Gedanken zur Tageslosung

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Montag, den 20. Oktober 2008

Verlasset euch nicht auf Fürsten; sie sind Menschen, die können ja nicht helfen.
Psalm 146,3

Wir haben unsre Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt.
1.Timotheus 4,10

Ich wurde schon sehr viel von Menschen enttäuscht, denen ich ganz vertraut habe. Von Gott wurde ich noch nie enttäuscht, auf ihn allen ist verlass und meine Hoffnung wird zur festen Gewissheit.
 
SIE war 18 jahre alt.

mt 18,

Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.

ER war bald 23 jahre alt.

mt 23,

Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind.
Wie oft wollte ich deine Kinder um mich sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt;
aber ihr habt nicht gewollt.

mt 22,

41 Danach fragte Jesus die Pharisäer, die bei ihm versammelt waren:
42 Was denkt ihr über den Messias? Wessen Sohn ist er? Sie antworteten ihm: Der Sohn Davids.
43 Er sagte zu ihnen: Wie kann ihn dann David, vom Geist (Gottes) erleuchtet, «Herr» nennen? Denn er sagt:
44 Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich mir zur Rechten und ich lege dir deine Feinde unter die Füße.
45 Wenn ihn also David «Herr» nennt, wie kann er dann Davids Sohn sein?

Niemand konnte ihm darauf etwas erwidern
und von diesem Tag an wagte keiner mehr,
ihm eine Frage zu stellen.



und ein :reden:
 
Dienstag, den 21. Oktober 2008

Ich bin mit euch, spricht der HERR.
Haggai 1,13

Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur.
Markus 16,15

Weil Jesus mit mir lebt, und auch mit allen anderen Menschen leben will, bin ich ermutigt allen Menschen das Evangelium, die gute Nachricht von der Erlösung, weiter zu geben. Dies ist nicht nur ein Wunsch von Jesus, sondern einen Auftrag an jeden Christen.
 
Genau. Und überhaupt, gibt es Dir und allen anderen Christen das Recht sich in das Leben von Leuten einzumischen. Leute, bis dato gar nicht gewusst haben, dass sie erlöst werden müssen. Wie edelmütig von Euch Christen.

Jetzt würde mich mal ehrlich interessieren, von was man denn so dringend erlöst werden muss!

Ich mutmaße mal:

- von einem Leben in Einklang mit der Natur muss man erlöst werden.
- von einem Leben in Zufriedenheit muss man erlöst werden.
- von einem Leben, das jedes Individuum ehrlich achtet muss man erlöst werden.
- von Leuten, die einen anderen Gott oder gar mehrere Götter verehren, muss man erlöst werden.

Nur WARUM? Das verstehe ich nicht. WAS ist daran so bedrohlich, dass es vernichtet werden muss?

Das Bemerkenswerte an der christlichen Missionierung ist, dass VOR der Christianisierung die Natur nicht in diesem schlimmen Maße gelitten hat (manche Indio-Stämme werden mittlerweile - zum Glück! - vor diesen Einflüssen geschützt). Den Heiden war der Boden, auf dem sie wandelten immer heilig. Und jetzt? Bitte selbst beantworten.

Lieber Börni, Dir steht es frei, auch diesen Beitrag wieder zu ignorieren. Aber Du liest die Beiträge doch, denn sonst würdest Du nicht wenigstens ab und an mal eine Bemerkung zum einen oder anderen schreiben. ;) Doch sei mal wenigstens ehrlich zu Dir selbst! Das, allerdings, erfordert auch mal nachdenken, sowie nach links und rechts zu schauen, und diese Gedanken auch zuzulassen.
 
Donnerstag, den 23. Oktober 2008

Ich will ihre Abtrünnigkeit wieder heilen; gerne will ich sie lieben.
Hosea 14,5

Als er zu Tisch saß im Hause Levis, da setzten sich viele Zöllner und Sünder zu Tisch mit Jesus und seinen Jüngern; denn es waren viele, die ihm nachfolgten.
Markus 2,15

Gott liebt mich trotz meinen Ungerechtigkeiten die ich gemacht habe. Er vergibt mir alle meine Schuld, hilft mir alles was möglich ist wieder gut zu machen, und ihm mit Freude nachzufolgen.
 
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Hallo Mariposa

Wir Menschen müssen von den Übertretungen der 10 Gebote erlöst werden. Würden alle Menschen die 10 Gebote einhalten, wir hätten das Paradis auf Erden!

In 2. Mose 20 zeigt Gott, wie unsere Beziehung zu ihm, und zu den Mitmenschen, aussehen soll.

1. «Du sollst ausser mir keine anderen Götter verehren!»

Das, woran unser Herz hängt, ist unser Gott! Das kann Geld, Besitz, Macht, Arbeit, Vergnügen, Sport, Menschen, Sex, Okkultismus, Aberglaube, oder Heiligenverehrung sein. Gott allein verdient unser erstes Interesse und unsere Anbetung.

2. «Fertige dir keine Götzenstatue an, auch kein Abbild von irgend etwas am Himmel, auf der Erde oder im Meer!»

Jeder Versuch, Gott darzustellen und jedes Abbild, das man verehrt, entwürdigt den Schöpfer! Das können Jesus- oder Heiligenbilder, Kruzifixe, Statuen, Horoskopzeichen, Glücksbringer oder Amulette sein.

3. «Du sollst meinen Namen nicht missbrauchen, denn ich bin der Herr dein Gott!»

Hier ist nicht nur das lästerliche Fluchen gemeint, sondern auch das Aussprechen der Namen: Gott, Herr, Allmächtiger oder Jesus in leichtfertiger oder unaufrichtiger Absicht.

4. «Achte den Sabbat als einen Tag, der mir allein geweiht ist!»

Gott schenkt uns nach sechs Arbeitstagen einen Ruhetag zur Entspannung und zum Gottesdienst.

5. «Ehre deinen Vater und deine Mutter!»

Die Eltern soll man respektieren, lieben, ihnen helfen und gehorchen, soweit es mit dem Willen Gottes übereinstimmt.

6. «Du sollst nicht töten!»

Hier ist nicht nur Mord, Abtreibung, andere in den Tod treiben, sondern auch jede Selbstzerstörung durch Selbstmord, Missbrauch von Drogen, Tabletten, Alkohol, Nikotin, Überanstrengung oder übermässigem Essen gemeint. Aber auch wer hasst, streitet oder Rachegedanken hat, ist in den Augen Gottes ein Mörder (Matthäus 5, 28).

7. «Du sollst nicht die Ehe brechen!»

Die Sexualität ist ein Geschenk Gottes für die Ehe. Jede Sexualität ausserhalb oder neben der Ehe ist Ehebruch. Das können unreine Gedanken (Matthäus 5, 28), Selbstbefrie-digung, Pornographie, geschlechtliche Berührung, Homosexualität, vor- oder ausserehelicher Geschlechtsverkehr oder geschlechtliche Beziehungen mit Tieren sein.

8. «Du sollst nicht stehlen!»

Das Privateigentum ist zu respektieren. Geld oder Naturalien wegnehmen, falsche Angaben machen, nicht korrekt arbeiten oder auf Kosten anderer leben ist Diebstahl. Alles was möglich ist, muss wieder gutgemacht werden.

9. «Sag nichts Unwahres über deinen Mitmenschen!»

Auch Notlügen, nicht die ganze Wahrheit sagen oder ungenaues Nachsagen sind Lügen. Allen Betroffenen muss die Wahrheit gesagt werden.

10. «Begehre nicht, was deinem Mitmenschen gehört: weder sein Haus noch seine Frau, noch irgend etwas anderes, was ihm gehört.»

Wenn wir etwas von anderen Menschen haben wollen, sind wir neidisch oder eifersüchtig. Wir sollen uns mit dem begnügen, was wir haben (Hebräer 13, 5).

In 5. Mose 18, 10 - 12 spricht Gott über die okkulten Sünden und sagt:

«Niemand von euch soll wahrsagen (Horoskopschriften- oder Handlienienlesen, Kartenlegen, Traum- oder Sterndeuten), zaubern (Wundertaten vollbringen), Geister beschwören (Kranke heilen) oder Magie treiben (Pendeln, Wünschelruten). Keiner darf mit Beschwörungen Unheil abwenden (Menschen übernatürlich beeinflussen), Totengeister befragen (Tote anrufen), die Zukunft vorhersagen oder mit Verstorbenen Verbindung suchen (Tisch- oder Gläserrücken, Totenerscheinungen). Wer so etwas tut, ist dem Herrn zuwider.»

Alle Gegenstände, die mit Götzendienst, Aberglauben oder Zaubereisünden zu tun haben, müssen vernichtet werden (5. Mose 7, 25).

Das können Gottes- oder Heiligenbilder, Kruzifixe, Statuen, Maskottchen, Glücksbringer, Horoskobpzeichen, Horoskobpschriften, Amulette, Zauberbücher (z.B. sechstes und siebtes Buch Mose) Zaubermittel, Wünschelrute oder Pendel sein.

Durch unsere Sünden sind wir von Gott getrennt (Jesaja 59, 2). Darum starb Jesus Christus stellvertretend für die Sünden der ganzen Welt (Johannes 1, 29). Jesus will uns von der Macht Satans (Kolosser 1, 13-14) und vom Zwang der Sünde (Römer 6, 6) befreien.

Wer Jesus Christus als seinen Erlöser und Herrn annimmt, und nach dem Willen Gottes leben will, dem vergibt Gott alle Schuld (1. Johannes 1, 9) und schenkt ihm das ewige Leben (Johannes 10, 28).
 
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