Gedanken zur Tageslosung

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Lieber Lobkowitz

Vielen Dank für das schöne Lied von Bach.

Bach war ein gläubiger Christ. Er sagte: "Mit aller Musik soll Gott geehrt werden und sollen die Menschen erfreut werden. Wenn man Gott mit seiner Musik nicht ehrt, ist die Musik nur ein teuflischer Lärm und Krach." Oft schrieb er über seine Kompositionen "J. i.", die Abkürzung für lateinisch "Jesu iuvall" = "Jesus, hilf". Und die meisten seiner Werke kennzeichnete Bach mit den Buchstaben: s.d.g. = soli deo gloria = "Gott allein die Ehre!" Der große Meister wußte, daß er nur mit der Hilfe von Jesus und Gott gute Musik machen konnte.

Bachs größtes Werk ist neben der h-moll-Messe seine Matthäuspassion. In ihr hat er die Passions- oder Leidensgeschichte Jesu nach dem Matthäusevangelium in der Bibel in herrlicher Musik vertont. Nicht wenige Menschen sind durch das Hören der Matthäuspassion zum Glauben an Jesus und Gott gekommen.

Kurz vor seinem Tod im Jahr 1750 erblindete Bach. Als allerletztes Werk diktierte er seinem Schwiegersohn eine Komposition über das Kirchenlied "Vor deinen Thron tret ich hiermit, Gott Vater, und demütig bitt, wend von mir armen Sünder nicht dein gnadenvolles Angesicht." Er wußte, daß er jetzt durch seinen Tod zu Gott gehen würde, in das ewige Leben bei Gott.
 
Donnerstag, 27.3.2008

Warum willst du mit Gott hadern, weil er auf Menschenworte nicht Antwort gibt? Denn auf eine Weise redet Gott und auf eine zweite; nur beachtet man´s nicht. Hiob 33,13-14

Wer Ohren hat zu hören, der höre! Markus 4,23

Wenn wir auf Gottes Führungen immer acht geben, so können wir darauf vertrauen, dass wir auf dem richtigen Weg sind, auch wenn wir dies im Moment nicht verstehen.
 
schau, boerni, das schick ich dir..

http://www.youtube.com/watch?v=3Mn1ibFdXDU&feature=related

wird dir gefallen kannst es ruhig anschauen ist nichts böses oder "unchristliches":-)

Auch in einer modernisierten Fassung klingt Bachs Musik noch göttlich.

Hier mal die Badinerie aus der H-moll-Suite im Ekseption-Format:

http://www.youtube.com/watch?v=lr0XlvM_p7o&feature=related

Ich glaube schon, daß solche Genies wie Bach göttlich inspiriert waren, anders gehts gar nicht. Auf solche Dinge kommt man nicht als normaler Mensch.

:)
 
Dienstag, 1.4.2008

Mein Vater und meine Mutter verlassen mich, aber der HERR nimmt mich auf. Psalm 27,10

Der Herr wird mich erlösen von allem Übel und mich retten in sein himmlisches Reich. Ihm sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! 2.Timotheus 4,18

Menschen können mich enttäuschen, sogar Familienangehörige oder die besten Freunde. Gott enttäuscht mich nie! Er hat nur Liebesgedanken zu mir und hat das Ziel, mich in sein Reich aufzunehmen.
 
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Dienstag, 1.4.2008

Mein Vater und meine Mutter verlassen mich, aber der HERR nimmt mich auf. Psalm 27,10

Der Herr wird mich erlösen von allem Übel und mich retten in sein himmlisches Reich. Ihm sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! 2.Timotheus 4,18

Menschen können mich enttäuschen, sogar Familienangehörige oder die besten Freunde. Gott enttäuscht mich nie! Er hat nur Liebesgedanken zu mir und hat das Ziel, mich in sein Reich aufzunehmen.

ein religiöser und gläubiger mensch ist gewohnt mit so sätzen konfrontiert zu werden, wie

"du spinnst doch!" oder

"verrücktes kind?!"

ebeso ergeht es den atheisten.

darum erlaube ich mir hier eine betrachtung zum besten zu geben, die auf den knallharten grundlagen der wissenschaftlichen erkenntnisse beruht:

auf naturwissenschaftlicher basis wird ein leben in unserem herkömmlichen sinn nach dem tod nicht für möglich gehalten. sogar eine andere existenzform wird bestritten. jedoch hält man es für sehr wahrscheinlich, dass es der menschlichen inteligenz ähnliche wissenskonzentrationen in noch unbekannter form und ausmassen in noch zu erforschenden seinsebenen vorhanden sein könnten. die sich nicht rein statisch, sondern gleich einem lernenden computerprogramm sich selbst bedienen und dadurch eigenständigkeit und sogar wachstum enthalten. also, eigentlich lebensformen wie wir sie vom menschen gewohnt sind.

das muss man sich so vorstellen, alle gekannten menschlichen sinnesorgane gehen verloren, von denen die wichtigsten genannt werden sollen: sehen, hören, schmecken und fühlen.

ich nenne das im herkömmlichen sinn den verlust der aufgesetzten funktionsprogramme des menschen. dafür kommen neue und andere, und fremdartig und abstrakt erscheinende mechanismen zu ihrer wirkungsmöglichkeit, mit der unausweichlichen folge nach diesen gesichtspunkten zu agieren, vergleichsweise sich etwa nach hell und dunkel zu orientieren, was wir ja auch gerne mit gut und böse, angenehm und unangenehm, nützlich und unnütz in verbindung bringen und danach handeln.

in der folge einer sochen strömung kommt es dann nicht nur zur trennung gekannter bande, ob nun familiär oder gesellschaftlich, in den verschiedensten gekannten formen wie glaubensgemeinschaft, geschäftsfreunden oder parteigenossen, sondern es wird sogar eine hinwendung zu aktivitäten gegen "alte bekannte", "verwandte" oder "freunde" feststellbar, weil doch die neuen gesetzmässigkeiten herrschen und die alten in ihrer form ersatzlos verloren gehen. dagegen kann es dazu kommen sich in verbindung mit eigentlich altbekannten "feinden" wiederzufinden. sind doch die früheren kriterien überdeckt oder verschleidert, so wie es zu beginn der entwicklung gewesen ist, in dieser ersten phase weiterhin besteht, wie beim erste gang im fahrzeug.

angesichts einer solchen tatsache ist eine variable mit dem sammelbegriff "gott" nicht nur eine wahrscheinlichkeit, sondern sogar eine notwendigkeit in unserer gekannten gedankenstruktur, damit wir eine solche entwicklung halbwegs auf die reihe bekommen können. wenn es darum geht die förderlichen aspekte des seins und besonders des menschlichen lebens weiterhin "im auge zu behalten".


achtung! das ist kein aprilscherz. :cool:



und ein
:flower2:
 
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