was also teilt der schüler mit? ein kurzes auf-leuchten, ein aufblitzen, ein kleiner spalt weit öffnete die tür sich... und schloß sich wieder.

deshalb die nüchterne instruktion, weiter zu meditieren.

kurze momente der er-leuchtung, ein aufflackern, ein aufblitzen, sind nicht ungewöhnlich. wer weiter meditiert, wird nach und nach längere momente davon erfahren.

doch wirkliche er-leuchtung beginnt bei einem dauerhaften Leuchten.
:kuesse:


Stimmt. :)
 
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