Gedanken zur Tageslosung

Freitag, den 13. Februar 2009

Du sprichst; »Ich bin unschuldig; er hat ja doch seinen Zorn von mir gewandt.« Siehe, ich will dich richten, weil du sprichst: »Ich habe nicht gesündigt.«
Jeremia 2,35

Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.
1.Johannes 1,8

Kein Mensch ist ohne Sünde. Allein Jesus, der Sohn Gottes, lebte ohne Sünde, und starb stellvertretend für die Sünden der ganzen Welt. Wer das Opfer von Jesus annimmt, dem vergibt Gott alle Schuld, und gibt ihm Kraft alles wieder gutzumachen und so zu leben wie es Gott gefällt.
 
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da hatte der fanAtische paulus visionen; augustinus übertrug seinen weltekel auf die gesamte menschheit; dr luther pervertierte das ganze noch mehr, und boerni verkündet diese schwül- masochistischen sündenphantasien als frohbotschaft... und das nennt sich christentum.. das soll jesus verkündet haben.. naja.. wenn er wüßte wies ein gottesbild zu einem bösartigen rachedämon entstellt wird.. froh wär er nicht darüber...
 
Ein männliches Kind, das bei der Geburt verstorben ist,
nennen wir ihn auch „Immanuel“,
trägt als Engel in den Visionen die Merkmale seines Vaters in komplementärer Form,
so dass Helles Dunkel wird - und umgekehrt.
Ohne dabei von der Gesamtstruktur abzuweichen.

Fast ist man geneigt daran zu glauben, beim Nazaräner handelt es sich um einen einfachen Revoluzzer, und die christliche Lehre wurde danach von einem alten und weisen Juden zusammengestellt. Lediglich die Handlungsweise von Paulus im römischen Fahrwasser und die Gegebenheit vom vorhin Geschilderten lässt uns an eine Wandlung in ein und derselben Person des Nazaräners denken.

Wie der Polarstern im Norden – es sind zwei!



und ein :weihna1
 
Samstag, den 14. Februar 2009

Ich will euch erlösen, dass ihr ein Segen sein sollt.
Sacharja 8,13

Paulus schreibt: Nicht, dass ich´s schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich´s wohl ergreifen könnte, weil ich von Christus Jesus ergriffen bin.
Philipper 3,12

Gott hat mich erlöst, damit ich auch ein Segen für andere bin, was bedeutet: Gutes über andere sagen und ihnen Gutes tun. Das Beste was ich für andere tun kann ist, sie auf die Quelle allen Gutes, auf Gott aufmerksam zu machen.
 
Du bista ber kein Segen wenn Du fanatismus und Intoleranz verbreitest.. du stehst zwschen den Menschen, die zu Gott wollen und ihm, und gelangst doch nicht zu ihm..
macht jesus nicht zum götzen!
 
Du bista ber kein Segen wenn Du fanatismus und Intoleranz verbreitest.. du stehst zwschen den Menschen, die zu Gott wollen und ihm, und gelangst doch nicht zu ihm..
macht jesus nicht zum götzen!


ist doch schon lange passiert.
da wurde ein festes Bild geschaffen, obwohl doch da steht,
mach dir kein Bild. Und wenn, dann das deine, in Dir!
es lebt sich halt leicher, übers hören sagen, als den Weg mit
eigenen Erfahrungen und Worten zu beschreiben.

mich persönlich gruselt so viel unfreiheit, Gott ist die Vielfältigkeit,
und beim besten Willen kann ich mir nicht vorstellen, dass Gott willenlose
Sklaven möchte.
 
traurig ja
wo überheblichkeit und boerniertheit
zu beschränkter bibelgläubigkei wird
untoleranz gepredigt
und letztlich ein friedvolles miteinander
durch fanatismus verhindert wird




von
selbstgefälligen
christlichen talibans
 
Sehr oft beschreibt es Mohammed in seinem Werk „Koran“ so,
dass „Gott schnell im Abrechnen sei“,
wenn er von der Bestandsaufnahme von außen über ein gesamtes Leben spricht.

Während Thomas in kritischer Betrachtung zumindest zwei Elemente zu verbinden versucht,
sowohl die Seelenwanderung einerseits, aber auch das aggressive natürliche Verhalten anderseits,
wie das schon mal vorkommen konnte, in der Vergangenheit.

Selig ist der Löwe, den der Mensch isst, und der Löwe wird Mensch werden;
und verflucht sei der Mensch, den der Löwe frisst, und der Löwe wird Mensch werden.

Durch die Beschreibung des Essens werden die natürlichen Grenzen,
eines klinischen Todeszustand der über 3 Minuten hinausgeht, extrem überzeichnet.
Grundlage dafür können ausführliche Beschreibungen aus einer solchen Erfahrung sein.
Die zeitlichen Geschwindigkeiten wurden nicht wirklich erkannt,
Verhältnisse im „Irdischen“ und im „Jenseits“.
Das Jenseits zieht schneller! :cool:

Um dann zu ergänzen und aus dieser Zweier-Verbindung eine Dreier Kombination entstehen zu lassen.

An dem Tag, als ihr eins gewesen seid, seid ihr zwei geworden.
Aber wenn ihr zwei geworden seid, was werdet ihr tun?


So einfach wäre das nicht,
wenn der Vater mit dem Sohne,
und der Sohne mit dem Vater.
Auch wenn es sich nur um den Ziehvater und dem Ziehsohn handelt,
somit die Trennung von der erblichen Familie vollzogen wurde.
Wobei dieser Josef im Löwezeichen zu finden wäre.

Zwar war man sich des Josefs bewusst,
den kannte man aus der Vergangenheit sehr wohl,
aus der Position einer Andreas oder Petrus,
aber den „Immanuel“ kannte man wirklich nur von Erzählungen.

Außer, man hat das Grab geöffnet,
und den Nazaräner, den Älteren, zum Nazaräner, den Jüngeren, dazugelegt oder gesetzt.
Der Rest von einem Menschenbündel,
eingewickelt von Kopf bis Fuß in balsamierende Binden.

Ja, dann hatte man zwei davon,
und befand sich wieder zurück in der unmittelbaren Familie.

Es ist also schon möglich, man musste gar nicht bis Elia oder Moses spekulieren,
sondern der unmittelbare Schutzfaktor entwickelte sich aus den ursprünglichen Beziehungen,
und hatte nur die Absicherung der neuen Behausung wie für einen Krebs zum Thema.
Während andere seelische Entwicklungen sich erst gestalten sollten in einem anderen Bewusstsein.
Ergänzend weiblich, an Maria Magdalena, wie prophezeit.
Beschützend verschwiegen, verschlüsselt transportiert.

Wahr oder falsch? Leider FALSCH.

Die als Tatschen publizierten Darstellungen in der Bibel entspringen nur fantastischen Kompositionen aus unserer Vergangenheit und entsprechen nicht vollständig den natürlichen Gegebenheiten.


und ein :weihna1
 
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Sonntag, den 15. Februar 2009

Sprich nicht: »Ich will Böses vergelten!« Harre des HERRN, der wird dir helfen.
Sprüche 20,22

Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen.
Lukas 6,27

Ich hätte nie geglaubt, dass ich meine Feinde einmal lieben könnte, bis ich es erlebte, als ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr annahm, und ihm die Führung meines Lebens anvertraute.
 
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