Gedanken zur Tageslosung

Donnerstag, den 16. April 2009

Gott der HERR rief dem Menschen und sprach zu ihm: Wo bist du? Er sprach: Ich hörte dich im Garten; da fürchtete ich mich.
1.Mose 3,9.10

Jesus fragte die Ehebrecherin: Wo sind sie, Frau? Hat dich niemand verdammt? Sie antwortete: Niemand, Herr. Und Jesus sprach: So verdamme ich dich auch nicht; geh hin und sündige hinfort nicht mehr.
Johannes 8,10-11

Kein Mensch kann uns wegen unseren Sünden verdammen, weil wir alle Sünder sind. Allein Gott steht die Verdammnis zu, und er erlöst uns davon, wenn wir unsere Schuld einsehen, sie Gott und den Schuldigern bekennen und so weiter leben wie es Gott gefällt.
die ehebrecherin sieht ihre "schuld" nicht ein.. weil sie vor gott auch schuldlos ist.. da gibts keien stelle, in der sie bereut.. gott verdammt neimanden.. das macht ihr in eurer intoleranten blindheit
 
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Freitag, den 17. April 2009

Ich will wachen über meinem Wort, dass ich´s tue.
Jeremia 1,12

Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.
Matthäus 24,35

So wie Gott ewig lebt, so bleiben auch sein Wort ewig bestehen und kann von uns Menschen nicht ausgerottet werden.
Ein bekannter Gottesleugner prophezeite, dass in 100 Jahren niemand mehr die Bibel lesen würde. 100 Jahre später war das Haus vom Gottesleugner, das inzwischen von der Bibelgesellschaft gekauft wurde, bist zum Dachstuhl gefüllt mit Bibeln, weil die Nachfrage dieses Buches so gross war.
 
Wir Menschen gehen nicht verloren, wir Menschen sind verloren und gehen nach dem Tod ins Verderben, wo jeder nach sein Taten gerichtet wird.

Nun nimmt sich Gott uns verlorenen Menschen an und schenkt allen, die die Rettung annehmen wollen, Vergebung aller Schuld und das ewige Leben mit ihm.

Wie soll dies eine Drohbotschaft sein? Ist das nicht eine Frohbotschaft, die uns verlorenen Menschen gegeben wird?
 
Samstag, den 18. April 2009

Denen nichts davon verkündet ist, die werden es nun sehen.
Jesaja 52,15

Als der Hauptmann und die mit ihm Jesus bewachten das Erdbeben sahen und was da geschah, erschraken sie sehr und sprachen: Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!
Matthäus 27,54

Wer die Wunder Gottes mit ehrlichem Herzen sieht, erkennt, dass Jesus der Sohn Gottes und der Erlöser der Welt ist. http://www.youtube.com/watch?v=sGb2VXMtl1k
 
ahnen,glauben ist das eine,
verstand,machtpolitik das andere !

weil vorteile locken ,wird seit menschengedenk unermüdlich versucht ,glaubenswelten verständlich zu machen ,träume zu erklären,doch da hat sich ,wie anderen , jeder damit die finger verbrannt ! weil so ein unternehmen nicht funktioniert.....glaube ist eben glaube,verstand eben verstand,nicht mehr und nicht weniger!
wünsche weitere erfüllende träume und weiteren guten verstand und die erkenntniss,das eine ist nicht das andere!

grüßt euch gerard

meint g.
 
Sonntag, den 19. April 2009

Ich bin der HERR, der die Zeichen der Wahrsager zunichte macht und die Weissager zu Narren.
Jesaja 44,25

Als Simon sah, dass der Geist gegeben wurde, wenn die Apostel die Hände auflegten, bot er ihnen Geld an und sprach: Gebt auch mir die Macht. Petrus aber sprach zu ihm: Dass du verdammt werdest mitsamt deinem Geld, weil du meinst, Gottes Gabe werde durch Geld erlangt.
Apostelgeschichte 8,18-19.20

Wir können Gott für seine Gaben nur unsere Treue zu ihm geben, alles andere gehört ihm sowieso.
 
Samstag, den 18. April 2009

Denen nichts davon verkündet ist, die werden es nun sehen.
Jesaja 52,15

Als der Hauptmann und die mit ihm Jesus bewachten das Erdbeben sahen und was da geschah, erschraken sie sehr und sprachen: Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!
Matthäus 27,54

Wer die Wunder Gottes mit ehrlichem Herzen sieht, erkennt, dass Jesus der Sohn Gottes und der Erlöser der Welt ist. http://www.youtube.com/watch?v=sGb2VXMtl1k

und alle anderen sind unehrlich?
 
So sollte man beten:


Mk 2, 22

Auch füllt niemand neuen Wein in alte Schläuche.
Sonst zerreißt der Wein die Schläuche;
der Wein ist verloren und die Schläuche sind unbrauchbar.
Neuer Wein gehört in neue Schläuche.

Jes 29, 9

Erstarret und werdet bestürzt, verblendet euch und werdet blind!
Werdet trunken, doch nicht vom Wein,
taumelt, doch nicht von starkem Getränk!



Weh der stolzen Krone der betrunkenen Efraimiter,
ihrem verwelkten Kranz von prächtigen Blumen,
auf dem Gipfel über dem fruchtbaren Tal derer, die der Wein überwältigt hat.
Seht, der Herr schickt einen gewaltigen Helden:
Wie ein Hagelschlag, wie ein verheerender Sturm,
wie ein Wolkenbruch mit seinen mächtigen Fluten
wirft er alles mit Macht zu Boden.
Mit seinen Füßen zertritt er die stolze Krone der betrunkenen Efraimiter.
Dann geht es dem verwelkten Kranz von prächtigen Blumen, auf dem Gipfel über dem fruchtbaren Tal,
wie einer frühreifen Feige vor der Ernte: Wer sie erblickt, der verschlingt sie, kaum dass er sie in der Hand hat.

An jenem Tag wird der Herr der Heere für den Rest seines Volkes zu einer herrlichen Krone und einem prächtigen Kranz;
er verleiht dem, der zu Gericht sitzt, den Geist des Rechts

und gibt denen Kraft, die den Feind zum Stadttor hinausdrängen. (Jes 28, 1-6)





und ein :weihna1
 
Montag, den 20. April 2009

Hebt eure Augen in die Höhe und seht! Wer hat dies geschaffen? Er führt ihr Heer vollzählig heraus und ruft sie alle mit Namen.
Jesaja 40,26

Christus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung. Denn in ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare.
Kolosser 1,15-16

Die Jünger von Jesus Christus sahen den Schöpfer des ganzen Universums persönlich, und ich darf diesen Schöpfer in meinem Herzen haben, wenn ich ihn in als meinen Erlöser und Herrn in mein Leben aufgenommen habe.
 
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Dienstag, den 21. April 2009

Die Worte des HERRN sind lauter wie Silber, im Tiegel geschmolzen, geläutert siebenmal.
Psalm 12,7

Christus spricht: Der mich gesandt hat ist wahrhaftig, und was ich von ihm gehört habe, das rede ich zu der Welt.
Johannes 8,26

Gott hat durch Jesus Christus zu uns Menschen geredet. Wenn ich Gottes Wort lese, so weiss ich, was Gott von mir erwartet.
 
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