Gedanken zur Tageslosung

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Hallo Lobkowitz

Wer sich Christ nennt und gewalttätig lebt, ist kein wirklicher Christ. Auch in den Freikirchenk, wie in den Landeskirchen gibt es Namenschristen. Sie geben sich den Namen von Christus, aber sind weit entfernt von Christus.

Die Liebe ist ein Zeichen wahrer Jünger. Jesus sagte zu seinen Jüngern:

«Heute gebe ich euch ein neues Gebot: Liebt einander! So wie ich euch geliebt habe, so sollt ihr euch auch untereinander lieben. An eurer Liebe zueinander wird jeder erkennen, dass ihr meine Jünger seid.» Johannes 13,34-35
 
zur liebe gehört auch toleranz udn achtung vor anderen wegen in den sich gott verkündigt..
und liebe und respekt vor seiner schöpfung das solötest du nicht vergessen..
rahner hat gesagt, der wahre christ kann nur mystiker sein.. und mystiker erkennen gottes wesen überall.
und wenn du gottes schöpfung als vom teifel regiert siehst, leugnest du doch seien allmacht und allgegenwart
alles liebe
thomas
 
Mittwoch, den 29. Oktober 2008

Wen der HERR liebt, den weist er zurecht, und hat doch Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn.
Sprüche 3,12

Petrus sagte zu Jesus: Und wenn sie alle Ärgernis nehmen, so doch ich nicht! Und Jesus sprach zu ihm: Heute, in dieser Nacht, ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.
Markus 14,29.30

Als Kind konnte ich die Zurechtweisungen meiner Eltern nicht immer verstehen. Heute weiss ich, dass sie es nur gut mit mir meinten. Genauso meint es Gott nur gut mit mir, wenn er mich Wege führt, die mir nicht immer angenehm sind.
 
gestatten, von gestern:

wo liebe ist, da kann man nicht annehmen, hass war gegeben.
also hat es doch unstimmigkeiten gebeben, damals?
musste nun in der gemeinschaft nach der liebe gefordert werden,
in einem zur auflösung neigenden verband von gleichen?

wäre davor noch viel schlimmer,
und der boss mustes dazu aufrufen,
so wie das hier dargestellt ist.




Hallo Lobkowitz

Die Liebe ist ein Zeichen wahrer Jünger. Jesus sagte zu seinen Jüngern:

«Heute gebe ich euch ein neues Gebot: Liebt einander! So wie ich euch geliebt habe, so sollt ihr euch auch untereinander lieben. An eurer Liebe zueinander wird jeder erkennen, dass ihr meine Jünger seid.» Johannes 13,34-35


Aber fahren wir fort mit den Ereignissen.

Jemand begibt sich weiterhin in den Gefahrenbereich, denn er weiß nach diesem Leben da gibt es nicht den alleinigen Sinn der Welt, aber doch noch etwas Zusätzliches, ein Dasein nach dem Leben. Er steigt dabei auf einen Berg, und dieser Aufstieg dauert seine Zeit. Danach begibt er sich wieder herab, an den Fuß des Berges, um erneut wieder dort anzukommen, wo er gewesen ist. Das braucht seine ZEIT. Das ist anstrengend, und verbraucht sehr viel Energie, Hilfe von anderen ist dabei wenn nicht erforderlich, so doch recht dienlich bei einem solchen Vorhaben. Nicht irgendein Berg ist es, sondern das größte Hindernis dieser Art, das man sich nur vorstellen kann.

Er ist nicht der Einzige, der sich der Aufgabe gestellt hatte, viele versuchten zur gleichen Zeit, genau wie er dieses Vorhaben gelingen zu lassen. Die die weiter unten auf der Route waren, sie hatten noch den Kontakt zu den Hinterbliebenen, konnten sich verständlich machen: Er ist oben! Er geht hinauf, hinaus! Und unmittelbar bei ihm waren ebenso nicht wenige, die behilflich waren, seinen Weg begleiteten oder kreuzten.

Am Fuß des Berges, da war zumindest einer wie ich, der die Meinung vertrat, ehe Du auf den Berg steigst, sollst du diese Ausgangsbasis dafür im sozialen Bereich der Menschen nicht nur andeuten, sondern wesentlich verbessern, also vermehren und beschützen.

Erwartet wurde eine beispiellose Vorführung im spirituellen Bereich.
Der Kontakt mit dem Jenseits.
Die Handlung wurde geändert, ein Berg wurde versetzt.

Darum sage ich auch zu den Christen aller Art:

Wenn Ihr Glauben habt, dann könnt Ihr nicht nur Berge versetzen, an solche festhalten,
sondern dann könnt Ihr versetzte Berge versetzen!

So verhält es sich auch mit der Aufforderung hier zur Liebe untereinander,
sie zeugt von Konflikten in einer Gemeinschaft.

Hasse den Hass,
liebe die Liebe,
dann funktioniert das.

Petrus soll auch gesagt haben, aus dem Munde desLukas/ Philippus, in der Apostelgeschichte,
nachdem Petrus von einem „Engel“ befreit wurde:

„Erzählt es Jakobus.“

Dem soeben hingerichteten Ältesten Jakobus, wohl zu verstehen.
Die falsche Denk- und Handlungsweise ist offensichtlich.
Auch noch nach drei Jahren Beruhigung und Besinnung.



und ein :weihna2
 
Donnerstag, den 30. Oktober 2008

Gott lasse uns sein Antlitz leuchten, dass man auf Erden erkenne seinen Weg, unter allen Heiden sein Heil.
Psalm 67,2-3

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!
2.Korinther 13,13

Ich will den Mitmenschen strahlend begegnen, damit sie in mir die Hoffnung sehen, die ich durch die Erlösung in Jesus Christus bekommen habe.
 
die treibenden kräfte,
damit das evangelium so gestaltet wurde,
wie wir es kennen:

Mt 17, 1-9

Sechs Tage danach nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes. den Bruder (andreas), beiseite und führte sie auf einen hohen Berg.
Und er wurde vor ihren Augen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne und seine Kleider wurden blendend weiß wie das Licht.
Da erschienen plötzlich vor ihren Augen Mose und Elija und redeten mit Jesus.
Und Petrus sagte zu ihm: Herr, es ist gut, dass wir hier sind. Wenn du willst, werde ich hier drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.
Noch während er redete, warf eine leuchtende Wolke ihren Schatten auf sie und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe; auf ihn sollt ihr hören.
Als die Jünger das hörten, bekamen sie große Angst und warfen sich mit dem Gesicht zu Boden.
Da trat Jesus zu ihnen, fasste sie an und sagte: Steht auf, habt keine Angst!
Und als sie aufblickten, sahen sie nur noch Jesus.
Während sie den Berg hinabstiegen, gebot ihnen Jesus: Erzählt niemand von dem, was ihr gesehen habt, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden ist.

aus den geplanten 3 hütten ist ein wandelndes evangelium-zelt geworden.
nach der unerreichbarkeit, weil kein medium mehr vorhanden gewesen ist, das in den bereich des menschensohnes (jesaja) leiten konnte, hat man dann den unmittelbaren nächsten schriftt ins auge gefasst, die dauer der entwicklung einer seele im jenseits, bis sie sich wieder im irdischen bemerkbar machen werde. davon ist man von einer vorzeitigen entwicklung ausgegangen - so wie heute auch - um diese dann doch nach geraumer zeit abzubrechen, und richtung himmel entfleuchen zu lassen, eine qualität, von der man zuvor anscheinend vollkommen überzeugt gewesen ist.

das kompliziertere projekt, in einer trance mit jesaja, dem menschensohn, kontakt zu bekommen, wurde in unerreichbare ferne gerückt, ja aufgehoben.
jene werte in die unmittelbare nähe zu erhalten, die in einem herabsetzen des akteurs, überboten werden konnten in der berührung mit dem jenseits aus der weltlichen sicht.

allgemein muss dazu gesagt werden, neben den initiatoren petrus, andreas, jakobus und johannes,
gegebenüber einer chronologischen betrachtung
und gegenüber einem abschluss der aktivitäten,
haben sich erstere durchgesetzt und die GRUNDLAGE gebildet,
für alles was danach folgte.
ein doppelter familienverband.

eigentlich eine grundlagenbildung, wie sie dem naturgesetz entspricht.
grundlagenbildung in der blüte des lebens, für die anknüpfungen der seelen im äusseren.

operation misslungen - aber das projekt lebt.

sooo einfach kann das sein, mit dem glauben,
wenn man versetzte berge versetzt.

und ein :zauberer1
 
Hallo Berlinerin

Es ist richtig, daß besonders im Alten Testament Träume als Offenbarungen Gottes vorkommen (z.B. Jakobs Himmelsleiter in 1.Mose 28,11-15; Salomos Weisheit in 1.Könige 3,5-15; Samuels Berufung in 1.Samuel 3,3f), ebenso Warnträume, die von Gott geschickt sind (Nebukadnezars Größenwahnsinn in Daniel 4,7ff.; Hiob 33,14-18; Abimelechs Ehebruch in 1.Mose 20,3-7).

Daneben gibt es Träume, die zum einen die Heilsgeschichte Gottes vorantreiben und zu Beweggründen werden, aus denen Menschen aktiv handeln und Gottes Pläne erfüllen (Jakobs Aufbruch nach Ägypten, um Josef wiederzusehen 1.Mose 46,2-4; der Traum von Gideons Sieg über die Midianiter in Richter 7,13ff.), und die zum anderen zugleich persönliche Bedeutung für die Träumer hatten (Josefs Garben- und Sterntraum in 1.Mose 37,5-9, Nebukadnezars Standbild in Daniel 2).

In einigen wenigen Träumen enthüllt Gott sogar die Zukunft der Heilsgeschichte (die vier Tiere und das Kommen des Menschensohnes in Daniel 7); solche Träume kann man als prophetische Träume bezeichnen. Allerdings ist zu beachten, daß oft Schlafträume und Visionen bei wachem Bewußtsein ("Gesichte") nebeneinander auftreten bzw. ineinander übergehen (Daniel 4,2; 7,1ff.; 8,2 und 10,1).

Im Neuen Testament kommen wesentlich weniger Träume vor, ihre Funktion als Sprachrohr Gottes tritt in den Hintergrund. Die hier überlieferten Träume sind meist deutlicher und klarer verständlich als im Alten Testament und helfen wieder - aufgrund ihrer persönlichen Bedeutung und auf dem Wege der Motivation des Träumers - , Gottes Heilsplan zu erfüllen (z.B. Ankündigung der Geburt Jesu in Matthäus 1,20ff; Flucht nach Ägypten und Rückkehr in Matthäus 2,13+19; Warnung der Magier vor Rückkehr zu Herodes in Matthäus 2,12; Paulus Missionierung Mazedoniens in Apostelgeschichte 18,9; das Evangelium geht nach Rom in Apostelgeschichte 23,11 u.a.), wozu Gott allerdings auch wieder Visionen benutzt (Apostelgeschichte 10,11ff).

Gleichzeitig spart die Bibel nicht mit Kritik an den Träumen des Menschen. Es gibt nichtige, belanglose Träume (Predeiger 5,2), deren Flüchtigkeit und Abhängigkeit vom Tagesgeschäft des Menschen sprichwörtlich wurde (Psalm 73,20; Hiob 20,8) und die deshalb, als Ausdruck menschlicher Triebe, Sehnsüchte und Ängste, trügen können (Jesaja 29,7f). Auch Offenbarungsträume sind nicht immer, was sie scheinen; wie mit allen Enthüllungen über Gott kann mit ihnen Mißbrauch getrieben werden (Jeremia 23,16; 27,9; 29,8;), und selbst das zukünftige Eintreffen des Geträumten ist kein sicheres Anzeichen für die Göttlichkeit solcher Träume (5.Mose 13,1-5).

Der Traum bleibt also biblisch gesehen ein strittiges und zweideutiges Phänomen. Gott kann ihn als Sprachrohr benutzen, um dem Menschen persönliche, politische oder geistliche Dinge zu enthüllen; aber ebenso ist Vorsicht geboten, Träume am Wort Gottes in der Bibel mit geistlicher Nüchternheit zu prüfen und Belangloses von Wichtigem, Menschliches von Göttlichem, Schein von Sein zu unterscheiden.

Traumdeutung ist wieder etwas anderes. Wie kann ich als Christ wissen, ob Gott mir durch einen bestimmten Traum etwas sagen will? Und wenn ja: Was will er mir sagen? Wie soll ich solche Träume deuten?

Die Geschichte der Traumdeutung ist lang: Sie beginnt in Babylonien, wo die Traumdeutung als Orakel der täglichen Unternehmungen eine zentrale Rolle spielte; in Ägypten wurden Träume als nächtliches Versinken des Menschen im Jenseits des Gottes Nun verstanden, woraus er erfrischt und gekräftigt erwacht; Plato sah im Traum einen Weg, die ewigen Ideen göttlichen Ursprungs zu schauen, aber auch schon die Kompensation von Triebbedürfnissen, die im Traum entlarvt werden können; Demokrit wiederum vermerkte, daß der Traum durch Eindringen von Bildern in das Vorstellungsvermögen hervorgerufen wird; Aristoteles leugnete jede göttliche Herkunft der Träume und entdeckte deren Abhängigkeit von Sinnesreizen während des Schlafs, einen Gedanken, den Hippokrates, der Arzt, weiter ausbaute; Artemidor im 2.Jh. n.Chr. unterschied die belanglosen Träume (enhypnion) von den bedeutsamen Traumgesichten (oneiros) - eine begriffliche Unterscheidung, die schon in der Bibel griff – und legte eine Traumsammlung an, die zeigt, daß die Mneschen damals schon dieselben Dinge träumten wie heute; Cicero hielt Traumdeutung für zwecklos, da die ruhelose Seele im Schlaf allerlei wirre Vorstellungen hervorbringe, die unmöglich zu sichten seien.

Die heutige Traumforschung als Teilbereich der Psychologie erfreut sich großer Beliebtheit; viele haben deren Deutungskriterien und Symbolkataloge übernommen, ohne zu wissen, auf welchen weltanschaulichen Grundlagen sie basieren. Insbesondere die einseitige Freudsche Traumdeutung gerät in Fachkreisen immer mehr in Mißkredit; aber aus christlicher Sicht ist auch C.G. Jungs Traumanalyse und die ihr zugrundeliegende Annahme eines kollektiven Unbewußten bedenklich. Nicht selten verbindet man mit der Annahme, daß dem Menschen allgemeine Bilder für grundlegende Lebenssituationen, die er selbst nicht kennen kann, zur Verfügung stehen ("Archetypen"), die entwicklungsgeschichtliche Auffassung, daß sich auch religiöse Archetypen aus der Menschheitsgeschichte allmählich herausgebildet hätten, so daß dann etwa die Archetypen "Buddha“ und "Christus“ nur kulturell verschieden gefüllte Varianten ein und derselben Form darstellten – eine Auffassung, die ein Christ nicht teilen kann.

Hallo Boerni,

danke für die Mühe und lange Antwort.
Ich lese mir die o.g. Bibeltexte noch(mal) durch.
Ja, ich weiß er warnt auch gleichzeitig davor, manchmal zu recht.
Vorsicht geboten ist ja bei jeder Prophetie allgemein.
Die Unterscheidung ist allgemein nicht ganz leicht, aber mit der Zeit bekommt man (hoffentlich) einen Blick dafür. Zumindest ist ein Traum ok, wenn er nicht von ihm wegführt. Ich bin noch am Nachsinnen, ist kein Thema, was in der Schnelle abgehandelt ist.
Mal sehen...

Lieben Dank und Gruß
 
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Freitag, den 31. Oktober 2008

Ich will dich in der Gemeinde rühmen.
Psalm 22,23

Wir sind Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!
2.Korinther 5,20

Ich bin Botschafter von der höchsten Regierung die es gibt und darf die Botschaft des ewigen Friedens verkünden. Gibt es eine höhere Berufung?
 
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